Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Archiv
Als Marktführer für Fisch und Meeresfrüchte arbeitet "Deutsche See" eng mit dem unabhängigen Marine Stewardship Council (MSC) zusammen, der sich international für eine nachhaltige Fischerei einsetzt. Ab September bringt "Deutsche See" ein umfangreiches, MSC-zertifiziertes Produktsortiment auf den Markt.
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Auch für Singles: Keine Angst vor Spülhänden!
Auch wer allein lebt, braucht keine Angst vor Spülhänden zu haben: Selbst in Kleinhaushalten lohnt sich der Einsatz einer Spülmaschine, wenn benutzte Teller, Tassen und Besteck mehrere Tage gesammelt werden. Die Hygiene bleibt dabei auch nicht auf der Strecke: Der Geschirrspüler entfernt auch eventuell entstandene Keime. Zu diesem Ergebnis kommt eine umfangreiche Studie der Universität Bonn.
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Gemeinsame Warnung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte und des Bundesinstituts für Risikobewertung
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) raten zur Vorsicht beim Kauf und bei der Anwendung von Produkten, die für einen raschen und übermäßigen Muskelaufbau empfohlen und per Internet oder aufgrund von Angeboten in Zeitschriften angeboten werden. Untersuchungen von Überwachungsbehörden in Deutschland haben gezeigt, dass einige Produkte, die über das Internet bezogen und als Nahrungsergänzungsmittel bezeichnet wurden, Anabolika enthielten, die aber nicht als Inhaltsstoffe angegeben waren. Als Anabolika gelten das männliche Sexualhormon Testosteron oder vergleichbar wirkende Substanzen. Anabolika sind auch die Substanzen, die am häufigsten zu Doping-Zwecken verwendet werden. Einer Zunahme der Muskelmasse stehen unterschiedliche, zum Teil schwerwiegende Nebenwirkungen der Anabolika gegenüber.
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Im Jahresverlauf 2005 haben 509 junge Fleischer und 39 junge Fleischerinnen ihre Meisterprüfung mit Erfolg abgelegt. Der Anteil der Meisterinnen in diesem immer noch als typischer Männerberuf angesehen Handwerk beträgt inzwischen etwa 10 Prozent, seit 1975 haben insgesamt 1.094 Frauen den Meistertitel im Fleischerhandwerk erworben.
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Familienförderung klarer Schwerpunkt
Die Migros und ihre Sozial- und Vertragspartner haben am 21. August 2006 den neuen Landes-Gesamtarbeitsvertrag (L-GAV) für die Jahre 2007 bis 2010 unterzeichnet. Nachdem bereits auf den 1. Juli 2005 der Mutterschaftsurlaub generell auf 16 bis 18 Wochen bei vollem Lohn erweitert wurde, setzt der neue L-GAV mit dem Vaterschaftsurlaub von insgesamt 4 Wochen, einer vollständigen Arbeitsplatzgarantie beim Schwangerschaftsurlaub und einem Anspruch auf Wiedereinstellung zu gleichen Bedingungen für Mütter und Väter nach der Familienphase weitere wichtige Akzente für die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Patchwork-Familien und gleichgeschlechtliche Partnerschaften werden im neuen L-GAV den traditionellen Familien- und Lebensformen gleichgestellt. Mit einer neu konzipierten Krankentaggeldversicherung wird allen Mitarbeitenden inskünftig unabhängig vom Dienstalter ab dem 1. Arbeitstag während 730 Tagen durchgehend der volle Lohn garantiert, wovon vor allem Frauen mit Kindern und Wiedereinsteigerinnen profitieren werden. Neu sagt der L-GAV zudem ausdrücklich, was die Mitarbeitenden bei betrieblichen Umstrukturierungen erwarten dürfen: Eine ausgebaute Sozialplanung und ein aktives Mobilitätsmanagement für eine neue berufliche Perspektive.
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Seit mehreren Jahren muss sich Caviar Creator Inc. verleumderischer Angriffe durch den Gründer der Firma UFT AG (Hartung) und Personen aus seinem Umfeld erwehren. In der Öffentlichkeit wurde erhebliches Misstrauen gegenüber den verantwortlichen Personen sowie den Planungen des Unternehmens Caviar Creator erzeugt. Dem Unternehmen entstand Schaden in Millionenhöhe - bis hin zur Nicht-Auszahlung von Fördermitteln durch das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern.
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IKK-Bericht "Arbeit und Gesundheit im Handwerk"
Der Krankenstand der IKK-Pflichtversicherten im Handwerk hat im Jahr 2005 mit 4,1 % erneut ein Rekordtief erreicht. Damit bestätigt sich der bereits im Jahre 2001 einsetzende Trend des sinkenden Krankenstandes. Zu diesem positiven Ergebnis kommt der aktuelle IKK-Bericht "Arbeit und Gesundheit im Handwerk", der nun zum siebten Mal in Folge erscheint. Auf Basis der Arbeitsunfähigkeitsdaten von 2,3 Millionen IKK-Pflichtversicherten werden detaillierte Informationen über Entwicklungstendenzen der Arbeitsunfähigkeit im Handwerk, über Erkrankungsschwerpunkte und gewerbespezifische Besonderheiten im Erkrankungsgeschehen dokumentiert.
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Zahl der Schlachttiere gesunken
Beim Einkauf von Schweinefleisch müssen die deutschen Verbraucher voraussichtlich auch im Herbst mit höheren Preisen als im Vorjahr rechnen, denn die Zahl der Schweine in Deutschland sinkt. Besonders stark in Nordrhein-Westfalen, wo im Frühjahr viele Tiere der Schweinepest zum Opfer fielen. Gleichzeitig dürfte die Nachfrage nach Schlachttieren – wie bereits in den Vormonaten – unverändert hoch sein, so dass auf allen Marktstufen mit anhaltend hohen Preisen gerechnet werden muss.
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Ergebnis der Zählung vom Juli 2006
Der dänische Schweinebestand weist nach der Zählung vom Juli dieses Jahres wieder ein deutliches Plus aus, nachdem er im vergangenen Jahr abgestockt worden war. Innerhalb eines Jahres stieg die Zahl der Schweine um 4,5 Prozent auf knapp 13,39 Millionen Stück. Im Vergleich zum Jahr 2004 beträgt der Zuwachs 1,7 Prozent. An Zuchtsauen wurden ebenfalls mehr gezählt als vor einem Jahr, jedoch gut ein Prozent weniger als noch vor zwei Jahren.
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Erneut gut 500.000 Tonnen Geflügelfleisch produziert - Mehr frische Ware abgesetzt
In Deutschland ist in der ersten Hälfte dieses Jahres geringfügig weniger Geflügelfleisch produziert worden. Nach der Schlachtstatistik des Statistischen Bundesamtes sank die Menge gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 0,6 Prozent auf rund 505.400 Tonnen Geflügelfleisch. Dabei wuchs der Anteil der ab Schlachterei frisch vermarkteten Ware um 1,2 Prozent auf knapp 363.000 Tonnen. Das entsprach 72 Prozent der Gesamtmenge.