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"Die Europäische Union muss ihre Politik noch stärker auf die Interessen kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) ausrichten und die besonderen Belange des Handwerks dabei im Blick behalten," fordert der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos, anlässlich der 4. Europäischen Handwerkskonferenz in Stuttgart.
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Preisverleihung am 10. September 2007 - Bewerbungsphase läuft bis 30. Juni
Mit der Verleihung am 10. September 2007 in der Börse / Handelskammer Hamburg zeichnet der ECR Award zum fünften Mal partnerschaftliche Managementprojekte der Konsumgüterbranche aus, die sich konsequent an den Bedürfnissen der Konsumenten ausrichten.
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Hoher Zuwachs im ersten Quartal
Am deutschen Schweinemarkt zeichnet sich 2007 ein neuer Produktionsrekord ab. In der letzten Märzwoche wurden erstmalig in diesem Jahr mehr als 900.000 Tiere von den meldepflichtigen Betrieben geschlachtet.
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Deutsche Exporte nach Russland wieder gestiegen
Der deutsche Außenhandel mit Fleisch ist mit Schwung in das neue Jahr gestartet. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wurden im Januar fast 100.000 Tonnen frisches, gekühltes oder gefrorenes Schweinefleisch jenseits der Grenze vermarktet. Das war rund ein Viertel mehr als im Januar des Vorjahres. Auch die Exporte nach Russland legten kräftig zu. Sowohl die Mengen an gefrorener Ware als auch an Schweinespeck erhöhten sich um 50 Prozent.
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Deutlicher Preisanstieg für Geflügel
Die Verbraucherpreise für Fleisch bewegen sich weiter über dem Vorjahresniveau. Der von der ZMP entwickelte Preisindex für Fleisch (ohne Geflügel und Wurst) war im März zwar leicht rückläufig, im Schnitt kostete das Fleisch an der Ladentheke aber noch 3,5 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.
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Dialog mit der Agrarbranche ausdrücklich erwünscht
Die ZMP möchte ihren Lesern und allen Interessierten Gelegenheit geben, sich zu ihrer Arbeit und ihren Veröffentlichungen zu äußern. Dargelegt wird, wie sich die ZMP bemüht, Transparenz auf den Agrarmärkten zu schaffen und warum diese Aufgabe wichtig ist für alle am Markt Beteiligten. Das Anliegen ist klar: Mehr Transparenz herzustellen auch über das Unternehmen.
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Fleischereien aus der ganzen Welt senden alle drei Jahre ihre Spitzenprodukte zu den Internationalen Qualitätswettbewerbe auf der Leitmesse der Fleischwirtschaft IFFA. Seit Wochen laufen die Anmeldeformulare für eine Vielzahl von Würsten, Schinken und allen Arten handwerklicher Spezialitäten im Wettbewerbsbüro beim Deutschen Fleischer-Verband in Frankfurt ein.
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Umgehende Reaktion auf Missstände bei der Haltung
Die REWE Group hat mit sofortiger Wirkung den Verkauf von Kaninchenfleisch gestoppt. Bei REWE, toom, Penny, Fegro/Selgros und Karstadt-Feinkost wurden sowohl frisches Kaninchenfleisch als auch Tiefkühlware aus den Regalen bzw. Kühltruhen geräumt. Das Unternehmen reagiert damit als erster deutscher Handelskonzern umgehend auf Filmmaterial der Vier Pfoten-Stiftung für Tierschutz über Missstände bei der Kaninchenhaltung.
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Der Öko-Markt boomt und dafür gibt es gute Gründe: Die besondere Verarbeitungsqualität im Fleischerfachgeschäft wird von vielen Kunden geschätzt. Mit der Herkunft der Tiere und einer kompetenten Fachberatung werden kaufkraftstarke Verbraucher zielsicher angesprochen. Gerade für das traditionelle Handwerk ist das gehobene Segment eine Profilierungsmöglichkeit, sich vom preisbetonten Wettbewerb abzuheben. Fleisch- und Wurstwaren punkten bei Bioland zusätzlich mit ökologischer Tierhaltung und dem Verzicht von Gentechnologie.
Der Referent Hermann Jakob ist Leiter der Meisterschule für Fleischer in Kulmbach und Autor mehrerer Fachbücher, u.a. „Ökologische Wurstrezepturen“. Die Teilnehmer lernen neue Rezepturen kennen und stellen zusammen mit ihm zusatzstofffreie Wurstprodukte her. Ergänzt durch den fachlichen Austausch mit Berufskollegen wird hiermit der Einstieg in die ökologische Fleischverarbeitung z.B. als Lohnverarbeiter für Bio-Landwirte vorbereitet.
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Kantinen und Caterer wachsen gegen den Trend
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag der Umsatz des Gastgewerbes in Deutschland im Februar 2007 nominal um 0,1% höher und real um 2,4% niedriger als im Februar 2006. Im Vergleich zum Januar 2007 stieg der Umsatz im Gastgewerbe im Februar 2007 nach Kalender- und Saisonbereinigung um nominal 0,3% und real 0,1%.
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Reines Wasser aber wirkungslos
Auch alkoholfreies Bier oder Wein ohne Alkohol haben eine gewisse Schutzwirkung auf das Herz- Kreislaufsystem. Sie weisen eine ebenso günstige Wirkung auf bestimmte weiße Blutkörperchen auf, die zur Entstehungvon Atherosklerose beitragen, wie kleine Mengen Rotwein, Bier oder Weingeist. Das berichteten Dr. Armin Imhof und seine Kollegen vom Universitätsklinikum Ulm auf der 73. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie in Mannheim. Einige frühere Untersuchungen hatten den Schluss nahe gelegt, dass die gefäßschützende Wirkung von Wein oder Bier auf den darin enthaltenen Alkohol zurückzuführen sei.