Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Archiv
Wer reichlich Obst und Gemüse verzehrt und dafür kalorienreiche Nahrungsmittel von seinem Speiseplan streicht, hat gute Chancen, sich vor verschiedenen ernährungsbedingten Erkrankungen effektiv zu schützen. Kurz zusammengefasst lautet so das Ergebnis des wissenschaftlichen Austausches über die Evidenz der Ernährungsempfehlung "5 am Tag" anlässlich der 10. Karlsruher Ernährungstage. Organisiert wurde der Kongress von der Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel mit Unterstützung der Weltgesundheits-Organisation WHO.
Für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Schlaganfall sowie Osteoporose liegen inzwischen überzeugende Studienergebnisse über die Wirkung der vielfältigen Inhaltsstoffe von Obst und Gemüse vor. Allein Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in der Europäischen Union für 41 Prozent der Todesfälle verantwortlich, so eine Studie der Weltgesundheitsorganisation WHO. Eine obst- und gemüsereichere Kost kann darüber hinaus dem in Gesellschaften mit westlichem Lebensstil zu beobachtenden Trend zu Übergewicht stoppen.
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Sorgen Energy-Drinks für einen Energieschub? Nicht bei langen Autofahrten! Zu diesem Ergebnis kam Eva Schnabel vom Institut für Psychologie der Uni Würzburg bei ihrer Diplomarbeit, für die sie nun eine Auszeichnung erhielt.
Koffein und Dextrose - das sind die beiden Hauptbestandteile der üblichen Energy-Drinks. Eva Schnabel hat untersucht, welche Auswirkungen diese Substanzen bei einer langen, monotonen Autofahrt haben: Die Testfahrer bekamen am späten Abend oder in der Nacht Getränke, die Koffein und Dextrose in verschiedenen Konzentrationen enthielten. Dann absolvierten sie ihre Fahrten im Fahrsimulator. Jeder Proband musste drei Mal zwei Stunden lang fahren, unterbrochen von je einer halbstündigen Pause.
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Aktueller ACNielsen TrendNavigator zeigt: Glaubwürdigkeit ist entscheidend
„Lebensmittel mit gesundheitsförderndem Zusatznutzen halte ich für eine gute Sache“. Rund 42 Prozent der Deutschen stimmen dieser Aussage zu. Immerhin 30 Prozent geben an, beim Einkauf auf einen gesundheitsfördernden Zusatznutzen der Produkte zu achten. Vor dem Hintergrund dieser aktuellen Ergebnisse einer Befragung im repräsentativen Haushaltspanel von ACNielsen ist es keine Überraschung, dass Hersteller und Handel mit zahlreichen Functional Food-Produkten hohe Wachstumsraten und Premiumpreise erzielen können.
So zeigten probiotische Milchgetränke – der absolute Klassiker im Functional Food-Markt – im Jahr 2005 ein Umsatzwachstum von rund 17 Prozent, im ersten Halbjahr 2006 erneut ein Umsatzwachstum von rund 12 Prozent. Dabei lagen die Preise um bis zu 100 Prozent über denen konventioneller Milchgetränke. Wachstumstreiber waren dabei sowohl erfolgreiche Neuprodukte als auch Neulistungen in Discountern. Letztere greifen natürlich auch beim Functional Food erfolgreiche Innovationen sehr schnell auf, und nicht immer lässt sich dann der Premiumpreis der Alternative „functional“ halten: Unter dem Druck der Discounter lagen die Preise für Wellness-Wasser im ersten Halbjahr 2006 sogar unter denen des konventionellen Segmentes „Wasser mit Geschmack“.
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12. Workshop der Heinrich-Stockmeyer-Stiftung
Das Thema „Vogelgrippe“ stand in diesem Jahr über Monate im Brennpunkt des öffentlichen Interesses. Angesichts einiger Todesfälle auch bei Menschen in Asien haben sich Besorgnis und Unsicherheit in der Bevölkerung ausgebreitet und insbesondere das Verbraucherverhalten stark beeinflusst. Die Probleme bei der Verhinderung und wirksamen Bekämpfung der Vogelgrippe weisen Parallelen zu Tierseuchen wie Schweinepest und BSE auf. Fragen nach Erfahrungen und Erkenntnissen aus der Vergangenheit, Zusammenhängen mit Massentierhaltung, Tierschutz und der für den Menschen ausgehenden Gefahr stellen sich nicht nur für Wissenschaftler und Tierhalter.
Dieser aktuellen Problematik widmete die Heinrich-Stockmeyer-Stiftung ihren 12. Workshop, der am 26. Oktober 2006 unter dem Titel „Grenzen der Massentierhaltung. Vogelgrippe, Schweinepest, BSE – und kein bisschen weise?“ in Osnabrück stattfand. Hoch qualifizierte Referenten beleuchteten das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven.
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CMA präsentiert mit QS ersten begehbaren Handball +++ Bundestrainer Heiner Brand an allen Tourtagen zu Gast
Rechtzeitig zur Handball-Weltmeisterschaft 2007 in Deutschland macht der erste begehbare Handball seit dem 12. Oktober bis zum 6. Dezember 2006 Halt in den WM-Städten. Von Köln bis Kiel präsentieren der Deutsche Handballbund, die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH mit QS – Ihr Prüfsystem für Lebensmittel und die Eurohypo gemeinsam eine Handball-Roadshow mit Heiner Brand. Der Bundestrainer eröffnet an allen Veranstaltungstagen den begehbaren Handball und steht für einen WM-Talk zur Verfügung. Die Roadshow – Handball hautnah erleben
Der Roadshow-Tag in der WM-Stadt beginnt mit einem Handballjugendtraining in einer ausgewählten Schule, geleitet von den DHB-Trainern Heiner Brand, Martin Heuberger oder Klaus-Dieter Petersen. Darauf folgt ein Pressegespräch mit Heiner Brand im begehbaren Handball, dem sich ein Empfang des Bürgermeisters der jeweiligen Stadt sowie ein gemeinsamer Lunch anschließen. Mit einer Autogrammstunde sowie dem WM-Talk mit Heiner Brand und anderen Handball-Stars und WM-Botschaftern öffnet sich der begehbare Handball um 14:00 Uhr dann für die Besucher. Hier kann sich jedermann über die WM informieren, die vom 19. Januar bis 4. Februar 2007 stattfindet – auch WM-Tickets und die aktuellen Merchandising-Artikel stehen zum Verkauf. Ein Handball-Museum gewährt Einblicke in vergangene Handball-Weltmeisterschaften.
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Neue Hallen, mehr Fläche und ein Ausstellerrekord - Leitmesse für den Außer-Haus-Markt mit rund 1000 Ausstellern Vom 9. bis 14. März 2007 auf dem Hamburger Messegelände
Die Leitmesse legt weiter zu: Bei ihrer 81. Auflage verfügt die INTERNORGA mit mehr als 78.000 Quadratmetern über so viel Fläche wie nie zuvor und kann einen Ausstellerrekord verbuchen: Rund 1.000 Unternehmen aus dem In- und Ausland werden vom 9. bis 14. März 2007 auf dem Hamburger Messegelände in zwölf Hallen Neuheiten, Trends und Komplettlösungen aus allen Segmenten des Außer-Haus-Marktes präsentieren. Damit baut die Fachmesse ihre führende Stellung als Premierenschau und Branchenbarometer aus. Zu dem internationalen Branchentreffpunkt Nr. 1 für Entscheider und Top-Einkäufer aus Hotellerie und Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung und Catering, Bäckerei- und Konditoreibedarf werden mehr als 100.000 Fachbesucher aus aller Welt erwartet.
Gleich vier Hallen stehen zur INTERNORGA 2007 neu zur Verfügung. So wird der gesamte Bereich „Großkücheneinrichtung und -technik“ in den drei neuen Hallen A2 bis A4 auf dem Gelände am Fernsehturm angesiedelt. Alle Marktführer präsentieren hier auf mehr als 20.000 Quadratmetern ihre Produkte und Innovationen – ein Angebot, das in Europa seinesgleichen sucht.
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IKK-Bundesverband legt Hochrechnung für 2006 vor
Der Krankenstand der IKK-Pflichtversicherten im Handwerk wird im Jahr 2006 erneut ein Rekordtief erreichen. Damit wird der Krankenstand voraussichtlich zum sechsten Mal in Folge zurückgehen.
Alle wesentlichen Kennzahlen, mit denen die Arbeitsunfähigkeitsdaten (AU-Daten) statistisch erfasst werden, gingen zurück. Lediglich die durchschnittliche Falldauer bildet hier mit einem geringen Anstieg eine Ausnahme.
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Abschlusskonferenz des EU-Konsultationsprozesses zur Zukunft von RFID: RFID-Foren fordern ein wettbewerbsfähiges Europa bei Einsatz, Forschung und Entwicklung der Schlüsseltechnologie
Das Informationsforum RFID und die niederländische RFID Platform Nederland bekräftigtenin Brüssel auf der Abschlusskonferenz zum EU-Konsultationsprozess zu RFID die starke Bedeutung von RFID für den europäischen Wirtschaftsraum. Dr. Andrea Huber, Geschäftsführerin des Informationsforum RFID: "Die RFID-Technologie kann einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen leisten und ist ein Markt mit enormen Wachstumspotenzial.
Europa ist führend in Forschung, Entwicklung und beim Einsatz von RFID. Die Herausforderung ist es, diese Stellung gegenüber konkurrierenden Märkten wie Asien und den USA auch in Zukunft zu halten. RFID darf nicht außerhalb Europas stattfinden." Vor den Gefahren einer falschen politischen Weichenstellung warnte auch Bart Schermer, Geschäftsführer der RFID Platform Nederland: "Damit Europa nicht den Anschluss an diese wichtige Technologie verliert, muss die EU den politischen Rahmen zur Weiterentwicklung der RFID-Technologie schaffen."
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Der Biomarkt boomt wieder seit gut zwei Jahren. Zweistellige Wachstumsraten bei Absatz und Umsatz mit einem Trend zu noch höheren Zuwächsen in diesem Jahr bringen Bio in das zentrale Interesse auch der letzten konventionellen Handelshäuser. Die Marktforschungsdaten weisen beispielsweise für das Trockensortiment im Lebensmitteleinzelhandel einen Absatzzuwachs von 35 Prozent im ersten Halbjahr 2006 gegenüber dem Vorjahreszeitraum aus.
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Neues Internetangebot www.rfidabc.de informiert über RFID
Mit dem neuen Internetauftritt www.rfidabc.de startet das Informationsforum RFID eine umfangreiche Kampagne zur Information der Verbraucher über das Thema Radiofrequenz-Identifikation (RFID). Die RFID-Technologie gewinnt in der Wirtschaft und beim Verbraucher zunehmend an Bedeutung. Die Technik kommt beispielsweise im Autoschlüssel, Reisepass oder in Eintrittskarten zum Einsatz. Trotzdem können nur wenige Verbraucher etwas mit dem Begriff anfangen. Studien bestätigen (Cap Gemini/2005), dass nur 18 Prozent aller Europäer den Begriff RFID richtig einordnen können.
"RFID besitzt ein riesiges Potenzial, aber das Informationsangebot über RFID für Verbraucher muss verstärkt werden", fordert Dr. Andrea Huber, Geschäftsführerin des Informationsforum RFID e. V. Nur durch transparente Informationen und eine sachliche Aufklärung könne Akzeptanz für die RFID-Technologie beim Endverbraucher erreicht werden.
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Erste Wal-Mart-Märkte noch vor Beginn des Weihnachtsgeschäfts unter der Marke Real
Die METRO Group kann die deutschen Standorte des US-Handelskonzerns Wal-Mart übernehmen und damit die Marktposition ihrer Vertriebslinie Real deutlich stärken. Nach dieser Entscheidung kann der Kauf von Wal-Mart Deutschland durch die METRO Group nun abgeschlossen werden.
Das Integrationsteam wird in den kommenden Monaten prüfen, wie viele der 85 übernommenen Wal-Mart SB-Warenhäuser auf die Marke Real umgestellt werden. Bereits heute steht fest, dass dies bei der überwiegenden Zahl der Märkte der Fall sein wird, da sie eine ideale Ergänzung des Real-Standortnetzes darstellen.
Die ersten Wal-Mart-Märkte sollen noch vor Beginn des Weihnachtsgeschäfts unter der Marke Real wiedereröffnet werden. Bis Mitte 2007 werden alle zu integrierenden Märkte auf Real umgestellt. Darüber hinaus erarbeitet das Integrationsteam Pläne für die rasche Zusammenführung der beiden Unternehmenszentralen. Die wichtigsten Entscheidungen hierzu sollen noch in diesem Jahr gefällt werden.