Erzeugung & Tiergesundheit

Online-Seminar zu QS-Revisionen 2025 in der Fleischwirtschaft

2025 steht vor der Tür und damit einhergehend auch die jährlichen Revisionen im Bereich der Fleischwirtschaft im QS-System. Zur Erläuterung der anstehenden Änderungen in den Leitfäden, veranstaltet die QS-Akademie am 9. Januar 2025 (10:00 bis ca. 12:00 Uhr) ein kostenloses Live-Online-Seminar...

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Geflügelpest breitet sich in Europa aus: Risiken für die Geflügelwirtschaft nehmen zu

In den letzten Wochen hat sich die Geflügelpest (auch bekannt als Aviäre Influenza oder Vogelgrippe) wieder verstärkt in Europa ausgebreitet. Dies stellt eine erhebliche Bedrohung für die europäische Geflügelwirtschaft dar...

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Ohne-Gentechnik-Gipfel: „Die ungeklärte Haftungsfrage setzt Bio-Betrieben massiven Risiken aus“

Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft BÖLW begrüßt den gestern in Frankfurt beginnenden „International NON-GMO Summit“ der „Ohne Gentechnik“-Wirtschaft und unterstützt die Forderungen nach einer strengen Regulierung von neuer Gentechnik...

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Mehr als bloß Haltungsstufe

Die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall (BESH) zeigt zur SÜFFA vom 28. bis 30. September in Stuttgart, wie Fleischerfachgeschäfte die Herausforderung der Haltungskennzeichnung meistern und dabei im Wettbewerb gewinnen. Damit das gelingt, haben die BESH-Bauern in ihren Freiluft-Ställen aufgerüstet: Die insgesamt 1490 landwirtschaftlichen Betriebe können wöchentlich 1000 Schweine der Haltungsstufe 3 zusätzlich zum BESH-eigenen Schlachthof nach Schwäbisch Hall liefern...

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Auruf zur Impfung vom Schafen und Rindern

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat bei einem Treffen mit Verbänden, Ländern und Wissenschaft dazu aufgerufen, vor allem Rinder und Schafe schnellstmöglich gegen die Blauzungenkrankheit zu impfen. Die Infektion mit dem Virus der Blauzungenkrankheit des Serotyps-3 (BTV-3) breitet sich gegenwärtig massiv in Deutschland, aber auch in benachbarten Mitgliedstaaten aus...

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Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest

Angesichts der Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Deutschland hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) den "Zentralen Krisenstab Tierseuchen" einberufen, um Erkenntnisse zu teilen und ein weiteres Vorgehen zu besprechen. Der Zentrale Krisenstab ist beim Ausbruch einer Tierseuche das übergeordnete politische Entscheidungsgremium...

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Politik soll Bauernhöfe langfristig unterstützen

„Die Tierhalterinnen und Tierhalterin Deutschland wissen sehr genau, dass es Veränderungen braucht, um ihre Höfe für die Zukunft gut aufzustellen. Ein stetig sinkender Fleischkonsum und der gesellschaftliche Wunsch nach mehr Tierschutz lassen nur diesen Weg zu. Der schon über ein Jahrzehnt andauernde Strukturbruch in der Branche ist dafür ein einschneidender Beleg, der sich nicht weiter ignorieren lässt...

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Umbau Tierhaltung: 100. Antrag eingereicht

Nur wenige Monate nach dem Start des Bundesprogramms zum Umbau der Tierhaltung hat bereits der einhundertste Betrieb Mittel für eine investive Förderung beantragt. Mit dem Geld unterstützt dasBundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)die schweinehaltenden Betriebe, die sich auf den Weg machen, ihre Ställe hin zu einer besonders tier- und umweltgerechten Haltung umzubauen. Die Summe der insgesamt beantragten investiven Förderung beträgt bislang rund 63 Millionen Euro. Im Jahr 2024 stehen dafür bis zu 150 Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt zur Verfügung.

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Initiative Tierwohl startet in ihr 10. Jahr

Die Initiative Tierwohl (ITW) gab bekannt, wie sie in das 10. Jahr ihres Bestehens startet. Alle Beteiligten aus Landwirtschaft, Fleischwirtschaft und Handel haben sich darauf verständigt, wie es ab 2025 weitergeht. Neue ITW-Programme für Schwein und Geflügel sichern den Fortbestand von Deutschlands führender Tierwohlinitiative bis mindestens Ende 2027...

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Verpflichtende Erfassung der Schlachtbefunde bei Sauen

Nach Abschluss einer Pilotphase, in der die Schlachthöfe die Befunddaten bei der Schlachtung von Sauen an die QS-Datenbank gemeldet haben, hat der Fachbeirat Rind und Schwein in seiner letzten Sitzung die verpflichtende Meldung der Befunddaten für Sauen zum 1. Juli 2024 beschlossen...

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