INTERNORGA mit neuer Halle
Mehr Flächen für alle Themenschwerpunkte - Klare inhaltliche Struktur bleibt gewahrt - Punktuelle Änderungen bei der Hallenbelegung
Der Countdown läuft: Zur INTERNORGA 2005 wird die erste neue Halle des Hamburger Messegeländes in Betrieb genommen. Die Ausstellungsfläche von Europas Leitmesse für den modernen Außer-Haus-Markt wächst damit auf rund 74.000 Quadratmeter (2004: rund 64.000 Quadratmeter). Die 79. Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und Konditoreien öffnet ihre Tore vom 4 bis 9. März auf dem Hamburger Messegelände.Die neue Halle 14 auf dem Gelände am Fernsehturm ist knapp 10.000 Quadratmeter groß und rund 20 Meter hoch. Zu erreichen ist sie über einen eigenen Eingang. Eine überdachte Fußgängerbrücke verbindet sie mit der Halle 9. Zwischen dem Bahnhof Dammtor und der Halle 14 verkehrt während der INTERNORGA zusätzlich ein regelmäßiger Shuttle-Bus.
Aufgrund der neuen Halle kommt es zu Verschiebungen bei der Hallenbelegung. „Dabei haben wir großen Wert darauf gelegt, dass die klare inhaltliche Struktur der INTERNORGA gewahrt bleibt“, erläutert Claudia Johannsen, Projektleiterin der Fachmesse. Ebenso beibehalten werden die bekannten Themenschwerpunkte „Nahrungsmittel und Getränke“, „Kücheneinrichtung und -technik“, „Einrichtung und Ausstattung“ sowie „Bäckerei- und Konditoreibedarf, Ladenbau“, die alle bereits in diesem Jahr über zusätzliche Ausstellungsflächen verfügen.
Am stärksten profitiert zunächst der Themenschwerpunkt „Nahrungsmittel und Getränke“. Er wird wie bislang in den Hallen 9 bis 12 angesiedelt sein sowie in der neuen Halle 14. Unverändert eingegliedert ist hier der Bereich „Kommunikation und Organisation“ im Obergeschoss der Halle 10 und im Erdgeschoss der Halle 11.
Die „Kücheneinrichtung und -technik“ belegt wie bislang die Erdgeschosse der Hallen 1 und 2 sowie die Halle 6. Neu hinzu kommt die Halle 7. Das Erdgeschoss der Halle 3 wechselt dafür von der „Kücheneinrichtung und -technik“ zum „Bäckerei- und Konditoreibedarf, Ladenbau“, der außerdem wie bislang in den Hallen 4 und 5 zu finden ist. Der Themenschwerpunkt „Einrichtung und Ausstattung“ belegt wie in den Vorjahren die Obergeschosse der Hallen 1 bis 3 sowie neu die Halle 8.
Diese Hallenstruktur gilt auch für die INTERNORGA 2006. In den beiden darauf folgenden Jahren 2007 und 2008 kommt es aufgrund der Bautätigkeiten zu weiteren Verschiebungen, bevor zur INTERNORGA 2009 das neue Messegelände komplett zur Verfügung steht. Claudia Johannsen: „Die neue Halle 14 ermöglicht es uns bereits in diesem Jahr, den Wünschen der Aussteller nach größerer Ausstellungsfläche nachzukommen und die bestehende Warteliste mit potenziellen Ausstellern sukzessive abzubauen. Wir sind sicher, dass die INTERNORGA mit dem neuen und erweiterten Hamburger Messegelände ihre führende Position als Europas Leitmesse für den Außer-Haus-Markt festigen und ausbauen wird.“
Das Hamburger Messegelände wird seit Juni 2004 in mehreren Abschnitten erweitert und modernisiert. Am Ende der Großinvestition (rund 330 Millionen Euro inklusive Infrastrukturmaßnahmen) zum Jahresende 2008 wird sich die Ausstellungsfläche von ursprünglich rund 64.000 Quadratmeter auf dann rund 84.000 Quadratmeter vergrößert haben.
Überblick der Hallenbelegung zur INTERNORGA 2005:
- „Nahrungsmittel und Getränke“: Hallen 9 bis 12, Neu: Halle 14
(inklusive Organisation und Kommunikation) - „Kücheneinrichtung und -technik“: Hallen 1 und 2 Erdgeschosse, Halle
6, Neu: Halle 7 - „Bäckerei- und Konditoreibedarf“: Hallen 4 und 5, Neu: Halle 3
Erdgeschoss - „Einrichtund und Ausstattung“: Hallen 1 bis 3 Obergeschosse, Neu: Halle 8
Die INTERNORGA, 79. Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und Konditoreien, ist vom 4. bis 9. März täglich von 10 bis 18 Uhr auf dem Hamburger Messegelände geöffnet. Rund 900 Aussteller aus 20 Ländern präsentieren Neuheiten, Trends und Komplettlösungen für den modernen Außer-Haus-Markt. Eintritt für Fachbesucher: 21 Euro (Zweitageskarte 32 Euro), Fachschüler: 9 Euro.
Quelle: Hamburg [ hmc ]
