Sicherer Harnisch für das Zerlegen von Fleisch
Die jüngste Neuentwicklung des französischen Unternehmens ist nicht rostend, eindeutig identifizierbar, komfortabel und beidseitig tragbar. Die Stechschutzschürze besteht aus einem Schuppenplättchengeflecht, das durch Edelstahlringe zusammengehalten wird. Die Stichfestigkeit der Schürze liegt um das 40fache über den Anforderungen der gültigen ISO-Norm 13998.
Die Biegsamkeit und Geschmeidigkeit von Flexinox ermöglicht einen hohen Tragekomfort am Arbeitsplatz. Durch ihre 100prozentige Fertigung aus Niro-Werkstoffen verfügt die Sicherheitsschürze über eine hohe Beständigkeit gegenüber Reinigungs- und Desinfektionsmitteln. In jede Schürze ist eine Ident-Plakette mit Seriennummer eingearbeitet, die eine Identifizierung jeder einzelnen Schürze ermöglicht.
Flexinox ist ebenfalls in Trägerrock-Ausführung mit Metallringgeflecht-Harnisch für optimalen Schutz und hohen Tragekomfort erhältlich. Alle Produkte der Flexinox-Stechschutzschürzenreihe lassen sich über einen integrierten Druckknopfaufnehmer um eine Hygieneschürze und einen Schutzhandschuh mit Schultermanschette aus Metallringgeflecht erweitern. Die Stechschutzschürze Flexinox wurde auf der Fachmesse CFIA in Rennes mit einem Sonderpreis der Jury ausgezeichnet.
Manulatex ist Aussteller auf folgenden Fachmessen:
- SICUR im Februar 2006 in Madrid, Spanien
- CFI A im März 2006 in Rennes, Frankreich
- Expoprotection im November 2006 in Villepinte, Frankreich
- IFFA im Mai 2007 in Frankfurt am Main, Deutschland
- A + A im November 2007 in Düsseldorf, Deutschland
Hintergrund Manulatex France:
Das 1979 gegründete Unternehmen produziert und vertreibt innovative Schutzausrüstungen für Mitarbeiter in der Lebensmittelindustrie. Dazu gehören Sicherheitshandschuhe und Schürzen aus Metallringgeflecht und Aluminiumplättchen sowie zahlreiche Zubehörartikel. Mit rund fünfzehn Patentanmeldungen hat sich Manulatex France in den vergangenen 20 Jahren zu einem der führenden Unternehmen für die Herstellung von Schutzausrüstungen entwickelt. Nahezu 60 Prozent ihrer Produktion exportiert das Unternehmen weltweit.
Quelle: Düsseldorf [ FIZIT ]
