Der sanfte Blick ins Herz: MRT kann Herzkatheter in vielen Fällen ersetzen
Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist nach wie vor die häufigste Todesursache in der westlichen Welt. Verengungen der Herzkranzgefäße führen dazu, dass das Herzmuskelgewebe nicht mehr ausreichend durchblutet wird - Infarkt und plötzlicher Herztod können die Folge sein. Sowohl in der Früherkennung als auch in der Infarktdiagnostik spielt die Magnetresonanztomographie (MRT) eine immer größere Rolle. Als einziges Diagnoseverfahren kann sie Funktion, Vitalität und Morphologie des Herzens innerhalb eines Untersuchungsganges abklären - ohne Eingriff und Strahlenexposition.