TönniesFleisch weist Vorwürfe im Westfalenblatt zurück

Warten auf den Staatsanwalt - Bislang keine neuen Erkenntnisse

TönniesFleisch weist alle in einem in einem Artikel vom vergangenen Mittwoch im Westfalen-Blatt dargestellten Vorwürfe gegen das Unternehmen und seine Mitarbeiter entschieden zurück.

Bezogen auf das laufende Verfahren gibt es keine neuen Erkenntnisse. Das Unternehmen betont in Zusammenhang mit dem Artikel nochmals, dass die erhobenen Vorwürfe bezüglich angeblicher Bestechlichkeit von Mitarbeitern von TönniesFleisch haltlos sind. Clemens Tönnies: „Ich vertraue meinen Mitarbeitern.“

Weiterhin ist das Unternehmen fest davon überzeugt, dass auch alle weiteren erhobenen Vorwürfe vorbehaltlos aufgeklärt werden.

Es verdichtet sich die Vermutung, dass auch in diesem Fall, ein wegen Untreue zu Lasten des Unternehmens bereits rechtskräftig verurteilter Ex-Geschäftsführer von TönniesFleisch mit haltlosen Vorwürfen initiativ geworden ist.

Zudem erhärten sich die gegenwärtigen Annahmen, dass hinter dem gesamten Verfahren auch ein Wettbewerbsunternehmen steht.

Zu den Ermittlungen auf Zypern betont TönniesFleisch zum wiederholten Male, dass weder das Unternehmen, noch Clemens Tönnies jemals Bankkonten auf Zypern unterhalten hat oder unterhält.

Das Unternehmen unterstützt die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen, insbesondere auch im Zusammenhang mit den Vorgängen beim Eichamt Bielefeld. TönniesFleisch arbeitet eng mit den Behörden zusammen, um alle Vorwürfe möglichst rasch aufzuklären und zu widerlegen.

Quelle: Rheda-Wiedenbrück [ Tönnies ]

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