Wegen Hitze: Rinderschlachtungen um 20 % gestiegen
Hitzewelle in Deutschland. Einigen Berichten zufolge wurden im Juli 2018 - aufgrund der andauernden Hitze und Futtermangel - bundesweit rund 20 % mehr Rinder geschlachtet. Die Preise für das Rindfleisch seien so niedrig, wie noch nie. Normalerweise hatte man 17.000-18.000 Tiere pro Woche verzeichnet, dieses Jahr sind es rund 21.000 Rinder, die geschlachtet wurden. Schlachtpreise für Kuhfleisch von sind von ca. 3,20 Euro auf ca. 2,80 Euro gesunken. Solch einen Preissturz hat es noch nicht gegeben. Weitere Preisstürze sind nicht auszuschließen.