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Generalversammlung des Schweizer Fleisch-Fachverbandes SFF
Das oberste Organ des Schweizer Fleisch-Fachverbandes SFF wählte am Wochenende des 20. Mai den Solothurner Ständerat Rolf Büttiker zu ihrem Präsidenten. Der Verband will damit stärker in die politische Diskussion über die Rahmenbedingungen der schweizerischen Ernährungswirtschaft eingreifen.
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Geschäftsjahr 2006: Umsatzplus von 9 % auf 410 Mio. Euro / In- und Auslandsgeschäft gesteigert / „Ertragslage verbessert, aber noch nicht befriedigend“ /1. Quartal 2007: Umsatz7 % über Vorjahr
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Wirtschaftsnähe und Nutzwert stehen für Aufsichtsratschef im Vordergrund
Nähe zur Wirtschaft und ihren Belangen sowie die Steigerung der Wertschöpfung für die gesamte Branche geben die Richtung für die Arbeit der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH vor. Dies unterstrich Werner Hilse, Vorsitzender des CMA-Aufsichtsrates, am 21. Mai 2007 anlässlich einer Pressekonferenz zur Zukunft der zentralen Absatzförderung in Berlin.
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Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wird sich der Verbraucherpreisindex in Deutschland im Mai 2007 – nach vorliegenden Ergebnissen aus sechs Bundesländern – gegenüber Mai 2006 voraussichtlich um 1,9% erhöhen (April 2007: + 1,9%).
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Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für Mai 2007
Der Aufwärtstrend des Konsumklimas setzt sich fort. Die Konjunkturerwartungen verzeichnen im Mai einen weiteren historischen Höchststand. Auch die Einkommensaussichten konnten deutlich zulegen. Selbst die Anschaffungsneigung, die sich zu Beginn des Jahres noch sehr verhalten präsentierte, weist einen moderaten Anstieg auf. So prognostiziert das Konsumklima nach revidiert 5,7 Punkten im Mai einen Wert von 7,3 Punkten für den Monat Juni. Vor dem Hintergrund der deutlich besseren Rahmenbedingungen für den privaten Verbrauch revidiert die GfK ihre ursprüngliche Wachstumsprognose für dieses Jahr von 0,5 auf 1 Prozent.
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Fleischerzeugung nahm noch stärker zu
Im ersten Quartal 2007 sind in Deutschland 13,1 Millionen Schweine geschlachtet worden, 7,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum und so viel wie nie zuvor. Dabei nahmen die Schlachtungen von Schweinen inländischer Herkunft um 693.000 Tiere zu, die Schlachtungen von Tieren aus dem Ausland stiegen um 243.000 Stück. Die Erzeugung von Schweinefleisch erhöhte sich um 8,2 Prozent auf 1,2 Millionen Tonnen.
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Die Lage auf den landwirtschaftlichen Märkten in der 20. KW
Offensichtlich waren die Mäster nicht mehr bereit, ihre Tiere zu rückläufigen Preisen abzugeben. Daher mussten die Schlachtunternehmen bei sehr kleinem Angebot zumindest unveränderte Preise zahlen, häufig jedoch auch deutlich mehr. Die sehr enttäuschenden Geschäfte mit Schweinefleisch am zweiten Maiwochenende und das im Vergleich zur verkürzten Schlachtwoche letztendlich doch gut ausreichende Schweineangebot führten zu einem leichten Preisabschlag für Schlachtschweine in der folgenden Woche.
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Die Märkte für tierische Produkte im Juni
Wie der Mai dürfte auch der Juni kaum ein umsatzstarker Monat für Rindfleisch werden. Allenfalls Edelteile und Kurzbratartikel werden gefragt sein. Ob Lieferungen von Rindfleisch in andere EU-Länder zu einer Marktentlastung führen werden, bleibt abzuwarten. Voraussichtlich werden die Preise für Jungbullen in den nächsten Wochen weiter nachgeben.
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Auf Platz zwei rangiert das gute alte Würstchen
Innerhalb des Snacksortiments steht der mit Fleisch belegte Burger bei den Verbrauchern in Deutschland ganz oben in der Beliebtheitsskala. Rund 45 Prozent der Fleischsnackkäufe entfielen auf Burgerprodukte. Der Abstand zum guten alten Würstchen ist groß, auf dieses Angebot entfielen 18 Prozent der Verzehrsfälle, allerdings konnten sich Würstchen auch 2006 mit klarem Vorsprung auf Platz zwei unter den Fleischsnackhits halten. An dritter Stelle rangierten Hähnchennuggets mit einem Anteil von 12,6 Prozent, auf Platz vier war Döner Kebab mit einem Anteil von 11,7 Prozent vertreten.
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Gemüse günstiger als im Vorjahr – Fleisch legt aber zu
Die Diskussion um Verbraucherpreissteigerungen für Nahrungsmittel wurde in jüngster Zeit intensiv geführt, die ausgedehnte Trockenperiode im April hat stark dazu beigetragen. Viele Zeitungen, Radio-und Fernsehanstalten berichteten ausführlich. Dr. Paul Michels, Leiter der Abteilung Marktforschung der ZMP, kommt jedoch zu dem Schluss: „Die derzeitigen Verbraucherpreise für Nahrungsmittel weisen keine ungewöhnlichen Entwicklungen auf.“ Seit dem vorigen Herbst haben sich Nahrungsmittel zwar deutlicher verteuert als in den Jahren davor. Trotzdem sind die Lebensmittelpreise noch längst keine Inflationstreiber. Im März 2007 lag der Verbraucherpreisindex für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke des Statistischen Bundesamtes bei 102 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, der Index der allgemeinen Lebenshaltung bei 101,9 Prozent.