SÜFFA 2017: Aufbruchstimmung im Fleischerhandwerk
SÜFFA toppt mit nochmaligem Publikums-Plus ihre bisherigen Zahlen / Hohe Investitionsbereitschaft bei den Betrieben. Vom 21. bis zum 23. Oktober strömten über 8.700 Besucher in die Messehallen, um sich über die neuesten Produkte und Trends am Markt zu informieren, Kontakte zu knüpfen und innovative Anregungen für den eigenen Betrieb mit nach Hause zu nehmen – eine Steigerung von fünf Prozent gegenüber der Vorveranstaltung 2015. Auf wiederholt geäußerten Wunsch von Ausstellern und Publikum hatte die SÜFFA erstmals schon am Samstag begonnen, was sehr gut aufgenommen worden sei, so Andreas Wiesinger, Mitglied der Geschäftsleitung der Messe Stuttgart.
Neben Rohstoffen, Maschinen, Berufsbekleidung oder Dienstleistungen standen diesmal Snacks und Food Trucks im Fokus der gut besuchten Fachmesse. „Durch ihre große Bandbreite und die konstant hohe Angebotsqualität konnte die SÜFFA 2017 ihre Bedeutung als wichtigster Treffpunkt für das Handwerk behaupten“, freut sich Andreas Wiesinger. „Es ist uns gelungen, ein bewährtes Konzept nochmals zu optimieren. Das ist voll und ganz aufgegangen!“ Lederer sprach von einer „Aufbruchstimmung“, die auf der SÜFFA spürbar gewesen sei. „Das ist ein Trend, der sich bereits bei der letzten SÜFFA abgezeichnet hat. Die Betriebe nehmen wieder Geld in die Hand, viele Anbieter haben hier gute Aufträge geschrieben!“
Regional, national, international: Einzugsgebiet erweitert
Sowohl regional als auch überregional erwies sich die SÜFFA 2017 als Publikumsmagnet: Fast die Hälfte (49%) aller Besucher nahm eine Anreise von mehr als 100 Kilometern in Kauf (2015: 43%), fünf Prozent reisten aus dem angrenzenden Ausland an. Hier lag Österreich an der Spitze, gefolgt von der Schweiz und Frankreich. Insgesamt wurden Besucher aus 30 Ländern registriert. National verzeichnete Bayern mit einem Anteil von 23 Prozent (2015: 19%) den größten Zuwachs.
Sowohl regional als auch überregional erwies sich die SÜFFA 2017 als Publikumsmagnet: Fast die Hälfte (49%) aller Besucher nahm eine Anreise von mehr als 100 Kilometern in Kauf (2015: 43%), fünf Prozent reisten aus dem angrenzenden Ausland an. Hier lag Österreich an der Spitze, gefolgt von der Schweiz und Frankreich. Insgesamt wurden Besucher aus 30 Ländern registriert. National verzeichnete Bayern mit einem Anteil von 23 Prozent (2015: 19%) den größten Zuwachs.
Aus dem Fleischerhandwerk stammten 71 Prozent aller Besucher, 12 Prozent aus dem Bereich Catering und 10 Prozent aus der fleischverarbeitenden Industrie. Beim Angebotsinteresse wurde das Thema Arbeits- und Betriebstechnik mit 49 Prozent am häufigsten genannt, aber auch Lebensmittelsicherheit und Hygiene (33%) sowie Geschäftseinrichtung und Ausstattung (31%) wurden stark nachgefragt.
Vitales Handwerk: Fachbesucher und Entscheidungsträger
Erneut bot auch die "Qualität" des Publikums bei den Ausstellern Anlass zur Freude: Mehr als ein Drittel (35%) war in der Geschäfts- und Unternehmensleitung tätig. 82 Prozent der Fachbesucher gaben an, an Einkaufs- und Beschaffungsentscheidungen beteiligt zu sein. Knapp 40 Prozent (2015: 32%) kamen mit konkreten Investitionsabsichten auf die Messe. Hier stand die Produktionstechnik mit 71 Prozent an vorderster Stelle. Die hohe Besucherqualität wurde von Ausstellerseite bestätigt: „Es kamen sehr viele, sehr hochqualifizierte Besucher, mit denen wir gute Fachgespräche führten“, sagte Anton Wahl, Vorstandssprecher der Zentrag eG. „Das Fleischerhandwerk zeigt sich sehr vital und blickt mit Optimismus in die Zukunft.“
Erneut bot auch die "Qualität" des Publikums bei den Ausstellern Anlass zur Freude: Mehr als ein Drittel (35%) war in der Geschäfts- und Unternehmensleitung tätig. 82 Prozent der Fachbesucher gaben an, an Einkaufs- und Beschaffungsentscheidungen beteiligt zu sein. Knapp 40 Prozent (2015: 32%) kamen mit konkreten Investitionsabsichten auf die Messe. Hier stand die Produktionstechnik mit 71 Prozent an vorderster Stelle. Die hohe Besucherqualität wurde von Ausstellerseite bestätigt: „Es kamen sehr viele, sehr hochqualifizierte Besucher, mit denen wir gute Fachgespräche führten“, sagte Anton Wahl, Vorstandssprecher der Zentrag eG. „Das Fleischerhandwerk zeigt sich sehr vital und blickt mit Optimismus in die Zukunft.“
Kontakte und Aufträge: Zufriedene Aussteller
Dieser Optimismus sorgte für wahre Hochstimmung in den Hallen: „Die SÜFFA 2017 war eine Messe, die unsere Erwartungen übertroffen hat“, kommentierte Andreas Wetter, Geschäftsführer der K+G Wetter GmbH. „Bestandskundenpflege und Neukundengewinnung liefen gleichermaßen gut. Wir hatten sehr, sehr viele Interessenten am Stand und konnten auch direkt auf der Messe Abschlüsse tätigen!“ Ähnlich begeistert äußerte sich Sebastian Holzberger, Marketingleiter beim Ladenbauer Aichinger: „Das Publikum strömte und wir hatten gute, sehr gute Kontakte. Es wird derzeit sehr gut investiert. Die Auftragslage ist bestens, was man auch auf der Messe deutlich spürte.“
Dieser Optimismus sorgte für wahre Hochstimmung in den Hallen: „Die SÜFFA 2017 war eine Messe, die unsere Erwartungen übertroffen hat“, kommentierte Andreas Wetter, Geschäftsführer der K+G Wetter GmbH. „Bestandskundenpflege und Neukundengewinnung liefen gleichermaßen gut. Wir hatten sehr, sehr viele Interessenten am Stand und konnten auch direkt auf der Messe Abschlüsse tätigen!“ Ähnlich begeistert äußerte sich Sebastian Holzberger, Marketingleiter beim Ladenbauer Aichinger: „Das Publikum strömte und wir hatten gute, sehr gute Kontakte. Es wird derzeit sehr gut investiert. Die Auftragslage ist bestens, was man auch auf der Messe deutlich spürte.“
„Eins“ vor dem Komma: Gute Noten von den Besuchern
Das hervorragende Ergebnis spiegelt sich auch im Gesamturteil der Besucher wieder, die der SÜFFA 2017 eine glänzende 1,9 gaben (2015: 2,1). Feste Wiederbesuchsabsichten haben 71 Prozent (2015: 68%), 83 Prozent (80%) wollen die Messe weiterempfehlen. Eine besonders schöne Bestätigung für die Veranstalter ist die wahrgenommene Bedeutung der beliebten Branchenplattform: 46 Prozent (!) der Besucher sind der Meinung, dass die SÜFFA künftig noch an Bedeutung gewinnen wird (2015: 29%).
Das hervorragende Ergebnis spiegelt sich auch im Gesamturteil der Besucher wieder, die der SÜFFA 2017 eine glänzende 1,9 gaben (2015: 2,1). Feste Wiederbesuchsabsichten haben 71 Prozent (2015: 68%), 83 Prozent (80%) wollen die Messe weiterempfehlen. Eine besonders schöne Bestätigung für die Veranstalter ist die wahrgenommene Bedeutung der beliebten Branchenplattform: 46 Prozent (!) der Besucher sind der Meinung, dass die SÜFFA künftig noch an Bedeutung gewinnen wird (2015: 29%).
Die nächste SÜFFA findet vom 20. bis 22. Oktober 2018 in Stuttgart statt.
Weitere Informationen, Texte und Pressefotos zur SÜFFA unter www.sueffa.de