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Nur noch 14 Prozent der Deutschen verweigern sich Fast-Food-Ketten

Die Fast-Food-Kultur hat mittlerweile auch Europa fest im Griff. Nur noch knapp jeder fünfte Europäer behauptet von sich, niemals in einem Fast-Food-Restaurant zu essen. In Deutschland sind es sogar nur 14 Prozent, die so kategorisch den Griff zu Burgern und Pizzas der Fast-Food-Ketten ablehnen. Eine von ACNielsen (www.acnielsen.de) weltweit durchgeführte Studie zeigt aber, dass Europa damit immer noch zu den enthaltsamen Regionen zählt, denn in Asien sind es gerade einmal zwölf Prozent, die sich Fast-Food völlig verweigern und in den USA sogar nur ganze drei Prozent der Befragten.

Auf die Frage nach den wichtigsten Gründen, warum ein Fast-Food-Restaurant aufgesucht wird, nennen die Deutschen am häufigsten die bequem zu erreichende Lage, die für eine richtige Mahlzeit fehlende Zeit und das vernünftige Preis-Leistungs-Verhältnis. Während Lage und Preis weltweit übereinstimmend als entscheidende Argumente angeführt werden, scheint Zeitmangel ein speziell deutscher Beweggrund zu sein und wird von allen untersuchten Ländern hierzulande am häufigsten angeführt. Insgesamt 48 Prozent aller Befragten in Deutschland begründen ihre Wahl mit Zeitmangel, im Unterschied zu 32 Prozent im europaweiten Schnitt und nur 22 Prozent im weltweiten Durchschnitt.

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Burger: McDonald's ist der Burger King

Knusprige Pommes, Cola und ein saftiger Burger: Für viele Kids gibt es kaum ein besseres Menü. Doch welcher Burger ist der beste? Die STIFTUNG WARENTEST hat 19 Burger aus Supermärkten und Fast-Food-Restaurants untersucht. Der Cheeseburger von McDonald's macht das Rennen. STIFTUNG WARENTEST online [www.stiftung-warentest.de] sagt warum. Nichts für junge Models

Eins gleich vorneweg: Burger mit Pommes sind kein gutes Menü. Fast-Food bringt meist viel Fett, aber wenig Vitamine und Ballaststoffe. Wer später modeln will, sollte seine Jugend nicht ganz in Fast-Food-Restaurants verschwenden. Vor allem die Super Size Portionen machen schnell dick. Ein doppelter Burger Royal TS mit großer Cola und Pommes liefert rund 1 250 Kilokalorien. Für ein 14jähriges Mädchen ist das mehr als der halbe Tagesbedarf an Energie. Solo genossen sind manche Burger dagegen besser als ihr Ruf. Beispiel: Der Cheeseburger von McDonald's. Er schmeckt, wie ein Burger schmecken soll – deutlich nach Rindfleisch und Grill. Und überzeugte im Labor der STIFTUNG WARENTEST.

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Union: Stiftung Warentest bestätigt Künasts Irrweg in der Ernährungspolitik

CDU/CSU für ideologiefreie Verbraucheraufklärung - Sozusagen "Sehr gut" für die Unionshaltung?

Zum jetzt veröffentlichten Test der Stiftung Warentest zu den Ernährungswirkungen von Fastfood erklären die Verbraucherschutzbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ursula Heinen MdB, und die zuständige Berichterstatterin im Ausschuss für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner MdB:

Die von der CDU/CSU-Fraktion im Zuge der Debatte um Ernährung und Bewegung angeführten Argumente, einzelne Produkte im Zusammenhang mit gesunder Ernährung nicht per se zu verteufeln, wurden jetzt von einer unabhängigen Institution bestätigt. Die viel geschmähten Hamburger beispielsweise sind deutlich besser als ihr Ruf. Diese Einschätzung kommt von der Stiftung Warentest, einer Einrichtung, auf die sich Verbraucherschutzministerin Künast gerne selbst beruft.

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KAT gibt Entwarnung: Eier aus KAT-Betrieben ohne Beanstandung

Keine Grenzwerte bei Dioxin überschritten

Nach Überprüfung von etwa 1.000 Betrieben europaweit steht fest, dass Eier, die das KAT-Gütesiegel tragen, bedenkenlos verzehrt werden können. Alle in den vergangenen Tagen und Wochen gezogenen PCB- und Dioxinproben fielen negativ aus.

Zum 1. Januar sind für Eier aus Freiland- und Biohaltung neue Bestimmungen für Dioxinrückstände in Kraft getreten. Seither berichteten die Medien mehrfach über ein Überschreiten des nunmehr gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwertes von drei Piktogramm TEQ (Toxische Equivalente nach WHO), das sind drei Billionstel Gramm pro Gramm Fett.

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TiCan und Prime Food vereinbaren Zusammenarbeit bei Fleischveredelung

Die dänische Schlachthofgesellschaft TiCan und die polnische Schlachthofgesellschaft Prime Food Sp. zo.o. haben zum 31.12.04 eine Vereinbarung zur Weiterverarbeitung von Fleisch in Polen getroffen. Beide Unternehmen haben gemeinsam eine neue Gesellschaft namens Nove Sp. zo.o. gegründet.

TiCan a.m.b.a und Prime Food Sp. zo.o halten jeweils 50% an Nove Sp. zo.o., wo die gemeinsame Produktion stattfindet.

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Wessanen verkauft Gelderland Frischwaren Gesellschaft

Wessanen nv hat bekannt gegeben, dass die Gelderland Frischwaren Gesellschaft mbh (GFG)an die Gruppe Balvers verkauft wurde. Die Veräußerung von GFG ist ein weiterer Schritt zur Implementierung der Strategie Wessanens zur Konzentration auf den Gesundheitssektor Gesundheit und Bioprodukte. Die Produktion von Speck, der auch noch zumeist als Eigenmarke vermarktet wird, passt nicht mehr in diese strategische Ausrichtung.

Der Umsatz der GFG betrug 2004 etwa 25 Million Euro.

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McDonald's verstärkt Engagement für Umweltschutz und Gesundheit

Bayerns Umweltminister Schnappauf: "Auf gesunde und ausgewogene Ernährung setzen"

McDonald's hat sich durch sein vorbildliches Umweltengagement und zusätzliche Umweltleistungen, die über das gesetzliche Maß hinausgehen, für die Teilnahme am Umweltpakt Bayern qualifiziert. Dies betonte Umweltminister Werner Schnappauf in München bei der Übergabe der Umweltpakt-Urkunden an die bayerischen McDonald's-Filialen. An den freiwilligen Umweltleistungen sind alle 220 bayerischen McDonald´s Filialen beteiligt. Das Unternehmen stellt unter anderem Verpackungen zu 80 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen her und hat eine Recyclingquote von über 90 Prozent. Auch wird gebrauchtes Friteusenfett als Biodiesel verwendet, wodurch zusätzlich jährlich 2.000 Tonnen Heizöl und somit 5.400 Tonnen klimaschädliches CO2 eingespart werden. Außerdem hat es McDonald''s geschafft, den Gesamtenergieverbrauch um 15 Prozent zu senken und 30 Prozent der Heizenergie durch Wärmerückgewinnung einzusparen. +++

McDonald''s hat durch seine Anziehungskraft für Kinder und Jugendliche eine besondere Vorbildfunktion in Sachen Umwelt und Gesundheit, so der Minister. Er begrüßte, dass die Fast-Food-Kette verstärkt auch frisches Obst, Biomilch und Jogurt anbietet. Bereits seit Jahren sind auch Salate im Angebot. Schnappauf appellierte an McDonald''s und seine Gäste, verstärkt auf gesunde Ernährung zu achten. Schnappauf: "Ausgewogene Ernährung, Bewegung und Verzicht auf Rauchen ist die Zauberformel für den Erhalt der Gesundheit." Der Minister begrüßte, dass die meisten McDonald''s Restaurants bereits Nichtraucherzonen haben.

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Erntekönigin verführt Staatsminister Tillich mit sächsischen Spezialitäten

Sachsen auf der Grünen Woche

Sachsens Erntekönigin Doreen Wagner weiß genau, wie man Sachsens Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft Stanislaw Tillich zur Grünen Woche locken kann: mit landwirtschaftlichen Produkten aus seiner Heimatregion. Die genoss der Minister bei seinem Besuch der Grünen Woche beim Tag der Sachsen in der CMA-Länderhalle.

Ganz besonders ließ sich der Staatsminister eine Kostprobe aus dem original sächsischen „Schlachtebeutel“ der  Firma Landhan aus Großstolpen und das ofenfrische Braumeisterbrot aus Natursauerteig und Schwarzbier schmecken. Bei einem Schluck Lausitzer Porter-Bier der Bergquell-Brauerei aus Löbau lobte der Minister die Vielfalt der sächsischen Spezialitäten unterm Funkturm: „Die Sachsen zeigen auf der Grünen Woche, wie grenzenlos gut die landwirtschaftlichen Produkte unseres Landes schmecken. Ich lade alle Gäste der Grünen Woche ein, die regionalen Spezialitäten des Freistaats Sachsen zu genießen“.

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QS - Ihr Prüfzeichen für Lebensmittel: Sachsen prescht voran!

„QS – Ihr Prüfzeichen für Lebensmittel gewinnt im dritten Jahr seines Bestehens in Sachsen weiter an Fahrt“, sagte Umwelt- und Landwirtschaftsminister Stanislaw Tillich auf der Grünen Woche in Berlin. In Sachsen beteiligen sich mittlerweile mehr als 620 Betriebe am QS-System.

Das Interesse der sächsischen Lebensmittelwirtschaft ist ungebrochen, gerade in den letzten Wochen wurden zahlreiche neue Unternehmen aus allen Erzeugerstufen in das QS-System integriert. „Die sächsischen Unternehmen erkennen die Bedeutung des QS-Prüfzeichens. Ohne QS keine Listung im Handel – das QS-Prüfzeichen ist mittlerweile ein Muss für Unternehmen auf dem internationalen Ernährungsmarkt“, betonte Staatsminister Tillich. 

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Auch IKB zeichnet Vertrag mit QS

Vereinbarung zwischen Produktschap Vee en Vlees und QS Qualität und Sicherheit GmbH - IKB-Betriebe können ins QS-System liefern

Zwischen dem Produktschap Vee en Vlees (PVV) und der QS Qualität und Sicherheit GmbH wurde eine Vereinbarung getroffen über die Systemteilnahme von IKB-Betrieben im QS-System. Drs. Jos J. Ramekers, Vorsitzender der PVV, und Dr. Hermann-Josef Nienhoff, Geschäftsführer von QS, wurde am 21. Januar 2005 im Rahmen der Internationalen Grünen Woche in Berlin die Vereinbarung unterzeichnen.

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Drei ehemalige Mitarbeiter übernehmen die Schultheiss-Metzgereien

Wülfrath: Bei der Wurst macht jeder alles - Am Mittwoch wurden die Filialen wieder eröffnet

Heiko Stöcker ist im Stress: "Momentan schießen mir tausend Gedanken durch den Kopf!" Für Hobbys und seine Familie bleibt ihm kaum Zeit: "Teilweise bin ich 16 Stunden am Tag beschäftigt", sagt der 36-jährige Wülfrather. Der Grund für seinen erhöhten Arbeitseinsatz: Stöcker hat zusammen mit Michael Arnsberg und Jochen Kroker eine GmbH gegründet und kümmert sich von nun an um die ehemaligen Schultheiss-Metzgereien im Kreis Mettmann. Am Mittwoch wurde die Wülfrather Filiale in der Innenstadt wieder eröffnet.

Im Spätsommer war den Schultheiss-Mitarbeitern unter anderem auch Stöcker, Arnsberg und Kroker wegen Geschäftsaufgabe gekündigt worden. Doch auf den Schock folgte Aufbruchstimmung: "Wir haben uns sofort zusammen gesetzt, um unsere Arbeit nicht zu verlieren", erzählt Stöcker. Schnell entstand die Idee, sich selbstständig zu machen, die Läden zu übernehmen.

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