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Thüringen auf der Grünen Woche 2006: Ministerpräsident Althaus macht die Wurst!

Beim Besuch des Thüringen-Stands in der CMA-Länderhalle stellt Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus seine Fertigkeiten als Wurstmacher unter Beweis

Die prominenteste Bratwurst auf der 71. Internationalen Grünen Woche wurde heute am Thüringen Stand in der CMA-Länderhalle hergestellt. Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus legte selbst Hand an die Wurst und stellte eine Original Thüringer Rostbratwurst mit einem über 120 Jahre alten Thüringer Fleischwolf her. „Die Thüringer Bratwurst ist einer der bekanntesten und wertvollsten Sympathieträger für Thüringen in der ganzen Welt“, berichtete der Ministerpräsident bei seinem Besuch des Länderstands auf der Grünen Woche.

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Mecklenburg-Vorpommern auf der Grünen Woche 2006: Herzhafte Wurst für den Ministerpräsidenten

Ministerpräsident Dr. Harald Ringstorff eröffnet den Stand des Landes Mecklenburg-Vorpommern in der CMA-Länderhalle mit Wurst-Spezialitäten aus Ludwigslust

Ministerpräsident Dr. Harald Ringstorff liebt herzhafte Wurst – der Ministerpräsident des Landes Mecklenburg-Vorpommern probiert die leckeren und würzigen Wurstspezialitäten in der CMA-Länderhalle. Carmen Kommnich, Mitarbeiterin der LFW – Ludwigsluster Fleisch- und Wurstspezialitäten verwöhnt den Ministerpräsidenten am Mecklenburg-Vorpommern Stand. Der Landeschef ist voll des Lobes: „Einfach lecker und herzhaft – die Spezialitäten aus unserem Bundesland kommen an bei unseren Gästen am Stand“, so Dr. Harald Ringstorff und verteilte die Leckereien an die zahlreichen Zuschauer.

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Umsatz im Gastgewerbe November 2005 real 1,8% unter November 2004

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag der Umsatz des Gastgewerbes in Deutschland im November 2005 nominal um 0,7% und real um 1,8% niedriger als im November 2004. Im Vergleich zu dem im Oktober 2005 erzielten Umsatz ergab sich im November 2005 nach Kalender- und Saisonbereinigung ein Umsatzrückgang von nominal 0,7% und real 0,9%.

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Deutsche Brunnen haben 2005 weniger Mineralwasser abgesetzt

Anteil der kohlesäurefreien Wässer weiter gestiegen - Klassischer Sprudel bleibt am beliebtesten

Die Deutschen Brunnen haben 2005 weniger Mineralwasser abgesetzt als im Vorjahr. Mit ausschlaggebend für den Rückgang war der kühle August, der den Mineralwasser-Konsum einbrechen ließ. Die Zahlen des Verbandes Deutscher Mineralbrunnen (VDM) zeigen, dass die 226 Brunnenbetriebe im vergangenen Jahr drei Prozent weniger Mineral- und Heilwasser in den Handel brachten als 2004. Vor allem der Absatz des klassischen Sprudels mit viel Kohlensäure entwickelte sich rückläufig. Zugenommen hat dagegen der Absatz von Mineralwässern ohne Kohlensäure, die damit ihren Anteil am Markt auf 5,8 Prozent weiter erhöhten. Mineralwasser blieb trotz des Rückgangs das beliebteste alkoholfreie Getränk der Deutschen.

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Bundesminister Seehofer begrüßte zahlreiche Amtskollegen auf Eröffnungsrundgang

Grüne Woche aktuell: 1. Tag

Erstmals eröffnete Horst Seehofer als Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gemeinsam mit Ministern aus vielen ausstellenden Nationen am Freitag die Internationale Grüne Woche. Begleitet wurde er dabei vom Regierenden Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, dem Präsidenten des Bauernverbandes, Gerd Sonnleitner, sowie den beiden Geschäftsführern der Messe Berlin, Raimund Hosch und Dr. Christian Göke.

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Grüne Woche 2006: Schnitzelspezialitäten aus Niedersachsen schmecken den Berlinern

Niedersachsens Landwirtschaftsminister Hans-Heinrich Ehlen eröffnet den Länderstand Niedersachsen auf der Grünen Woche 2006 und bittet mit niedersächsischen Spezialitäten zu Tisch

Mit einer köstlichen Schnitzelplatte begrüßte der niedersächsische Landwirtschaftsminister Hans-Heinrich Ehlen die Messebesucher der Internationalen Grünen Woche 2006 in der CMA-Länderhalle. Die niedersächsischen Schnitzelspezialitäten sind in Berlin keine Unbekannten.

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EU-Kommission schlägt verbesserte Vorschriften für landwirtschaftliche Qualitätserzeugnisse vor

Die Europäische Kommission hat zwei Vorschläge angenommen, mit denen die Vorschriften für geschützte geographische Angaben (g.g.A.), geschützte Ursprungsbezeichnungen (g.U.) und „garantiert traditionelle Spezialitäten“ klarer gefasst und vereinfacht werden sollen. Mit den Verordnungsvorschlägen wird auch dafür Sorge getragen, dass die Vorschriften voll und ganz mit den Feststellungen in Einklang stehen, zu denen kürzlich ein einschlägiges WTO-Panel gelangt ist.

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Einzelhandelsumsatz November 2005 real 0,6% unter November 2004

Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes setzte der Einzelhandel in Deutschland im November 2005 nominal 0,3% mehr und real 0,6% weniger um als im November 2004. Beide Monate hatten jeweils 26 Verkaufstage. Das vorläufige Ergebnis wurde aus Daten von fünf Bundesländern berechnet, in denen 79% des Gesamtumsatzes im deutschen Einzelhandel getätigt werden. Nach Kalender- und Saisonbereinigung der Daten wurde im Vergleich zum Oktober 2005 nominal 1,2% und real 1,0% weniger abgesetzt.

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Boom am deutschen Schweinemarkt

2005 Rekordjahr für die Schweinebranche

Größere Überraschungen hat die jüngste Viehzählung vom November 2005 nicht gebracht. Erwartungsgemäß ist der Schweinebestand nach den vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes gestiegen. 2005 wird daher in vielerlei Hinsicht als ein Rekordjahr für die Schweinebranche gelten. Niemals zuvor wurden in Deutschland so viele Schweine gehalten und geschlachtet, niemals zuvor wurde so viel Schweinefleisch erzeugt und exportiert wie im zu Ende gegangenen Jahr.

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Ladenpreise für Rindfleisch 2005 gestiegen

Rinderbestand in Deutschland deutlich gesunken

Infolge gestiegener Erzeugerpreise mussten die Verbraucher in Deutschland 2005 für Rindfleisch mehr bezahlen. Am deutlichsten war diese Tendenz beim Suppenfleisch zu erkennen, das im Bundesdurchschnitt – vom Discounter bis zum Fachgeschäft – mit 5,03 Euro pro Kilogramm um 5,5 Prozent teurer verkauft wurde als in 2004 mit 4,77 Euro pro Kilogramm. Für andere Teilstücke wie Rinderbraten, Rouladen oder Gulasch zahlten die Konsumenten 1,8 bis 3,4 Prozent mehr. Sie ließen sich davon jedoch nicht abschrecken, so dass 2005 trotz des Preisanstiegs erneut mehr Rindfleisch gegessen wurde. Im Schnitt verzehrten die Bundesbürger nach ersten Berechnungen der ZMP 8,8 Kilogramm Rind- und Kalbfleisch pro Kopf, das waren 100 Gramm mehr als 2004 und 200 Gramm mehr als 2003.

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DLG-Offensive in der Ernährungswirtschaft

Ausbau der Mitgliedschaft speziell für Ernährungsbranche – DLG mit neuen Angeboten: Eigenes Magazin und neue Fachtagung

Die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) wird ihr Engagement und ihre Dienstleistungen für die Ernährungswirtschaft deutlich verstärken. Dies hat DLG-Hauptgeschäftsführer Dr. Reinhard Grandke jetzt im Vorfeld der DLG-Wintertagung und der Grünen Woche mitgeteilt.

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