Rügenwalder setzt auf Dyson Airblade™ Technologie
Für die Lebensmittelindustrie hat Hygiene höchste Priorität. Schon minimale Verunreinigungen können einen erheblichen Schaden anrichten. Eine wichtige Maßnahme ist die Handhygiene. Dabei spielt nicht nur die Reinigung eine entscheidende Rolle, sondern auch die Trocknung. Denn feuchte Hände können bis zu 1.000-mal mehr Bakterien verbreiten als trockene – somit steigt die Infektionsgefahr erheblich, wenn man der Trocknung nicht genug Wichtigkeit beimisst.
Für Betriebe aus der Lebensmittelindustrie steht Hygiene an erster Stelle. Gerade vor Betreten von reinen Produktionsbereichen ist daher eine funktionierende und effiziente Hygieneschleuse entscheidend für die Vermeidung und Übertragung von Keimen und Bakterien. Das weiß auch die Rügenwalder Mühle und hat zusammen mit dem Technologiekonzern Dyson sowie der Frontmatec Hygiene GmbH, dem führenden Anbieter von Maschinen und Ausstattungen für Hygieneschleusen, ihre Hygieneschleusen modernisiert.
Dabei vertrauen die Unternehmen auf Kaltluft-Händetrockner, welche beim Trocknen gefilterte und damit saubere Luft setzen. Schließlich ist in diesen Händetrocknern die gleiche Technologie verbaut, wie in modernen Luftreinigern: HEPA13-Filter entfernen bis zu 99,95 Prozent der Partikel in Bakteriengröße aus der Luft. Diverse lebensmittelverarbeitende Unternehmen konnte Dyson so überzeugen, die Jetstream-Händetrockner in ihren Hygienebereichen einzubauen. Darunter finden sich große Namen wie Danone, mymuesli, die Ulmer Fleisch GmbH sowie die Rügenwalder Mühle. Insbesondere der DysonAirblade Wash+Dry eignet sich für diese sensiblen Einsatzgebiete und ist dafür von HACCP zugelassen.
„Der zentrale Faktor, weshalb wir uns für den Dyson Airblade™ Händetrockner entschieden haben, war der Kostenvorteil gegenüber der Nutzung von Papierhandtüchern“, sagt Jörg Zapp, Hygienebeauftragter bei der Rügenwalder Mühle. Die Dyson Airblade™ Händetrockner haben sich wirklich bewährt und wir würden die Geräte jederzeit wieder kaufen.“
Gemeinsam mit der Frontmatec Hygiene GmbH, dem führenden Anbieter von Maschinen und Ausstattungen für Hygieneschleusen, hat Dyson eine Lösung für dieses Einsatzgebiet entwickelt. Hierzu hat Frontmatec Hygiene GmbH den Dyson Airblade Wash+Dry in ein Edelstahlbecken integriert. Das Clean&Dry Handreinigunsbecken ermöglicht hygienisches Reinigen und Trocknen der Hände direkt am Waschbecken.
Dyson Airblade™ Händetrockner bieten den großen Vorteil, dass durch berührungsloses Waschen und Trocknen kein Einsatz von Fremdkörpern wie Papier notwendig ist. Geringere Betriebskosten bis zu 98%* im Vergleich zu Papier sind ein positiver Nebeneffekt, da aufwändiges Nachfüllen von Handtüchern sowie Beschaffungs-, Lager- und Entsorgungskosten entfallen. Durch den geringen Stromverbrauch von nur 4,62 W pro Nutzung, halten sich auch die Energiekosten auf einem Minimum. Außerdem lassen sich so Tonnen von unnötigem Müll sparen. Weil Papier in der Produktion viel Energie und Wasser verbraucht, ist es nicht nur der Müll, der gegen Papierhandtücher spricht, sondern auch der hohe Ressourcenverbrauch und die erzeugten Klimagas-Emissionen bei der Produktion. Die Papierindustrie gehört dadurch zu den fünf energieintensivsten Branchen in Deutschland.
Mit der neuen Hygieneschleuse ist bei der Rügenwalder Mühle nun sichergestellt, dass die Anforderungen für Reinräume in der Lebensmittelproduktion erfüllt sind – die hohen Hygienestandards können dank der Dyson Airblade Geräte problemlos eingehalten werden.
Über Dyson
Dyson ist ein weltweit tätiges Forschungs- und Technologieunternehmen mit Niederlassungen in Singapur, Großbritannien, Malaysia und auf den Philippinen in den Bereichen Technik, Forschung, Entwicklung, Fertigung und Tests. Dyson begann in einem Kutschenhaus in Großbritannien und ist seit seiner Gründung im Jahr 1993 stetig gewachsen. Heute verfügt das Unternehmen über zwei Technologiezentren in Malmesbury und Hullavington in Großbritannien, die sich über 800 Hektar erstrecken, sowie über einen globalen Hauptsitz in Singapur. Dyson befindet sich nach wie vor in Familienbesitz und beschäftigt weltweit über 14.000 Mitarbeiter, darunter 6.000 Ingenieure und Wissenschaftler. Die Produkte werden in 83 internationalen Märkten vertrieben.