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Handel mit Geflügel durch Vogelgrippe beeinträchtigt
Weltweit wird der Fleischmarkt in diesem Jahr erheblich von dem Auftreten der Vogelgrippe sowie den MKS- und BSE-bedingten Handelsbeschränkungen beeinflusst. Nachdem Ende 2005 bis Mai 2006 das Auftreten der Vogelgrippe in 40 bis dahin nicht betroffenen Ländern gemeldet wurde, sank die Konsumnachfrage nach Geflügelfleisch, und in der Folge schrumpften Handel und Erzeugung. Auftrieb erhielt dagegen der Absatz von Schweinefleisch und Rindfleisch.
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Das Institut für Umweltsystemforschung der Universität Osnabrück erstellt eine Machbarkeitsstudie zur ökonomisch und ökologisch nachhaltigen Fischzucht in Usbekistan. Im Rahmen der von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten Untersuchung werden Konzepte zur Steigerung des Gesamtfischertrags am Aralsee erarbeitet.
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Berliner Sozialgericht weist Antrag auf einstweiligen Rechtsschutz und Klage ab: Sozialamt muss keine privaten Kochtöpfe für Insassen des Maßregelvollzugs bezahlen - Sauber gespülte Anstalts-Töpfe sind auch für strengen Vegetarier ausreichend
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Inlandsproduktion nur eingeschränkt konkurrenzfähig
Polen hat in den ersten drei Monaten dieses Jahres deutlich mehr Schweinefleisch importiert: Laut den Daten des polnischen Finanzministeriums waren es rund 41.000 Tonnen, fast ein Drittel mehr als im Vorjahreszeitraum. Dabei erhöhten sich vor allem die Einfuhren aus den Hauptlieferländern Dänemark, Deutschland und den Niederlanden.
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Preiserhöhungen angekündigt
Nach den erheblichen Kostensteigerungen für Verpackungsmaterial, Logistik und Energie in den zurückliegenden Monaten drohen den Unternehmen der deutschen Fleischwarenindustrie nun durch die deutlich angestiegenen Rohstoffpreise weitere empfindliche Ertragseinbußen.
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Deutschland liegt bei Pilotstudie im europäischen Mittelfeld
Seit 1992 erkranken immer weniger Menschen an Salmonellen. Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland nur noch rund 52.000 Fälle gemeldet. Erstmals haben sich mehr Menschen mit Campylobacter-Keimen infiziert. Die Salmonellose ist damit die zweithäufigste Lebensmittelinfektion in Deutschland. Eine bedeutende Infektionsquelle sind Eier, die von infizierten Legehennen mit Salmonellen kontaminiert und vor dem Verzehr nicht ausreichend erhitzt wurden. In ca. 30 Prozent der großen deutschen Legehennenbetriebe kommen Salmonellen vor. In den skandinavischen Ländern liegt die Quote unter 1 Prozent, in einigen osteuropäischen Ländern bei 65 Prozent und darüber. Das ist das vorläufige Ergebnis einer Pilotstudie, die im Auftrag der Europäischen Kommission in den 25 europäischen Ländern durchgeführt und nun von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ausgewertet wurde. Die endgültigen Zahlen sollen im Herbst vorliegen. In Deutschland wurden die Daten von der amtlichen Überwachung erhoben. Am Bundesinstitut für Risikobewertung wurden sie überprüft und ausgewertet. „Die Zahl der Salmonellen-Infektionen ist insgesamt rückläufig“, so der Präsident des BfR, Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. „Die Ergebnisse der Pilotstudie zeigen aber, dass wir uns auf diesem Erfolg nicht ausruhen können. Das Vorkommen von Salmonellen bei Legehennen muss weiter reduziert werden, um den Verbraucher noch besser zu schützen.“
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McDonald's, Fressnapf und Burger King sind die drei besten Franchise-Systeme
Deutsche Bahn ServiceStore und Werbeartikel-Anbieter Im-Press Promotions sind die Top-Newcomer / Weiterhin große Chancen für Neueinsteiger im Wachstumsmarkt Franchise / Umfassendste Analyse des Franchise-Marktes
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Bedarf wird in hohem Umfang durch Importe gedeckt
In Nordamerika ist der Verkauf von Bio-Fleisch seit 2002 um über 150 Prozent gestiegen, seit 2003 verdoppelt sich der Verkauf von Bio-Rindfleisch jährlich, eine Folge der ersten BSE-Fälle in den USA und Kanada. Nach einer neuen Studie des britischen Marketing- und Beratungsunternehmens Organic Monitor sind die Wachstumsraten bei Bio-Fleisch durch ein zu geringes US-amerikanisches Angebot eingeschränkt. Um die Nachfrage zu decken, wird Bio-Fleisch vermehrt importiert, vor allem aus Lateinamerika, Australien und Kanada. So wird beispielsweise der Bedarf der USA an Bio-Schweinefleisch zu 60 Prozent durch Importe gedeckt.
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Schweinefleisch stark gesucht
Die Märkte für tierische Produkte zeigten sich im Mai überwiegend in stabiler Verfassung, teilweise aber auch ein ganzes Stück fester als zuvor. Besonders gilt das für den Sektor Geflügelfleisch.
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Neue Broschüre "Basiswissen RFID" vermittelt Überblick über innovative Technologie
Die wichtigsten Grundlagen zu RFID (Radiofrequenz-Identifikation) vermittelt die neue Broschüre "Basiswissen RFID" des Informationsforum RFID e.V. Auf 20 Seiten finden Interessierte kompakt und leicht verständlich aufbereitet alles Wissenswerte über die Funktionsweise, Einsatzgebiete und Potenziale der Technologie. Darüber hinaus finden sich Informationen zu Daten- und Verbraucherschutz, zum aktuellen Forschungsstand, den Stärken und Chancen von RFID sowie den technischen Grundlagen wie Standardisierung und Frequenzen.