EXTRAWURST mutiert zum Global Player

Seit der Eröffnung des ersten EXTRAWURST-Imbiss auf dem OBI-Parkplatz in Meinerzhagen dreht sich in dem Familienunternehmen aus Schalksmühle im Sauerland alles um die Wurst. Der legendäre OBI-Gründer Manfred Maus schloss persönlich per Handschlag den ersten Mietvertrag mit Lothar Hagebaum ab, dem Gründer von EXTRAWURST, der seinen Job als Konditor aufgab. Die 1981 gestartete Imbiss-Kette expandiert seit dem Jahr 2006 im Franchising. Das Geschäftsmodell „EXTRAWURST“ ist seither patent- und markenrechtlich geschützt. „Unsere Markenentwicklung wird von einem kontinuierlichen Dialog innerhalb unserer Franchise-Gemeinschaft gelenkt, bei der Qualität vor Quantität geht“, bekundet Kim Hagebaum und führt fort: „Wir wissen genau, dass Qualität, Geschmack und Nachhaltigkeit die wichtigsten Zutaten für die Zufriedenheit unserer Gäste und damit für den Erfolg unserer Franchise-Partner sind.“

Mit der im Dezember in Oldenburg anstehenden Eröffnung ist EXTRAWURST per Jahresende 2022 rund 30-mal überregional und mit Master-Franchisenehmer bald auch in vier Ländern international präsent. Bei der Standortwahl hierzulande gibt EXTRAWURST Freiflächen von 20 Quadratmetern für die Imbisscontainer in der Nähe von hoch frequentierten Baumärkten und Einkaufszentren den Vorzug. Der dort selbst während der Pandemie stetige Kundenstrom und ist ebenso wie die Qualität der Wurstwaren einer der strategischen Wettbewerbsvorteile von EXTRAWURST.

Wachstumschancen sattsam
Die Wachstumschancen mit EXTRAWURST hierzulande offerieren Franchisenehmern eine solide Perspektive. Denn der Imbiss-Markt in Deutschland bietet ein bislang noch nicht ausgeschöpftes Potenzial. Rund 100.000 Tonnen Bratwurst und 800 Millionen Currywürste markieren die Dimension des Imbiss-Segments in der Gastronomie. Dabei spielt die schmeckbare Qualität die entscheidende Rolle. In die Würste von EXTRAWURST gelangt nur hochwertiges Frischfleisch aus zertifizierten, deutschen Qualitätserzeugern und finden ausschließlich natürliche Gewürze Verwendung. Interne wie externe Analysen sichern beständig die Topqualität. Zu den Spitzenprodukten zählt der „Lange Lüdenscheider“, eine Spezialität aus Schweine- und magerem Putenfleisch. Im Vergleich zu Würsten aus Rindfleisch enthält der “Lange Lüdenscheider“ deutlich weniger Fett und mehr Eiweiß. Zudem gibt es die herzhaft-würzige Riesenkrakauer und die traditionell gebratene Berliner Wurst. Auf den Tisch kommen aber auch Saisonwürste wie Bärlauch-, Chili-Ingwer-Bison- oder Wildschweinwurst. Eine vegane Variante rundet die Speisekarte ab.

Investment ab 100.000 Euro
Das Investment pro Imbiss-Stand beträgt rund 110.000 Euro und schafft das bei den Gästen angesagte stylische Ambiente, eine profilierte Speisekarte und appetitliche, hochqualitative Schnellgerichte. Einsteigern offeriert der Franchisegeber die komplette Unterstützung eines etablierten und markterprobten Franchise-Systems: von der Standortwahl bis zum Marketing. Zu Beginn durchlaufen die Franchisenehmer eine dreiwöchige Schulung in der Franchise-Zentrale in Schalksmühle kombiniert mit Online-Modulen und arbeiten sich in klar strukturierte Prozesse auf operativer und Managementebene mit dem Systemhandbuch in Anlehnung an DIN ISO EN 9000ff. ein.

Systematische Erfolgsförderung
Das Coaching der Franchise-Partner setzt sich in der operativen Phase fort. So sind alle Partner von EXTRAWURST an einem Warenwirtschaftsprogramm angeschlossen. Eine professionellen Software-Lösung gewährleistet zudem, dass Betriebsvergleiche und Controlling durch Zusammenarbeit mit einem Steuerberater und Buchführungshelfer immer auf dem neusten Stand sind. So erhält jeder Franchise-Nehmer seine individuellen Auswertungen über Nacht per Mail, die ihm ermöglichen seinen Standort genau zu analysieren und die Potenziale zu heben, wie es zum Beispiel Franchisenehmerin Branka Törpel aus Monheim am Rhein mit ihren fünf EXTRAWURST- Imbisskiosken vormacht.

Master-Franchisenehmer im Ausland
Mit der Qualitätsstrategie gehört EXTRAWURST als Hidden Champion im boomenden Streetfood-Business zu den „Franchise-Systemen made in Germany“, deren globaler Erfolg sich jetzt gleichfalls einstellt. Die vor zwei Jahren begonnene Internationalisierung der Traditionsmarke verantwortet Christian Leding, der zuvor Vorstand bei Westfleisch in Münster war; und weltweit in der Fleischbranche Kontakte knüpfte, die er jetzt für EXTRAWURST nutzt. Via Master-Franchising gibt es EXTRAWURST bereits in Mexico, Großbritannien und Korea. Curacao soll die nächste Station auf der Weltreise es Langen Lüdenscheiders aus dem Sauerland sein, die gerade Fahrt aufnimmt.

INFO EXTRAWURST
EXTRAWURST ist bundesweit an rund 30 Standorten mit Schwerpunkt in den Bundesländern NRW und Hessen präsent. Die Expansion des erfolgte zunächst konzentrisch um die Franchise- Zentrale in Schalksmühle (Sauerland). Mit den Standorten in Potsdam und Oldenburg streckt EXTRAWURST nun seine Fühler nach Nord- und Ostdeutschland aus. Mittelfristig werden national 100 Standorte angestrebt. Das in zweiter Generation geführte Familienunternehmen blickt auf mehr als 40 Jahre Branchenerfahrung und verkauft pro Jahr gut 1 Million Würste - vorzugsweise sein Premium-Produkt „Lange Lüdenscheider“. International setzen Master- Franchisenehmer bereits in Großbritannien, Korea und Mexico das Geschäftsmodell von EXTRAWURST erfolgreich um. Demnächst folgt Curacao.

www.extrawurst.info / www.extrawurst-franchise.de

 

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