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Mit ihrem Rückverfolgungssystem Safety Guard hat die VanDrie Group den Logistikpreis 2005 gewonnen. Der Preis wird durch die Vereinigung für Logistik-Management vergeben und soll die Innovation und Professionalisierung der Logistik in den Niederlanden fördern.
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Der SPD-Bundestagsabgeordnete Manfred Zoellmer zum derzeitigen Fleischskandal
Staatliche Pruefer haben in den vergangenen Tagen mehr als 100 Tonnen vergammeltes Fleisch in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Hamburg sichergestellt, zum Teil aufgrund von Angaben durch Mitarbeiter von Unternehmen. Um den schnellen Euro zu machen, belassen gewissenlose Unternehmen verdorbenes, abgelaufenes und zu entsorgendes Fleisch im Markt und liefern es weiter. Es wird dann ueber die Ladentheke als frische Ware verkauft, neu und betruegerisch falsch etikettiert oder zu Produkten weiterverarbeitet.
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AiF verleiht Otto von Guericke-Preis 2005 an Weihenstephaner Forscher
Prof. Dr. Siegfried Scherer und Dr. Herbert Seiler vom Zentralinstitut für Ernährungs- und Lebensmittelforschung der Technischen Universität München haben eine Methode zur Identifizierung von Mikroben weiterentwickelt, für Keime in Lebensmitteln etabliert und an die industrielle Praxis angepasst.
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Erweiterung im Lebensmittelrecht für Allergene und zusammengesetzte Zutaten
Ab Freitag, den 25. November 2005 gilt eine erweiterte Zutatenkennzeichnungsverpflichtung bei Lebensmitteln: „Allergene“ Zutaten müssen immer so angegeben werden, dass die betroffenen Verbraucher das allergene Potenzial des Lebensmittels erkennen können. Außerdem müssen bei zusammengesetzten Zutaten wie Fruchtzubereitungen, Saucen usw., die wiederum anderen Lebensmitteln zugesetzt werden, zukünftig die verwendeten Zutaten angegeben werden. Bislang war diese ausführliche Aufschlüsselung bei Zutaten, die weniger als ein Viertel des Gesamtlebensmittels ausmachten, nicht notwendig (sog. „25-Prozent-Regel“).
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Neueste Befunde zur Adipositas-Entstehung werden auf der internationalen SELFISH BRAIN Konferenz - New Aspects on the Origin of Obesity vorgestellt. Die Konferenz findet am 23. und 24. Februar 2006 in Lübeck in den Media Docks statt.
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Nach dem Brot ist Fleisch der wichtigste Eisenlieferant der täglichen Nahrung in den Niederlanden. Bei dem Eisen im Fleisch handelt es sich vornehmlich um Hämeisen, dass sehr leicht aus der Nahrung aufgenommen werden kann. Im Gegensatz dazu kann das Nicht-Hämeisen vom Körper nicht so gut aufgenommen werden. Wahrscheinlich ist das Muskeleiweiß Myosin für die schnelle Aufnahme des Hämeisens verantwortlich. Eisenmangel kann zu Blutarmut führen.
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Schlachtungen deutlich über Vorjahr
Am Schweinefleischmarkt wurde Anfang Oktober mit dem Beginn der Herbstferien von einer eher verhaltenen Nachfrage berichtet. Das wirkte sich auch auf den Lebendviehsektor aus. So mussten die Anbieter von schlachtreifen Schweinen teils kräftige Preiseinbußen hinnehmen. Aber schon in der zweiten Oktoberwoche erhielt der Schweinefleischhandel sowohl im Inland als auch im Ausland Impulse, so dass sich die Auszahlungspreise für Schlachtschweine wieder leicht befestigen konnten.
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fish international 2006: Großhandel zeigt Angebotsvielfalt und Problemlösungen
Leckere Fischgerichte stehen beim Konsumenten hoch im Kurs. Doch viele Verbraucher trauen sich nicht mehr selbst an die Zubereitung. Und so kaufen sie im Einzelhandel nun immer mehr garfertige Zubereitungen - oder gehen gleich ins Restaurant. Daher ist ein attraktives Fischangebot mittlerweile zum Aushängeschild für die Gastronomie geworden, das umso mehr die Speisekarte prägt, je anspruchsvoller das Renommee des Restaurants ist. Doch auch in der Gemeinschaftsverpflegung ist der Fisch nicht mehr nur am Freitag ein Muss.
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Ausgaben für Nahrungsmittel abhängig von Einkommen
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, verwendeten die privaten Haushalte in Deutschland nach den jetzt insgesamt vorliegenden Ergebnissen der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) im Jahr 2003 durchschnittlich gut die Hälfte (51%) ihrer monatlichen Konsumausgaben in Höhe von 2 177 Euro für Grundbedürfnisse. Zu diesen zählen die Ausgaben für Nahrungsmittel (303 Euro), Wohnen (697 Euro) und Bekleidung (112 Euro).
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Preise erholten sich weiter
Schlachtkälber ließen sich hierzulande im Oktober zügig vermarkten. Neben einer verstärkten Inlandsnachfrage nach Kalbfleisch konnten die Schlachtunternehmen auch größere Mengen ins benachbarte Ausland liefern. Trotz des etwas gestiegenen Angebots blieben die Preise daher bis zum Monatsmitte stabil, in der zweiten Monatshälfte konnten die Anbieter sogar deutliche Aufschläge für ihre Schlachttiere verbuchen. Ende Oktober erreichten die Notierungen 4,62 Euro pro Kilogramm. Die Schlachtereien zahlten im Oktober für pauschal abgerechnete Schlachtkälber bundesweit durchschnittlich 4,43 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht, das waren 14 Cent mehr als im Vormonat. Damit bekamen die Erzeuger 29 Cent pro Kilogramm mehr als vor einem Jahr.
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Einigung am Rande des CMA-Wirtschaftstreffens Fleisch
Wie die CMA vermeldet haben sich am 31. Oktober 2005 bei einem Treffen in Kiew die Leiter des deutschen und des ukrainischen Veterinärdienstes, Dr. Karin Schwabenbauer und Dr. Wasily Werbytzki, auf ein Veterinärzertifikat für den Export von Schweinefleisch aus Deutschland in die Ukraine geeinigt. Auch die Verhandlungen um das Zertifikat für den Export von Rindfleisch sind laut Dr. Schwabenbauer auf einem guten Weg.