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Wiberg hilft: Weg mit dem Winterspeck, fettarm in den Frühling

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"Unsere neuen Produkte versprechen mehr Kreativität und mehr Vielfalt mit weniger Kalorien!" Unter dem Motto "Gesund & Fit" verspricht WIBERG gleich auf mehrfache Weise die Ansprüche ernährungsbewusster Konsumenten nach kalorienreduzierten und fettarmen Spezialitäten zu erfüllen. Bratlinge

Hochwertiger Genuss und gutes Gelingen sind mit dem Bratling-Zauberer gesichert. Mit der Zutatenmischung aus Vollkorn sind im Nu - nur 10 Minuten Quellzeit sind erforderlich - die unterschiedlichsten Laibchen / Frikadellen-Variationen wie Burger, Sticks, Balls, Bratlinge und vieles mehr zubereitet. Die Trockenmischung ermöglicht es, Spezialitäten mit Fleisch, Gemüse oder nach Belieben einfach gemischt herzustellen. Der hohe Ballaststoffanteil unterstreicht den Wellness-Faktor optimal.

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Jürgen Abraham zum BVE-Vorsitzenden gewählt

Die Mitgliederversammlung hat Jürgen Abraham einstimmig zum neuen Vorsitzenden der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie gewählt. Jürgen Abraham, Jahrgang 1940, ist Geschäftsführender Gesellschafter der Gebr. Abraham GmbH & Co. KG, dem führenden Schinkenhersteller in Deutschland.

"Ein wesentlicher Erfolgsfaktor der Ernährungsindustrie ist ihr unternehmerischer Mittelstand. Damit die Unternehmen weiter erfolgreich sein können, brauchen sie Freiheitsspielräume für das wirtschaftliche Handeln. Diese zu erlangen und zu bewahren sehe ich als eine der wichtigsten Aufgaben meiner Amtszeit", so Jürgen Abraham nach seiner Wahl.

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Mehr Freiheit für Unternehmer!

Forderungen des neuen BVE-Vorsitzenden Jürgen Abraham an die Politik

Der neu gewählte BVE-Vorsitzende, Jürgen Abraham hat sich zum Ziel seiner ehrenamtlichen Tätigkeit an der Spitze der Ernährungsindustrie gesetzt, für die Unternehmen um mehr wirtschaftliche Freiheit zu kämpfen, die insbesondere in den letzten 20 Jahren stetig beschnitten worden ist. Die Bundesrepublik Deutschland verdankt ihren wirtschaftlichen Erfolg vor allem den Unternehmern - ganz besonders dem Mittelstand - und seinen Arbeitnehmern. Diese zeichnen sich durch Fleiß, Kreativität und Loyalität aus - ohne ihren Einsatz wäre das Land nicht zu seiner Spitzenstellung im internationalen Vergleich gelangt. Der Erfolg der Exportwirtschaft belegt dies ebenso wie das nach wie vor hohe Ansehen der deutschen Wirtschaft im Ausland.

Die Ernährungsindustrie ist für diese Aussage ein besonders guter Beleg. Als typisch mittelständische, von Familienunternehmen geprägte Branche arbeitet sie erfolgreich unter den harten Wettbewerbsbedingungen des deutschen Lebensmittelmarktes. Die Umsätze sind im vergangenen Jahr trotz Konsumflaute um schätzungsweise 2% auf 130 Mrd. € gestiegen. Damit ist sie einer der bedeutendsten Industriezweige in Deutschland, nahezu gleichauf mit der Automobil-, Elektro-, Maschinenbau- und Chemieindustrie. Exporterfolge haben maßgeblich dazu beigetragen, die Lebensmittelproduktion an deutschen Standorten zu sichern, die Steigerung der Exportquote von 16% (1997) auf fast 22% (2004) ist ein deutlicher Hinweis darauf, wo Wachstumspotenziale liegen.

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Vorhang auf für Deutschlands einzige Bio-Kochvereinigung

BIOSpitzenköche präsentierten sich auf IGW mit neuem Namen und leckeren Gaumenfreuden

Deutschlands einzige Vereinigung von Bio-Köchen hat sich zur Eröffnung der Internationalen Grünen Woche (IGW) erstmals unter ihrem neuen Namen BIOSpitzenköche der Öffentlichkeit vorgestellt. Zusammen mit Berliner Kindern bereitete der jüngste BIOSpitzenkoch Tino Schmidt auf der Hauptbühne der Bio City frische Bio-Nudel-Snacks zu. Von deren Qualität und Geschmack überzeugte sich Bundesverbraucherministerin Renate Künast, die während ihres Messerundgangs bei den großen und kleinen Köchen Halt machte.

"Unser Ziel ist es, die hohe Qualität und den natürlich frischen Geschmack der modernen Bio-Küche möglichst vielen Menschen nahe zu bringen. Auf der IGW möchten wir zeigen, wie vielfältig Bio-Produkte zu verwenden sind. Neben Rezepten für trendige Gerichte stellen wir längst vergessene Zutaten vor, die den Speisen eine ganz besondere Note verleihen", erläuterte Tino Schmidt das Engagement der Köche. Ein besonderes Anliegen ist den BIOSpitzenköchen die ausgewogene Ernährung von Kindern. In der Kinderküche auf der Grünen Woche waren die drei Grundschüler im Alter von sechs bis zehn Jahren mit ganzem Eifer dabei. Das kulinarische Resultat der Nachwuchs-Bio-Köche testete Renate Künast mit sichtlichem Vergnügen. "Gemeinsames Kochen macht den Kindern nicht nur großen Spaß, sie erfahren auch, dass frisch zubereitete Speisen ein ganz besonders Geschmackserlebnis bieten", so die Ministerin.

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Grüne Woche 2005 – Schweinekrustenbraten à la Wowereit

Berlins Regierender Bürgermeister beim Fleischerhandwerk beim Berlin-Länderstand in der CMA-Halle

Wer bisher noch nichts von den Kochkünsten des Regierenden Bürgermeisters wusste, konnte am Berlin-Stand in der CMA-Länderhalle die kulinarischen Fähigkeiten von Klaus Wowereit kennen lernen. Gekonnt servierte der Regierende den original Berliner Schweinekrustenbraten. Doch nicht nur mit den Schweinekrusten verwöhnte der Bürgermeister die Besucher in der CMA-Länderhalle.

Neben der Fleischer-Innung, die mit Berliner Fleisch- und Wurstspezialitäten verführt, locken duftende Backwunder – wie die Backbären der Berliner Bäcker-Innung – die Besucher an den Stand der Hauptstadt. „Berlin hat viele Köstlichkeiten, der Schweinekrustenbraten ist nur eine davon“, schwärmt Klaus Wowereit von den leckeren Berliner Spezialitäten unter dem Funkturm.

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Möllenberg auf der Grünen Woche: Informanten schützen!

„Wir brauchen einen Informantenschutz, um den Verbraucherschutz zu gewährleisten“, hat Franz-Josef Möllenberg, Vorsitzender der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), am Sonntag auf der Grünen Woche in Berlin erklärt. Dies bedeute, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die in der Lebensmittel- und in der Futtermittelindustrie sowie in der Landwirtschaft beschäftigt seien, anonym bei den zuständigen Behörden Anzeige erstatten können, wenn die Qualität von Lebensmitteln, beispielsweise durch unsaubere Machenschaften, gefährdet sei. Diesen Informanten müsse garantiert werden, dass der Arbeitgeber hiervon nichts erfahre und sie keinerlei Repressalien zu befürchten hätten. „Wer die Lebensmittel produziert, kann am besten kontrollieren, ob die Qualität stimmt.“

Möllenberg verwies auf eine entsprechende Regelung in Großbritannien, das so genannte „whistleblower“-Gesetz. „So ein Gesetz sollte es auch in Deutschland geben. Aufsichtsbehörden bekämen so wichtige Hinweise und in die Lebensmittelkette käme mehr Transparenz. Das wiederum wäre im Interesse der Verbraucherinnen und Verbraucher. Da ein Verbraucherinformationsgesetz seit Jahren auf sich warten lässt, sollte mindestens der Informantenschutz geregelt werden“, so der NGG-Vorsitzende.

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Europa Miniköche mit Begeisterung beim Eurotoques-Geschmacksunterricht

Jürgen Mädger, Europa Miniköche und Ernst-Ulrich Schassberger, Präsident Eurotoques Deutschland-Österreich und Vize-Präsident Europa - zwei Pioniere des guten Geschmacks - stehen auf der gleichen Seite, wenn es darum geht, Kindern das Kulturgut Essen & Trinken zu erhalten.

Bereits 1989 entstand aus einer Aktion des Ferienprogramms Bartholomä heraus die Idee des Miniköcheclubs. Der Leitspruch von Jürgen Mädger: "Unsere Zukunft können wir nur sichern, indem wir unser Wissen und unsere Fertigkeiten an unsere Kinder weitergeben." ist bis heute das Motto der Miniköche.

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Verbraucherzentralen schätzen EU-Schutzlabels falsch ein

Dr. Thomas Schulte-Beckhausen, Geschäftsführer des Deutschen Instituts zum Schutze geografischer Angaben Köln, zur Presseerklärung des vzbv anlässlich der Grünen Woche in Berlin [hier]

In einer Presseerklärung behauptet der Bundesverband der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände (vzbv) zum Beispiel, "eine regionale Spezialität muss nicht unbedingt aus der Region kommen." Grundsätzlich ist diese Aussage zwar richtig, da der Begriff nicht geschützt ist, führt aber trotzdem in die Irre.

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Bundesratsinitiative für Puten

Mehr Licht! Mehr Raum!

Auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin stellte der schleswig-holsteinische Umwelt- und Landwirtschaftsminister Klaus Müller eine Bundesratsinitiative seines Landes zur tiergerechten Haltung von Puten vor. Unterstützung bekam er dabei von der nordrhein-westfälischen Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Bärbel Höhn.

Obwohl bereits 1999 auf Basis einer freiwilligen Selbstverpflichtung bundeseinheitliche Eckwerte mit den Geflügelwirtschaftsverbänden vereinbart wurden, steht die Putenhaltung nach wie vor in der Kritik der Öffentlichkeit. Minister Müller: "Die schnelle Mast der Puten erfüllt den Tatbestand der Qualzucht. Es ist unverantwortlich, die Puten so zu züchten, dass sie immer größer und schneller wachsen. Eine Mastpute ist heute mit 22 Wochen dreimal so schwer wie ihre wilden Vorfahren! Da die Skelettentwicklung mit dem schnellen Fleischansatz nicht mithalten kann, erleiden sie Knochenbrüche und verkrüppeln." Die Haltungsbedingungen seien - so Müller weiter - immer noch nicht tiergerecht. Die Puten würden in riesigen Herden in kahlen Hallen auf engem Raum gehalten. Ihnen fehlten Beschäftigungsmöglichkeiten und der Kontakt zur frischen Luft.

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Putenaufzucht: Bedingungen tiergerechter Haltung weiter erforschen

Verordnungsentwurf von NRW und Schleswig-Holstein kritisiert

Die auf der Grünen Woche vorgestellte Bundesratsinitiative der Länder NRW und Schleswig-Holstein zur Neuregelung der Putenhaltung basiert auf einem überholten wissenschaftlichen Kenntnisstand. "Die Vorschläge überraschen uns, weil sie nach eigenem Bekunden der Länder ein vier Jahre altes Gutachten aufgreifen. Die wissenschaftliche Forschung und die Erkenntnisse zur tiergerechten Aufzucht von Puten gehen bereits weit darüber hinaus", kritisiert Klemens Heitmann, Präsident des Verbandes Deutscher Putenerzeuger e.V. (VDP), den Entwurf.

Kern des vorliegenden Verordnungsentwurfs ist die Festlegung einer neuen Obergrenze für die so genannte Besatzdichte in den Ställen. Die Besatzdichte regelt, wie viel Platz die Tiere in der Aufzucht zur Verfügung haben müssen. Die Landwirtschaftsministerien aus Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein haben jetzt vorgeschlagen, die Besatzdichte auf maximal 38 Kilogramm pro Quadratmeter festzulegen. Derzeit sehen Bundeseinheitliche Eckwerte zur Putenhaltung vor, dass bei Einhaltung strenger Managementauflagen und unabhängigen Kontrollen 52 Kilogramm (Hennen) beziehungsweise 58 Kilogramm (Hähne) Besatzdichte je Quadratmeter zulässig sind. Diese Festlegung wurde 1999 vom Bundeslandwirtschaftsministeriums mit den Bundesländern, Tierschützern und der Geflügelwirtschaft getroffen. Die Bundeseinheitlichen Eckwerte werden von den Putenhaltern strikt befolgt und sind europaweit ohne Beispiel, was die langjährige Vorreiterrolle der deutschen Geflügelwirtschaft bei der Putenaufzucht unterstreicht. Bundesverbraucherministerin Renate Künast hat die Eckwerte deshalb zur Grundlage für ihre Forderung gemacht, Haltungsvorschriften für Puten in der Europäischen Union einzuführen. Dies wird vom VDP unterstützt.

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Peperoni-Sticks schärfen Harald Ringstorff

Mecklenburg - Vorpommern auf der Grünen Woch

Scharf, schärfer, Ringstorff – der Ministerpräsident des Landes Mecklenburg-Vorpommern wagt den „scharfen“ Geschmackstest und besteht ihn auf Regierungsebene mit Bravour. Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Harald Ringstorff genießt die kernigen Peperoni-Sticks aus Anis und Fenchel und vertraut der Empfehlung seines Landwirtschaftsministers Dr. Till Backhaus: „Je trockener die Sticks, desto leckerer im Geschmack“. Guten Appetit in der CMA-Länderhalle!

Die Peperoni-Sticks sind eine der zahlreichen landwirtschaftlichen Spezialitäten aus Mecklenburg-Vorpommern, die sich die Messebesucher in der CMA-Länderhalle unterm Funkturm schmecken lassen. Zu den Rennern am Mecklenburg-Vorpommern-Stand gehören in diesem Jahr natürlich die Fisch-Spezialitäten der Neuen Ostsee Fisch und Fischwaren GmbH von Mecklenburgs Küsten, die Fleisch- und Wurstspezialitäten aus Ludwigslust, Milchprodukte der Hansa-Milch AG, leckere Obstbrände vom Gut Schwechow sowie Frucht- und Gemüsesäfte der Fruchtquell Getränkeindustrie. Nicht zu vergessen: Das Lübzer Pils für den Durst nach den ganzen Spezialitäten aus Mecklenburg-Vorpommern.

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