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Hygiene für Profis

aid-Medienpaket zur Hygieneschulung neu aufgelegt

Mit Inkrafttreten des neuen EU-Hygienerechts bleiben die Schulungsverpflichtungen des Gesetzgebers bestehen. Alle Personen, die Lebensmittel herstellen, verarbeiten oder in Verkehr bringen, sind einmal jährlich über Lebensmittelhygiene zu schulen. Darüber hinaus ist jeder Arbeitgeber verpflichtet, seine Mitarbeiter, die direkt oder indirekt mit Lebensmitteln in Kontakt kommen, jährlich über das Infektionsschutzgesetz zu belehren. Das aid-Medienpaket wurde zur Schulung über Lebensmittelhygiene und Belehrung gemäß Infektionsschutzgesetz konzipiert. Es eignet sich zur Durchführung dieser gesetzlich geforderten Schulungen, aber auch zur Erstbelehrung von Küchenmitarbeitern, zur Unterrichtung im Gaststättengewerbe und für den berufsbegleitenden Unterricht. Die enthaltenen Medien sind inhaltlich aufeinander abgestimmt. Sie können getrennt voneinander oder in Kombination eingesetzt werden.

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Produktivitätsbremse Vertrieb: Verkäufer haben keine Zeit mehr zum Verkaufen

Studie von Proudfoot Consulting: Vertriebler verbringen nur rund 21% ihrer Arbeitszeit mit aktivem Verkaufen - Hoher Verwaltungsaufwand kostet Unternehmen Produktivität

Verkäufer verbringen nur rund 21% ihrer Arbeitszeit mit aktivem Verkaufen und Neukundenakquise. Die restliche Zeit verbringen sie mit Verwaltungsaufgaben, Reisen und dem Lösen von Problemen. Dies ist das Ergebnis einer internationalen Vertriebsstudie von Proudfoot Consulting. Die Untersuchung zeigt zudem, dass viele Vertriebler wenig effizient verkaufen. Die Produktivitätsverluste, die Unternehmen in ihrem Vertrieb erleiden, sind daher oft enorm.

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Markt für Nahrungsergänzungsmittel boomt

Vorsicht bei Nebenwirkungen oder Heilsversprechen

"Spannende Zeiten" sagt Jürgen Petersen von der IMS Health GmbH den Nahrungsergänzungsmitteln voraus. Im vergangenen Jahr verzeichnete diese Produktgruppe ein Umsatzwachstum von 9 Prozent, berichtete Petersen auf der 6. Euroforum Jahrestagung Nahrungsergänzungsmittel in Frankfurt. Bei Apotheken lag das Plus sogar bei 12 Prozent.

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Kakao ist gut für Herz, Gefäße und Umwelt

Internationales Symposium beleuchtet medizinische, sozialökonomische und ökologische Aspekte der Nutzpflanze Kakao - Neue Studie vorgestellt: Flavonoide in Kakao haben positiven Effekt auf das Herz-Kreislauf-System

Einer aktuellen Studie[1] zufolge besteht ein direkter Zusammenhang zwischen dem in Kakao enthaltenen Flavonoid[2] (-)-Epicatechin[3] und einem gesunden Herz-Kreislauf-System. Damit konnte erstmals einem konkreten Kakaowirkstoff eine positive Wirkung auf das Gefäßsystem zugeordnet werden. Für Prof. Helmut Sies, Institut für Biochemie und Molekularbiologie, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, sind die Ergebnisse ein wichtiger Meilenstein: "Verschiedene Studien haben bereits die positiven Effekte von flavonoidhaltigem Kakao bzw. Schokolade auf das Blutgefäßsystem gezeigt. Die Identifikation des verantwortlichen Kakao-Flavonoids eröffnet neue Möglichkeiten für die Entwicklung einer gezielten 'herzgesunden Ernährung'."

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Gastgewerbeumsatz im Jahr 2005 real 1,8% unter 2004

Im vierten Jahr in Folge Umsatzrückgang

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurde im Gastgewerbe in Deutschland im Jahr 2005 nominal 0,6% und real 1,8% weniger als im Jahr 2004 abgesetzt. Damit mussten die Gastgewerbeunternehmen in Deutschland im vierten Jahr in Folge einen nominalen und realen Umsatzrückgang gegenüber dem jeweiligen Vorjahr hinnehmen.

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Das Geld sitzt vor allem im Umland

GfK-Studie zur Kaufkraft 2006 in den Gemeinden Deutschland

Im Umland ist die Kaufkraft höher als in den Zentren. Gemeinden mit der höchsten Kaufkraft im Bundesgebiet liegen in unmittelbarer Nähe der bayerischen Landeshauptstadt München und der Bankenmetropole Frankfurt am Main – so ein Ergebnis der GfK-Kaufkraft-Studie 2006.

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In der Liebe und bei der Wurst mögen wir es knackig

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Mehr als sechzig Prozent der deutschen Verbraucher stehen auf echt knackigen Genuss: Mindestens dreimal pro Woche lassen sie sich Wurst oder Würstchen schmecken. Bei einer repräsentativen GEWIS- Umfrage* wurde außerdem ermittelt, welcher Prominente für deutsche Frauen und Männer besonders „knackig“ ist. Überraschendes Ergebnis: Gegen den eigenen Partner haben die Stars keine Chance! Michael Ballack (6 % der Frauen stimmten für ihn, 2 % Männer), Hella von Sinnen (5 % Frauen, 0 % ! Männer) liegen weit abgeschlagen, selbst Iris Berben (3 % gesamt), Jörg Pilawa (2 %) und Eva Padberg (1 %) konnten nicht wirklich punkten. Mit  86 Prozent hält die die große Mehrheit der 1034 Befragten die/den eigene Lebensgefährtin/en für besonders „knackig“.

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INTERNORGA-Kongresse mit Spitzenreferenten Strategien, Konzepte und Fallbeispiele

INTERNORGA – Internationale Fachmesse - 3. bis 8. März 2006 auf dem Hamburger Messegelände

Frisch, schnell und schön soll sie sein, die Verpflegung der Zukunft. Die Gäste der Systemgastronomie und der Gemeinschaftsverpflegung stellen immer höhere Ansprüche an das, was auf ihrem Teller landet. Gefragt sind nicht nur Gerichte, die schmecken, sondern zunehmend Ideen, wie diese neu interpretiert und raffiniert angerichtet werden können. Wie auch in den vergangenen Jahren stehen Strategien und Fallbeispiele im Mittelpunkt der beiden großen Kongressveranstaltungen zur INTERNORGA. Die 80. Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und Konditoreien öffnet ihre Tore vom 3. bis 8. März auf dem Hamburger Messegelände.

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Belgische Fleischlieferanten können ihre Kunden beruhigen

Ein Viertel der belgischen Landwirtschaftsbetriebe wieder freigegeben

Vergangene Woche gab die Belgische Lebensmittelagentur (FSN) bekannt, dass in belgischem Knochenfett, das als Rohstoff in Viehfutter verwendet wurde, Spuren von Dioxinen entdeckt wurden. Die FSN nahm kein Risiko und stellte sofort präventiv alle möglicherweise mit verunreinigtem Futter belieferten Schweine- und Geflügelbetriebe unter Aufsicht. Am Donnerstag, dem 02. Februar 2006, war bereits ein Viertel der Landwirtschaftsbetriebe wieder freigegeben.

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