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„Döner“ nicht gleich „Döner“
Der Döner Kebab, der kurz zumeist als „Döner“ bezeichnet wird, ist in Deutschland eines der beliebtesten Fast-Food-Gerichte. Das Hessische Landeslabor hat in diesem Jahr bisher 63 Döner-Proben aus hessischen Imbissbetrieben untersucht, von denen 51 beanstandet werden mussten. Das sind 81 % der Proben.
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20 Tonnen für den Verzehr durch den Menschen ungeeignetes Fleisch in Umlauf gebracht
Am Freitag, den 24.08.2007, konnten durch die die Ermittlungen führende Staatsanwaltschaft Memmingen in Wertingen, Landkreis Dillingen, 11,4 Tonnen für den Verzehr durch den Menschen ungeeignetes Fleisch sichergestellt werden, bevor es wie geplant, an einen Döner-Hersteller verkauft werden konnte.
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Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wird sich der Verbraucherpreisindex in Deutschland im August 2007 – nach vorliegenden Ergebnissen aus sechs Bundesländern – gegenüber August 2006 voraussichtlich um 1,9% erhöhen (Juli 2007: + 1,9%).
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In den ersten Tagen nach dem Legen sind Hühnereier normalerweise gut durch die Eischale, bestehend aus Eischalenhäutchen, Kristallitschicht (eigentliche Schale) sowie die äußere und innere Eischalenmembran, vor äußeren Einflüssen wie mikrobiellen Verunreinigungen geschützt. Durch feine Haarrisse, die beim Einsammeln oder beim Transport entstehen, können aber beispielsweise Salmonellen in das Eiinnere eindringen, ohne dass dies äußerlich erkennbar ist. Bislang konnten Veränderungen des Eiinhalts sowie mikrobielle Kontaminationen nur nach Zerstörung des Eis festgestellt werden.
Wie bringe ich Transparenz in den Informationsfluss meines Unternehmens? Dazu legt die Qualifizierung zum DGQ-Qualitätsbeauftragten und internen Auditor den Grundstein. Die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH bietet in Zusammenarbeit mit der AGRIZERT GmbH und als Lizenznehmer der DGQ, Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V., den zweistufigen Basislehrgang "Prozessorientiertes Qualitätsmanagement I-Grundlagen" und "Prozessorientiertes Qualitätsmanagement II-Umsetzung und Bewertung" an.
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Chronisch entzündetes Fettgewebe als Hauptursache
Chronisch entzündetes Fettgewebe ist eine Hauptursache für die gesundheitlichen Probleme übergewichtiger und fettsüchtiger Menschen. Das Fettgewebe ist nicht nur ein passives Organ, das überschüssige Energie speichert. Es produziert viele Substanzen, die als Adipokine bezeichnet werden. "Bei Adipositas verändert sich deren Synthese- und Sekretionsmuster, was wahrscheinlich mitverantwortlich für die Komplikationen ist", sagte Prof. Hans Hauner, Ernährungsmediziner an der TU München, auf einer Veranstaltung des Instituts Danone Ernährung für Gesundheit in Basel. Von den metabolischen Konsequenzen der Adipositas bleibt letztendlich kein Organ verschont. Endotheldysfunktion, Fettstoffwechselstörungen, Insulinresistenz oder Glucoseintoleranz enden in Krankheiten wie Typ-2-Diabetes, Herzinfarkt und Schlaganfall. Auch Dickdarmkrebs kommt bei Übergewichtigen häufig vor.
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Das Arbeitslosengeld (ALG) II reicht nicht aus, um Kinder und Jugendliche ausgewogen zu ernähren. Zu diesem Schluss kommt das Forschungsinstitut für Kinderernährung (FKE) der Universität Bonn in einer umfangreichen Studie. Demnach veranschlagt der Gesetzgeber für Nahrung und Getränke bei 14- bis 18-Jährigen lediglich 3,42 Euro pro Tag. Selbst wer nur beim Discounter kauft, muss jedoch im Schnitt 4,68 Euro täglich hinblättern, um den Appetit eines Teenagers mit ausgewogener Kost zu stillen. Das FKE empfiehlt, das Arbeitslosengeld entsprechend anzupassen. Kinder und Jugendliche aus niedrigen sozialen Schichten leiden heute zwei- bis dreimal so häufig unter Fettleibigkeit wie besser situierte Altersgenossen.
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Entzündungsreaktionen im Körper führen oft zu Erkrankungen oder sogar zum Tod. Der münstersche Sonderforschungsbereich 293, "Mechanismen der Entzündung: Interaktionen von Endothel, Epithel und Leukozyten", arbeitet daran, diese zum Teil unbekannten Prozesse aufzuklären. Die Wissenschaftler untersuchen dabei die Kommunikation zwischen Zellen der Immunabwehr und Endothel- bzw. Epithelzellen, die an der Steuerung der Entzündung beteiligt sind, sowie die Rolle von Bakterien bei bestimmten Entzündungsprozessen.
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Jährlich erkranken etwa 40 000 Frauen in ihren besten Jahren an Endometriose - bis zur definitiven Diagnose leiden die Patientinnen zumeist bereits über fünf Jahre unter den Symptomen. Damit stellt dieses Leiden die zweithäufigste Krankheit der Frau dar. Doch die Erkrankung ist noch immer unzureichend erforscht, ihre Ursache ist unbekannt. Deshalb gibt es bisher keine ursächlichen Behandlungsmöglichkeiten, durch die eine Endometriose grundsätzlich beseitigt oder geheilt werden könnte. Es gibt ebenfalls keine Behandlung, die das Entstehen einer Endometriose verhindert.
Bei den Betroffenen handelt es sich um junge Frauen im reproduktionsfähigen Alter. Im 25. bis 27. sowie im 34. bis 39. Lebensjahr wird am häufigsten der Befund Endometriose gestellt, wobei das Auftreten der Krankheit bereits mit der ersten Regelblutung einher gehen kann. Die Patientinnen beschreiben ihre starken Beschwerden zumeist bis zum Eintritt in die Wechseljahre.
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„Verfütterungsverbot von Mischfuttermitteln mit Wiederkäuerfetten an Wiederkäuer verstößt gegen europäisches Recht“
Mischfuttermittel, die Wiederkäuerfette enthalten, dürfen im Kreis Warendorf an Wiederkäuer verfüttert werden. Das hat die 6. Kammer des Verwaltungsgerichts Münster in einem kürzlich ergangenen Urteil festgestellt und damit einer Futtermittelfirma aus Warendorf im Wesentlichen Recht gegeben. Die Klägerin, die Importeurin von Mischfuttermitteln ist und gleichzeitig in Warendorf eine Kälber- und Ferkelmast betreibt, beabsichtigt, tierische Fette enthaltende Mischfuttermittel ihrer Schwesterfirmen aus den Niederlanden und Frankreich einzuführen und in der Bundesrepublik Deutschland an Kälber und Ferkel zu verfüttern.
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Coop übernimmt die Carrefour Verkaufsstellen in der Schweiz
Vorbehältlich der Zustimmung der Wettbewerbskommission übernimmt Coop vom Joint-Venture der Maus und Carrefour die zwölf großflächigen Hyper-Verkaufsstellen sowie die zwei Projekte in St. Gallen und Chur. Mit der Verdoppelung der Anzahl Megastores kann Coop den Nachholbedarf an großen Verkaufsstellen von über 4'200 m2 fast vollständig abdecken und auf einzelne geplante Großprojekte verzichten.