1,6 Tonnen Grillfleisch muss vernichtet werden
Hessische Behörden haben im Zusammenhang mit dem Lebensmittelskandal um den Wurst-Hersteller Wilke 1,6 Tonnen Grillfackeln und Fleischspieße sichergestellt. Die Ware müsse vernichtet werden, da nicht ausgeschlossen werden könne, dass sie von Wilke stammt, teilte das Verbraucherschutzministerium in Wiesbaden mit. Bereits im Oktober hatten die Behörden 300 Tonnen Restbestände der Firma Wilke entsorgt. Quelle
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