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Aktuelle GfK-Studie belegt: Raucher würden in Kneipen und Bars abwandern
Zweidrittel der Raucher würden häufiger (45,1 %) oder ausschließlich (22,1 %) Kneipen und Bars aufsuchen, wenn diese von einem Rauchverbot ausgenommen würden. Die Speisegaststätten hätten das Nachsehen. Das zeigt eine Repräsentativ-Studie der GfK Marktforschung vom Januar 2007. Befragt wurden 1 982 Männer und Frauen im Alter ab 16 Jahre.
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Die Preise werden dadurch stabilisiert
In den vergangenen Jahren waren in Deutschland neue Rekorde bei der Erzeugung von Schaf- und Ziegenfleisch zu vermelden. Doch 2006 kam es nach vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes zu einem deutlichen Rückgang und für das laufende Jahr geht die ZMP von einem weiteren, wenngleich moderateren Minus bei der Erzeugung aus. Die Preise dürften auf vergleichsweise hohem Niveau bleiben.
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Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurde im Gastgewerbe in Deutschland im Jahr 2006 nominal 1,4% mehr als im Jahr 2005 abgesetzt. Real – also unter Ausschaltung von Preisänderungen – entsprach der Umsatz dem des Vorjahres (0,0%). Damit konnte der seit 2002 im Gastgewerbe anhaltende Umsatzrückgang gestoppt werden. Zu dieser positiven Entwicklung trugen das Beherbergungsgewerbe (nominal + 3,8%; real + 2,3%) und die Kantinen und Caterer (nominal + 3,3%; real + 2,0%) bei. Im Gaststättengewerbe waren dagegen die Umsätze 2006 sowohl nominal (– 0,7%) als auch real (– 1,9%) niedriger als im Vorjahr.
Im Dezember 2006 lag der Umsatz des Gastgewerbes nominal um 1,5% höher und real um 0,3% niedriger als im Dezember 2005. Im Vergleich zum November 2006 war der Umsatz im Gastgewerbe im Dezember 2006 nach Kalender- und Saisonbereinigung nominal genau so hoch (0,0%), real wurde 0,1% mehr als im Vormonat umgesetzt.
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Schlechtes Zeugnis für 17 von 38 Fischwaren für Heringssalat
Das kann den Appetit verderben: Fast jeder zweite von der Arbeiterkammer Kärnten gekaufte Räucherfisch fiel beim Lebensmitteltest durch. Beanstandet wurden Bakterien- und Parasitenbefall sowie Hygienemängel. Eine Fischprobe erwies sich sogar als gesundheitsschädlich.
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Die Europäische Kommission denkt über ein Verbot der Ferkelkastration nach. Im Rahmen eines Workshops verständigte sich die Kommission mit den Veterinärexperten der EU-Mitgliedsländern und den betroffenen Interessenverbänden darauf, die Beendigung der Ferkelkastration auf ihre Machbarkeit hin zu prüfen. Das berichtet der Agrarpressedienst Agra-Europe.
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Hildesheim, Ulm und Wennigsen. Hier sind Sie zu finden: Die besten Fleisch- und Wurstabteilungen im deutschen Lebensmittelhandel. Hier finden Kunden ein herausragendes Sortiment und kompetenteste Verkäuferinnen und Verkäufer. Auch gehören diese Abteilungen zu den wirtschaftlich erfolgreichsten in Deutschland. Die Auszeichnung "Fleisch-Star" wird von der LEBENSMITTEL PRAXIS, einem der führenden Fachmagazine für die Ernährungsbranche aus der Verlagsgruppe Handelsblatt, verliehen. Für die Beurteilung spielt neben dem wirtschaftlichen Erfolg der Abteilung auch die Marken-,Sortiments- und Preispolitik eine entscheidende Rolle. Außerdem werden Qualitätssicherungs- und Herkunftskonzepte, Ausbildung der Verkäuferinnen und Verkäufer, Personalführung, Werbung sowie Verkaufsförderung von einer hochkarätigen Jury aus Vertretern des deutschen Lebensmitteleinzelhandels genau unter die Lupe genommen.
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8. Wartburg Symposium für Lebensmittelchemie
Alle drei Jahre versammeln sich internationale Experten aus den verschiedenen Gebieten der Geschmacks- und Aromaforschung auf der Wartburg in Eisenach und diskutieren aktuelle Forschungsthemen.
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Ärzte sollten bei der Behandlung von Patienten mit Bluthochdruck darauf achten, dass die Medikamente nicht die Entwicklung des Diabetes Typ 2 begünstigen. Dies fordert die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) anlässlich einer kürzlich im Lancet (2007; 369: 201-207) veröffentlichten Übersicht über 22 Studien. Deren Analyse ergab, dass Hochdruck-Patienten nach der Verordnung bestimmter Wirkstoffgruppen häufiger an Diabetes Typ 2 erkrankt waren.
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Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden im Jahr 2006 insgesamt 4,6 Millionen Tonnen Schweinefleisch aus gewerblichen Schlachtungen erzeugt. Schweinefleisch erreichte damit einen Anteil von 67,5% an der gesamten Fleischerzeugung aus gewerblichen Schlachtungen von insgesamt 6,9 Millionen Tonnen, gefolgt von Rind- und Kalbfleisch mit 1,2 Millionen Tonnen (17,1%) und Geflügelfleisch mit 1,0 Millionen Tonnen (15,0%). Gegenüber dem Vorjahr stieg die Erzeugung von Schweinefleisch um 3,7% und die von Rind- und Kalbfleisch um 2,4%, während die Erzeugung von Geflügelfleisch um 0,4% abnahm.
Die Zahl der gewerblich geschlachteten Schweine ist im abgelaufenen Jahr um 1,9 Millionen Tiere oder 4,0% gestiegen und damit ähnlich stark wie im Vorjahr (+ 4,3%). Mit 49,8 Millionen Tieren erzielten die gewerblichen Schweineschlachtungen erneut einen Höchststand. Dabei nahmen sowohl die Schlachtungen von Schweinen inländischer Herkunft (+ 1,4 Millionen Tiere; + 3,2%) als auch die Schlachtungen von Schweinen ausländischer Herkunft (+ 449 600 Tiere; + 15,1%) zu. Der Anteil der gewerblichen Schweineschlachtungen ausländischer Herkunft stieg damit auf 7,4% an allen gewerblichen Schlachtungen von Schweinen; im Jahr 2005 hatte er bei 6,7% gelegen.
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Fleisch ist mehr denn je Vertrauenssache ¬ nicht nur, weil Wurst ein deutsches Kulturgut ist. Die jüngsten Skandale machen es wieder einmal klar: Qualität ist nicht zum Dumping-Preis und schon gar nicht im Akkord zu haben. Und deshalb nahm sich auch die Redaktion des FEINSCHMECKER viel Zeit, die 400 besten Metzger in Deutschland herauszufinden.
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BIOLAND ist sowohl unter 'Langzeitkäufern' mit knapp 80 Prozent als auch bei 'neuen Käufern' mit 61 Prozent das bekannteste Bio-Zeichen bei deutschen Biokäufern. Damit verteidigt Bioland erfolgreich seine Spitzenposition in einem sich stark differenzierenden Umfeld unter 20 untersuchten Bio-Marken und Verbandszeichen. Dies ergab jetzt die Erhebung "Bio-Produkte in Deutschland", die vom Markt- und Trendforschungsinstitut EARSandEYES GmbH erstellt wurde. Zusätzlich zur Bekanntheit der Bio-Zeichen wurde auch abgefragt, welche Bio-Verbände oder Bio-Marken bevorzugt werden. Auch in diesem Punkt erreichte Bioland mit 34 % die Spitzenposition.