Wundauflagen mit Wirkstoffdepots
Neue Behandlungsmethoden für chronische Wunden in Aussicht
Allein in Deutschland müssen jährlich schätzungsweise vier Millionen Patienten mit chronischen Wunden versorgt werden. Eine Wundauflage, die von den Hohenstein Instituten in Bönnigheim im Rahmen eines Forschungsprojektes (AiF-Nr. 15143 BG) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft zur Förderung von Medizin-, Bio- und Umwelttechnologien e.V. (GMBU) in Dresden entwickelt wurde, eröffnet hier neue Behandlungsmöglichkeiten. Beider neuartigen Wundauflage werden die Wirkstoffe auf Basis der Nanosol-Technik eingebunden und kontinuierlich abgegeben.