Archiv

Butter auch für Verbraucher etwas teurer

Discountpreis pro Päckchen um vier Cent angehoben

Die Preiserhöhungen für Butter im deutschen Großhandel und am internationalen Markt zeigen inzwischen erste Auswirkungen auf der Verbraucherebene. Nachdem die Ladenpreise für die handelsüblichen 250-Gramm-Päckchen seit 1998 kontinuierlich gesunken waren, zogen sie in der ersten Maiwoche an:

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Bio-Ausgaben in den Niederlanden gestiegen

Discounter profitierten überdurchschnittlich

Im Jahr 2006 haben die niederländischen Verbraucher nach Berechnungen des Bio-Dachverbandes Biologica 460,3 Millionen Euro für Ökoprodukte ausgegeben. Dies waren gut neun Prozent mehr als im Vorjahr. Damit stieg der Anteil von Bioprodukten am gesamten Lebensmittelumsatz um 0,1 Prozentpunkte auf 1,9 Prozent.

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Gesundheitsförderndes Rindfleisch

Artgerechte und umweltschonende Weidehaltung führt zu einer Anreicherung von Omega-3-Fettsäuren im mageren Muskelfleisch. Das Forschungsinstitut für die Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere (FBN) belegte die ernährungsphysiologischen Vorteile von Fleisch aus Weidehaltung gegenüber konventioneller Viehzucht.

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Attestierter Genuss: DLG-Medaillen für Höhenrainer Delikatessen GmbH

Unternehmen überzeugt im Qualitätswettbewerb für Schinken und Wurst

Das Testzentrum Lebensmittel der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) hat den Delikatessenhersteller Höhenrainer aus Großhöhenrain mit 5 Gold- und 5 Silber-Medaillen für seine Leistung in Deutschlands führendem Qualitätswettbewerb für Schinken und Wurst ausgezeichnet. Die Produkte des Unternehmens überzeugten die DLG-Experten in umfangreichen Qualitätstests, die auf der Basis aktueller, wissenschaftlich abgesicherter Prüfmethoden und produktspezifischer Qualitätsstandards durchgeführt wurden.

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Obst-, gemüse- und kartoffelverarbeitende Industrie: Steigende Rohwarenpreise kennzeichnen 2006

Der Bundesverband der obst-, gemüse- und kartoffelverarbeitenden Industrie e. V. (BOGK) stellt anlässlich seiner Mitgliederversammlung die aktuellen Daten und Fakten des Jahres 2006 vor. Die Branche konnte das wirtschaftliche Ergebnis im Vergleich zu 2005 trotz explodierender Kostenfaktoren mit insbesondere extremen Preissteigerungen bei den Rohwaren stabilisieren. Mit einem Gesamtumsatz der obst- und gemüseverarbeitenden Industrie von 3.700 Mio. Euro und von 1.069 Mio. Euro der kartoffelverarbeitenden Industrie steht diese Branche an sechster Stelle innerhalb der deutschen Ernährungsindustrie. Das entspricht einer Umsatzsteigerung von 1,3 % bei Obst und Gemüse bzw. von 9,7 % bei Kartoffeln. "Dabei konnten die Umsatzzuwächse nur partiell die gestiegenen Produktionskosten auffangen", betont der Vorsitzende des BOGK, Konrad Linkenheil, "denn es ist branchenspezifisch, dass Kostensteigerungen, wenn überhaupt, nur mit zeitlicher Verzögerung weiter gegeben werden können". Hohe Exportquoten von etwa 16 % haben zu dem Ergebnis des Jahres 2006 erheblich beigetragen.

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Hilfreiches Werkzeug für PDF Nutzer: Formulare mit Inhalten speichern

Die Software pdf-FormServer des deutschen Anbieters UNIVERSE Software GmbH ist ab sofort in der Version 5.0 erhältlich. Die Lösung zur Speicherung ausgefüllter PDF Formulare im Adobe Reader wurde gründlich überarbeitet und bietet nun ein nochmals vereinfachtes Handling und somit ein schnelleres Arbeiten. Eine kostenlose Testversion kann unter www.pdf-office.com bezogen werden.

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Internationaler DLG-Preis 2008 ausgeschrieben

Die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) hat erneut ihren Internationalen Preis ausgeschrieben. Damit können sich wiederum besonders qualifizierte Nachwuchskräfte der Agrar- und Ernährungswirtschaft um die in Form von Junioren- und Fortbildungspreisen vergebenen Stipendien bewerben. Der Juniorenpreis ist mit 2.500 EUR dotiert und wird an junge, in der Berufsausbildung stehende Fachleute im Alter zwischen 18 und 24 Jahren vergeben. Einen Fortbildungspreis in Höhe von 4.000 EUR können junge Fachleute im Alter zwischen 24 und 36 Jahren erhalten, die über eine größtenteils abgeschlossene Berufsausbildung verfügen. Voraussetzungen für eine Bewerbung sind eine hohe fachliche Qualifikation, ehrenamtliches Engagement für den Berufsstand sowie Kontaktfähigkeit und Interesse an internationaler Zusammenarbeit. Bisher zeichnete die DLG 227 Nachwuchskräfte aus 18 Ländern aus.

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Warum deutsche Einkäufer Fleisch aus Belgien schätzen

Ergebnisse der Imageanalyse Belgisches Fleisch durchgeführt von DIMA Marktforschung GmbH, Frankfurt

Belgian Meat Office (BMO) hat Mitte März 2007 zum dritten Mal eine Befragung zum Thema: „Image von belgischem Fleisch und belgischen Fleischlieferanten“ von DIMA Marktforschung GmbH, Frankfurt durchführen lassen. Ziel ist es, den Stellenwert von belgischem Schweinefleisch in Deutschland permanent auch unter Berücksichtigung der Daten aus den vorherigen Jahren, überprüfen zu lassen.

Zusätzlich wollen die belgischen Fleischexporteure erfahren, wie dieWerbekampagne: „Frischfleisch aus Belgien – Maßgeschneiderte Qualität“, die im Sommer 2005 gestartet wurde, angenommen wird.

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Schweizer in Kauflaune - Detailhandel mit 4.4 Prozent plus

Fleisch liegt im Trend – Der GfK Markt Monitor Schweiz

Der Schweizer Detailhandel erzielte im 1. Quartal 2007 gegenüber der Vorjahresperiode einen Umsatzzuwachs von 4,4%. Überdurchschnittlich entwickelten sich Getränke-, Wohnungseinrichtungs- und Unterhaltungselektronikmarkt. Dies sind die Resultate des neuen GfK Markt Monitor Schweiz.

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REWE Group setzt mit Antikorruptionssystem deutliches Zeichen

Caparros: "Vorbeugung bestes Mittel zur Bekämpfung der Korruption" - Rechtsanwalt Dr. Rainer Buchert als Ombudsmann benannt

Die Kölner REWE Group hat mit der Einführung eines professionellen Antikorruptionssystems ein deutliches Zeichen zur Bekämpfung der wachsenden Wirtschaftskriminalität gesetzt. "Als führender Handels- und Touristikkonzern in Europa folgen wir damit nicht nur dem Deutschen Corporate Governance Kodex und den Vorschriften des Aktiengesetzes, sondern wir senden ein eindeutiges Signal an alle unsere Mitarbeiter, Geschäftspartner und Kunden im In- und Ausland: In unserem Unternehmen darf es keinen Platz für Korruption oder andere kriminelle Machenschaften geben", sagte Alain Caparros, Vorstandsvorsitzender der REWE Group, Anfang Mai in Köln. Die jüngst bekanntgewordenen Korruptionsfälle aus der Wirtschaft machten deutlich, dass offenbar kein Unternehmen davor gefeit sei. Selbst wenn nur 1,4 Prozent aller in Deutschland polizeilich erfassten Straftaten der Wirtschaftskriminalität zuzurechnen seien, so verursachten sie doch die Hälfte der Schäden aller polizeilich registrierten Delikte. Allein die Schäden durch Korruption werden in Deutschland auf jährlich rund 50 bis 100 Mrd. Euro geschätzt. "Eine Kultur der Integrität, Ehrlichkeit und Transparenz, für die die REWE Group heute und in Zukunft stehen soll, sind das beste Mittel gegen jede Form von Korruption und kriminellen Verhaltens", ist Caparros überzeugt. Ein modernes Risikomanagement erfordere darüber hinaus aber ein präventiv angelegtes Antikorruptionssystem.

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Defibrillation bei plötzlichem Herztod nur selten möglich

Seltener als bisher angenommen können Notärzte Menschen nach Sekundenherztod durch Defibrillation, den gezielten Stromstoß auf den Brustkorb, retten. Dies zeigt eine erste Auswertung des Reanimationsregisters, die auf dem Deutschen Anästhesiecongress in Hamburg vorgestellt wurde.

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