Zur Mühlen spart 600 Tonnen Plastik ein

Die zur Mühlen Gruppe will ihren Teil dazu beitragen, Plastik einzusparen und ihre Verpackungen nachhaltiger zu gestalten. Schon jetzt kann das Unternehmen einen großen Erfolg vermelden. So wurden alle Verpackungen der Unternehmensgruppe in den vergangenen Monaten überprüft und gemeinsam mit den Kunden überarbeitet. Je nach Produkt, Produktformat und Produktgewicht wurden die Stärken der Ober- und Unterfolie reduziert – zum Teil um bis zu 20 Prozent.

„Wir haben bei der Reduzierung aber darauf geachtet, dass die Folieneigenschaft unverändert blieb und die Sicherheit für die Produkte weiterhin gegeben ist“, unterstreicht Jürgen Kowalski, Leiter Verpackungsentwicklung und Optimierung bei zur Mühlen.

Bereits umgesetzt wurde die Plastikreduzierung beispielsweise bereits bei Produkten für zahlreiche Handelskunden in ganz Deutschland. „Dadurch können wir in diesem Jahr fast 600.000 Kilogramm Plastik sparen“, betont Kowalski. In Zeiten der Debatte um den Klimawandel ein wichtiges Signal. Gespräche mit weiteren Kunden laufen, um die Reduzierung weiter voranzutreiben.

Neben der Verpackungsreduzierung steht die zur Mühlen Gruppe mit weiteren Verpackungsinnovationen in den Startlöchern: „Wir werden in diesem Jahr drei Innovationen vorstellen, die weitere 40% Kunststoff reduzieren können“, sagt Maximilian Tönnies. Geschäftsführer der Gruppe. „Zudem arbeiten wir mit Partnern an Lösungen, bis zu 70% recyceltes PET zu verwenden. Das sind sehr konkrete Maßnahmen unserer Nachhaltigkeitsstrategie“. 

Die zur Mühlen Gruppe gehört mit ihren Marken Gutfried, Böklunder, Lutz, Könecke, Redlefsen und Schulte zu den führenden europäischen Unternehmen der Fleisch- und Wurstbranche.

https://www.zurmuehlengruppe.de/

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