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Optische Wahrnehmung von Lebensmitteln - Fachtagung im Rahmen der DLG-Lebensmitteltage in Frankfurt am Main und Bad Soden
Im Rahmen der DLG-Lebensmitteltage in Frankfurt am Main und Bad Soden veranstaltet die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) ein Sensorik-Forum zum Thema „Optische Wahrnehmung von Lebensmitteln“. Für dieses komplexe Thema konnten führende Experten aus Wissenschaft und Praxis gewonnen werden. Die DLG-Fachtagung findet am 26. September 2007 im RAMADA-Hotel in Bad Soden statt.
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Auch ein unerfahrener Koch kann ohne größere Probleme komplexe Menüs zubereiten - zumindest wenn ihm dabei ein digitaler Assistent zur Seite steht. Das hat Dr. Daniel Pozzi von der Sektion Haushaltstechnik der Universität Bonn in einer umfangreichen Studie gezeigt. Rund 40 Testköche sollten sich an Gerichten wie Cannelloni oder Lasagne oder gar an einem Vier-Gänge-Menü versuchen. Einige von ihnen durften dabei auf digitale Hilfe zurückgreifen: In Zusammenarbeit mit der Firma Elektrolux hat Pozzi nämlich eine Software entwickelt, die selbst unerfahrenen Testköchen ermöglicht, parallel aus verschiedenen Einzelgerichten ein Menü zuzubereiten. So läuft man kaum mehr Gefahr, dass man den Gästen erst mit langer Verspätung den Nachtisch serviert - oder den zweiten Gang vor dem ersten.
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Repräsentative Umfrage zur Einstellung gegenüber der Antibiotikaresistenz.
Die Schweizer Bevölkerung nimmt zwar das Problem der Antibiotikaresistenz heute stärker wahr als vor vier Jahren und ist etwas besser darüber informiert. Doch gleichzeitig bereitet ihr das Thema heute weniger Sorge, und die Falscheinnahme von Antibiotika hat zugenommen. Dies hat eine repräsentative Umfrage des Forschungsinstituts gfs.bern im Auftrag des Nationalen Forschungsprogramms "Antibiotikaresistenz" ergeben.
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Charité-Studie belegt hormonelle Ursache
Wissenschaftler der Charité - Universitätsmedizin Berlin haben jetzt herausgefunden, dass ein körpereigenes Hormon wesentlich zur Entstehung von Bluthochdruck bei Jugendlichen beiträgt.
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Rückläufige Erzeugung in den nächsten Jahren erwartet
In einer aktuellen Prognose der EU-Kommission zur Entwicklung der Agrarmärkte 2005 bis 2014 erwartet man in Brüssel eine Abnahme der Rindfleischerzeugung und einen Anstieg der Importe in der EU. Die Produktion in der Gemeinschaft dürfte von rund acht Millionen Tonnen auf unter 7,6 Millionen Tonnen sinken, die Rindfleischeinfuhren dagegen voraussichtlich von 570.000 auf 730.000 Tonnen steigen.
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Geflügelbranche setzt auf Innovationen
Schweineschnitzel und -steaks sowie Hackfleisch sind die Topseller in den Metzgereien, Bedienungstheken, Kühl- und Tiefkühltruhen des Lebensmitteleinzelhandels. Dabei macht Hackfleisch fast ein Viertel der gesamten nachgefragten Menge aus.
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Kassensturz beim Lebensmitteleinkauf
Für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke haben die Privathaushalte in Deutschland 2006 vergleichsweise wenig Geld ausgegeben: Nur 11,3 Prozent der gesamten Konsumausgaben entfielen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2006 auf Essen und Trinken. Wegen des geringen Anteils schlagen Preissteigerungen in diesem Bereich keine riesigen Löcher in die Haushaltskasse.
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Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für August 2007
Das Konsumklima hat sich im Spätsommer dieses Jahres eingetrübt. Während die Anschaffungsneigung sich weitestgehend stabil zeigt, mussten die Konjunktur- und Einkommenserwartung Einbußen hinnehmen. Das Konsumklima prognostiziert nach revidiert 8,5 Punkten im August für September einen Wert von 7,6 Punkten.
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Viele Tarife schneller gewachsen als Preise
Im ersten Halbjahr 2007 fiel der Anstieg der Tarifverdienste nach Angaben des Statistischen Bundesamtes höher aus als im Jahr 2006. Während 2006 die meisten Tariferhöhungen 2% oder weniger betrugen, lagen im ersten Halbjahr 2007 viele Abschlüsse bei mehr als 3%. Damit stiegen zahlreiche Tarifverdienste wieder stärker als die Verbraucherpreise, die im Juni 2007 um 1,8% höher lagen als im Vorjahresmonat.
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Jahrestrend fortgesetzt
Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes setzte der Einzelhandel in Deutschland im Juli 2007 nominal 0,9% und real 1,5% weniger um als im Juli 2006. Beide Monate hatten jeweils 26 Verkaufstage. Dieses vorläufige Ergebnis wurde aus Daten von sieben Bundesländern berechnet, in denen circa 76% des Gesamtumsatzes im deutschen Einzelhandel getätigt werden.
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Verbesserte Lebensmittelpreise waren für Landwirte bitter nötig
Eine deutliche Verbesserung der Erzeugerpreise für Ferkelerzeuger und Schweinemäster hat der Präsident des Deutschen Bauernverband (DBV), Gerd Sonnleitner, gefordert. Die positiven Preisentwicklungen bei Lebensmitteln müssten sich auch bei den Schlachtviehpreisen niederschlagen, erklärte Sonnleitner in einem Interview mit dem Münchner Merkur. Die in diesem Sommer erfolgten Erhöhungen der Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte seien für die Bauern lebensnotwendig und „bitter, bitter nötig“ gewesen. Denn in den vergangenen Jahren wären die Einkommen der Bauern durch stetig sinkende Erzeugerpreise und Kostensteigerungen für Energie wie Betriebsmittel gewaltig gebeutelt worden. Deshalb reichten die derzeitigen Preissteigerungen auf der Erzeugerebene - vor allem für Milch - noch nicht aus, da auch die Futtermittelkosten weiter ansteigen würden. Der Bauernverband lege jedoch Wert darauf, dass ein höherer Milchpreis am Markt erwirtschaftet werden müsse.