Deutschland hat GesCMAck
Dritte Staffel der Kampagnenmotive gestartet
Nach dem erfolgreichen Auftakt der CMA-Kampagne "Deutschland hat GesCMAck" im August 2002 zeigt die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH nun mit einer dritten Staffel, dass Landwirte und Verbraucher GesCMAck haben. Die Kampagnenmotive unterstreichen, unterstützt durch die Aussage "Bestes vom Bauern", dass die Lebensmittelvielfalt der heimischen Landwirtschaft täglich Genuss für jeden erlebbar macht. Sechs der acht neuen Motive zeigen das Genießen unter freiem Himmel. Ob ein Brautpaar beim Frühstücken am See, drei Freundinnen beim Picknicken in einem Rapsfeld oder eine junge Bäuerin mit einem Glas frischer Milch - die Genuss-Szenen in der Natur und oder auch in den heimischen vier Wänden, beispielsweise mit einem Strauß Blumen vom Verehrer, sind frech in Szene gesetzt. Die grüne Serviette mit den witzigen, "doppelbödigen" Sprüchen macht auch diesmal wieder Appetit auf deutsche Agrarprodukte. Eine Köchin, bei der nichts anbrennt, oder eine junge Frau, die beim Grillen auf Typen mit Kohle steht - sind ein echter Hingucker und lassen den Betrachter so manches Mal schmunzeln.In der Werbung geht es vor allem um Aufmerksamkeit. Den Verbrauchern nachhaltig positiv im Gedächtnis zu bleiben, ist das Ziel. Für die CMA heißt das: Mit aufmerksamkeitsstarken Kampagnen die Sympathie für und das Vertrauen in die deutsche Landwirtschaft zu stärken, die Landwirte als moderne, aufgeschlossene und leistungsstarke Lieferanten heimischer Nahrungsmittel zu profilieren.
Mit "Deutschland hat GesCMAck" hat die CMA einen unkonventionellen Weg eingeschlagen. Im Mittelpunkt stehen Lebens- und Genuss-Szenen, die den Betrachter direkt und emotional ansprechen. Die Botschaft: Der Genuss und die Vielfalt deutscher Produkte der Agrar- und Ernährungswirtschaft machen einfach Spaß. Außerdem positioniert sich die CMA klar als Absender und als kompetenter Ansprechpartner für alle Fragen rund um Produkte der deutschen Land- und Ernährungswirtschaft.
Quelle: Bonn [ cma ]