Kinder & Jugendliche

Bei Verdacht auf ADHS müssen andere Erkrankungen ausgeschlossen werden

Entwicklungsstörungen sind Thema bei der großen Jahrestagung der Kinder- und Jugendpsychiater in Hamburg

Besteht bei einem Kind die Vermutung, dass es an einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) leidet, so sollte die Diagnostik multiaxial erfolgen, das heißt, es sollte Hinweisen auf körperlicher, psychischer und lebensgeschichtlicher Ebene nachgegangen werden. Vor einer Behandlung muss sichergestellt sein, dass es sich um ADHS handelt. Einzelne ADHS-typische Symptome können auch Zeichen anderer psychischer Störungen oder entwicklungsbedingter Auffälligkeiten sein.

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Mehr Lebensqualität für Kinder!

Kampagne "KINDERLEICHT-REGIONEN" zieht Zwischenbilanz

Man weiß gar nicht so genau, ob man sich freuen oder wundern soll in einer Zeit, in der plötzlich große finanzielle Mittel an Kindergärten und Schulen fließen. Das Problem der teils katastrophalen baulichen Zustände in öffentlichen Einrichtungen des Landes der Dichter und Denker existiert ja nicht erst seit gestern. Bildung als höchstes Gut in Klassenzimmern und Turnhallen mit fließend Wasser von der Decke, freiliegenden Kabeln im Flur und unbenutzbaren Toiletten. Abgesehen von den jetzt anstehenden äußerlichen Verbesserungen der Bildungseinrichtungen, gibt es eine ganz andere Erfolgsgeschichte inhaltlicher Art.

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Fehlender Blickkontakt bei Kleinkindern kann auf autistische Störung hindeuten

Autismus als Thema beim der großen Jahrestagung der Kinder- und Jugendpsychiater in Hamburg

Zeigt ein Kleinkind dauerhaft kein Interesse an anderen Menschen, indem es beispielsweise lächelt, Blickkontakt aufnimmt oder Verhaltensweisen nachahmt, so können dies möglicherweise Anzeichen für einen frühkindlichen Autismus sein.

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Untersuchung zeigt keinen Einfluss von Mobilfunk auf das Wohlbefinden bei Kindern und Jugendlichen

Studie der Universität München im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz - Langzeitwirkungen des Mobilfunks für Heranwachsende aber weiter offen

Die über 24 Stunden gemessene individuelle Belastung durch Strahlung des Mobilfunks zeigt keinen Einfluss auf das Wohlbefinden bei Kindern und Jugendlichen. Das hat eine Untersuchung unter 3000 Heranwachsenden ergeben, die die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) durchgeführt hat. "Wir wissen aber weiterhin nicht, welche Langzeitwirkungen elektromagnetische Felder des Mobilfunks auf Kinder und Jugendliche haben", sagte ein BfS-Sprecher. Aus Vorsorgegründen empfiehlt das BfS deshalb weiterhin einen vorsichtigen Umgang mit drahtlosen Kommunikationstechniken, insbesondere bei Kindern.

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Verhaltensauffälliges, hyperaktives Kind in der Familie?

Neuartiges Computer-Lernspiel "TAIL" hilft Eltern und Kindern!

Lernsoftware "TAIL" -Die neue Alternative um Zappelphilippen zu helfen, ihre Defizite in den Griff zu bekommen. Stören des Unterrichtes. Unkonzentriert bei den Hausaufgaben. Keine Geduld beim Spielen. Über 1 Mio. Kinder in Deutschland leiden unter diesen Defiziten; sie sind Zappelphilippe, reagieren häufig ungeduldig, unkontrolliert und unaufmerksam.

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Warzen - Kinder mit empfindlicher Haut haben ein erhöhtes Ansteckungsrisiko

Präventionskampagne Haut: Kinder können vor einer Infektion mit Warzenviren geschützt werden

Kinder mit einer empfindlichen Haut haben ein erhöhtes Risiko, sich mit Warzenviren anzustecken. Darauf weist die Präventionskampagne Haut von gesetzlicher Kranken- und Unfallversicherung hin.

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