Zwei Wochen Spiel und Spaß für kleine Entdecker
Wolfertschwenden, 11. August 2017 – Rund 100 Mitarbeiter-kinder im Alter zwischen fünf und zehn Jahren nahmen in diesem Jahr an dem von MULTIVAC angebotenen Sommerfe-rienprogramm in Wolfertschwenden teil. Vom 31. Juli bis 11. August konnten die Kleinen wieder jeweils für eine Woche in fünf unterschiedlichen Themenwelten nach Herzenslust expe-rimentieren, basteln und forschen. Das von der unabhängigen, gemeinnützigen Bildungseinrichtung ScienceLab e.V. durchgeführte Sommerferienprogramm fand bereits zum sechsten Mal statt. Auf dem Programm standen spannende Themen aus Naturwissenschaft und Technik, die jeweils auf die unterschiedlichen Altersgruppen ausgerichtet waren und mit denen sich die Kinder spielerisch vertraut machen konnten. Eine Idee, die nicht nur bei den Eltern gut ankommt, sondern vor allem den Kindern viel Spaß macht.
„Aufgrund der großen Nachfrage konnten wir auch in diesem Sommer wieder ein zweiwöchiges Ferienprogramm unter der Leitung der ScienceLab-Experten anbieten“, freut sich Valeska Haux, Hauptbereichsleiterin Marketing bei MULTIVAC. „Damit konnten wir nicht nur die Lernbereitschaft der Kinder fördern, sondern auch unsere Mitarbeiter ein Stück weit bei der Überbrückung der sechswöchigen Ferienzeit ihrer Kinder unterstützen.“
Im ersten Themenkomplex drehte sich alles um „Kriecher und Krabbler aus der Tierwelt“. Im Bereich „Mechanik und Kräfte dieser Welt“ erfuhren die Kinder, wie Bauwerke konstruiert werden und welche Materialien dafür genutzt werden können. An dritter Stelle stand „Alles was fliegt – leicht wie Luft“ auf der Agenda: Was ist Luft, wie funktioniert ein Flug-zeug und warum können Tiere fliegen? Darüber hinaus gingen die Teil-nehmer der Frage nach, wie Wetter und Naturkatastrophen entstehen und ob diese vorhersehbar oder kontrollierbar sind. Im fünften Schwerpunkt „Töne & Klänge“ schließlich tauchten die Kinder, auch unter Zuhilfenahme eigener Instrumente, in die Klangwelt ein: Kann man Musikinstrumente selbst bauen, wie breiten sich Töne aus, wie entstehen sie überhaupt?
