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Kostenlose Info-Hotline informiert Verbraucher über die Erzeugung von Rindfleisch

Mehr Wissen über Fleisch

Vertrauen setzt Wissen voraus. Das gilt auch beim Einkauf von Lebensmitteln. Über eine kostenlose Info-Hotline erhalten Verbraucher daher seit kurzem wichtige Informationen zum Thema Rindfleisch. Unter der Telefonnummer 0800–2001060 erfahren sie Wissenswertes über Haltung, Fütterung, Schlachtung und Zerlegung von Rindern, über europäische Rechtsvorschriften, nationale Gesetze und Verordnungen sowie über Herkunftskennzeichnung und Etikettierung. Auch zur ernährungswissenschaftlichen Bedeutung und zu den vielseitigen Zubereitungsmöglichkeiten von Rindfleisch gibt es dort Interessantes zu erfahren. Wer die Informationen lieber schwarz auf weiß hat, kann alles auch im Internetauftritt der CMA unter http://www.cma.de/wissen_76654.php oder auf den Online-Seiten der EU unter http://europa.eu.int/beef_info nachlesen. So zum Beispiel, dass die Fütterung von Tieren und die Futtermittelqualität in der EU durch strenge Gesetze geregelt sind. In Deutschland bestimmt das Futtermittelgesetz, welche Voraussetzungen die Futtermittel in Bezug auf ihre Inhaltsstoffe erfüllen müssen und welche Produkte überhaupt auf den Markt kommen dürfen. Diese gesetzlichen Vorgaben garantieren eine bedarfsdeckende Versorgung der Tiere mit lebenswichtigen Nährstoffen und sorgen damit für ihre Gesunderhaltung sowie für die Erzeugung qualitativ hochwertiger tierischer Lebensmittel.

Auch das erfährt der Verbraucher: Rindfleisch ist ein bedeutender Lieferant von hochwertigem Eiweiß, von lebenswichtigen Vitaminen und Mineralstoffen und damit ein wertvolles Lebensmittel innerhalb einer ausgewogenen Ernährung. Rindfleisch enthält zum Beispiel hochwertiges Eisen, das der menschliche Körper im Vergleich zu pflanzlichem Eisen wesentlich besser verwerten kann. Außerdem ist es aufgrund seines hohen Zinkgehalts und der guten Verwertbarkeit eine bedeutende Quelle dieses Spurenelements.

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Sommerkampagne für Hirschfleisch aus Neuseeland

Positives Feedback verspricht Erfolg auf der ganzen Linie

Noch bis Ende August 2004 läuft die bundesweit angelegte Sommerkampagne für den Lebensmitteleinzelhandel (LEH) der neuseeländischen Hirschfleischindustrie. Die über drei Monate geplanten Aktionen entwickeln sich derzeit für Veranstalter und Teilnehmer ausgesprochen positiv: ungewöhnlich hohe Fleischabverkäufe, interessierte und begeisterte Endverbraucher sowie eine unerwartet hohe Teilnahme am Internet-Gewinnspiel.

Startschuss für die Sommeraktion war eine aufmerksamkeitsstarke Anzeigenkampagne in Food-, Frauen- und Lifestyle-Magazinen. Die Resonanz, vor allem auf das Gewinnspiel im Internet, war bislang überwältigend. Mehr als 130.000 Registrierungen für die Auslosung Anfang September sind gezählt. Zu gewinnen gibt es zwei Neuseeland-Reisen, exklusive Bocuse-Messer und praktische Grillsets. Ein großer Erfolg ist der Verköstigungsstand mit mobiler Küche: Die Tour mit entsprechender Warenpräsentation am POS, die bislang in verschiedenen Märkten stattgefunden hat, ist bis Ende August ausgebucht. Die für den LEH eher ungewöhnliche Sommer-Platzierung des Hirschfleisches aus Neuseeland hat sich im wahrsten Sinne des Wortes gelohnt. Der überragende Erfolg, das Produkt als Sommerspezialität anzubieten, endete für die meisten Märkte mit einem totalen Ausverkauf der Ware.

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Konsumklima: Zwischentief oder Abwärtstrend?

Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie im Juli 2004

Um die Stimmung der deutschen Verbraucher ist es weiterhin nicht gut bestellt. Nach der positiven Entwicklung im Monat Juni ging es im Juli mit durchweg allen Indikatoren, die die Verbraucherstimmung in Deutschland erfassen, wieder bergab. Das wirkte sich auch auf den Konsumklima-Indikator aus, für den die GfK im Monat August einen Wert von 3,4 Punkten prognostiziert.

Im Vormonat hatten sich alle Indikatoren der Verbraucherstimmung, das heißt Konjunktur- und Einkommenserwartung sowie die Neigung der Verbraucher, größere Anschaffungen zu tätigen, deutlich nach oben bewegt. Die Hoffnung, dass dies eventuell als ein erstes Zeichen einer Stimmungswende zu werten ist, bestätigte sich im Juli jedoch nicht: Bei der Konjunktur- und Einkommenserwartung wurden die Zuwächse des Vormonats im Juli mehr als zurückgenommen. Auch die Anschaffungsneigung ging wieder auf Talfahrt. Entsprechend prognostiziert das Konsumklima für den Monat August – nach revidiert 3,9 Punkten im Juli – einen deutlich niedrigeren Wert in Höhe von 3,4 Punkten.

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Hohe Cholesterinwerte: Risikofaktor Obst und Gemüse

Fettreduzierte Ernährung mit viel Obst und Gemüse kann Cholesterin und Lipoproteine in die Höhe treiben, das berichtet die in München erscheinende Fachzeitschrift "Ärztliche Praxis". Das Fachmagazin bezieht sich auf eine Veröffentlichung finnischer Forscher in der Fachzeitschrift "Arteriosclerosis, Thrombosis, and Vascular Biology" (24 [2004] pp. 498-503).

Was seit Jahren als wirksame Strategie gegen Zivilisationskrankheiten gepredigt wird, hat sich laut "Ärztliche Praxis" nun nicht nur als unwirksam, sondern gar als schädlich erwiesen: In einer kleinen Studie an Frauen verursachte fettreduzierte Ernährung mit hohen Anteilen an Obst und Gemüse einen Anstieg des LDL-Cholesterins. Diese Variante des Cholesterins gilt als potenziell gesundheitsschädlich, da zu hohe Blutspiegel das Risiko der Gefäßverkalkung erhöhen, berichtet die "Ärztliche Praxis".

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Schuldspruch im Landshuter BSE-Prozess

Bewährungsstrafe wegen nicht genehmigter Tests

Das Landgericht Landshut hat zweieinhalb Jahre nach dem Skandal um illegale BSE-Tests eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten verhängt. Die Kammer sprach die 50-jährige Ex-Betreiberin zweier Testlabors in Passau und im mittelfränkischen Westheim des Betrugs in sieben Fällen und des Subventionsbetrugs in zwölf Fällen für schuldig. Zu der Bewährungsstrafe wurde der inzwischen von Sozialhilfe lebenden Angeklagten eine Zahlung von 3.000 Euro an eine gemeinnützige Organisation auferlegt.

Staatsanwaltschaft und Verteidigung erklärten auf Rechtsmittel gegen das Urteil verzichteten zu wollen. Die Verurteilte hatte als Geschäftsführerin und Eigentümerin von Juli 2001 bis Januar 2002 zu ihrem genehmigten Labor in Passau in Westheim ein Labor ohne behördliche Zulassung betrieben und zusätzlich für die illegal durchgeführten BSE-Tests Zuschüsse vom Bayerischen Staat beantragt. Während der aktiven Zeit gelangte nicht korrekt getestete Fleisch von knapp 40.000 Rindern in den Handel. Nach dem Bekanntwerden des Skandals  entzog der Freistaat der Firma auch die Genehmigung für das Passauer Labor. Durch die von den Behörden daraufhin angeordnete Rückrufaktion noch erreichbaren Fleisches soll den betroffenen Schlachtbetrieben ein Schaden von rund elf Millionen Euro entstanden sein.

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VDF-Juniorentreffen in München

Die Junioren des VDF trafen sich am 9./10. Juli in München. Auf dem Programm stand am ersten Tag die Besichtigung der "McDonald's Food Town" in Günzburg. Nach einer Einführung in die Welt von McDonald's bei der dortigen Niederlassung der Fa. WLS - welche die gesamte Logistik für McDonald's in Deutschland übernimmt, erfolgte ein Besuch bei der Bäckerei Kamps, die in ihrem Günzburger Werk ausschließlich Burger-Brötchen für McDonald's produziert. Anschließend ging es zur Fa. Esca Food Solutions. Hier wurde ein detaillierter und beeindruckender Einblick in die Produktion der Hackfleisch-Patties gewährt. Bereits seit 1971 produziert dieser Betrieb exklusiv für McDonald's die Patties - bis heute auf Grundlage einer mündlichen, per Handschlag besiegelten Vereinbarung. Für den freundlichen Empfang in der McDonald's Food Town sei den dortigen Mitarbeitern an dieser Stelle nochmals herzlich gedankt!

Am zweiten Tag stand zunächst ein Besuch des Viktualienmarktes einschließlich Besichtigung der unter dem Marktgelände befindlichen Lagerräume auf dem Programm. Anschließend wurde in zwei interessanten und informativen Fachvorträgen ein Überblick über die Fleischproduktion und Struktur der Fleischwirtschaft in China und Südafrika gegeben. Im Rahmen der internen Sitzung sind die neuen Sprecher des Juniorenkreises gewählt worden: Eva Moser (Fa. ZEMO, Weilerbach), Wolfgang Härtl (Contifleisch, Erlangen) und Rainer Hartmann (Fleischzentrale Südwest, Crailsheim).

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Hessen verspricht weiter aktive Veterinärämter

Dietzel: „Ämter für Veterinärwesen und Verbraucherschutz erfüllen weiterhin ihren gesetzlichen Auftrag“

„Die Arbeit geht weiter. Die hessischen Ämter für Veterinärwesen und Verbraucherschutz werden auch künftig ihren gesetzlichen Auftrag erfüllen und dazu beitragen, dass der Verbraucherschutz in Hessen Vorrang hat.“ Daran hat der Hessische Minister für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Wilhelm Dietzel, in Wiesbaden keine Zweifel gelassen. Dietzel bezog sich dabei auf Äußerungen aus dem Landkreis Darmstadt-Dieburg [wir berichteten], wonach das dortige Veterinäramt für den Fall fehlender Haushaltsmittel ab ca. Mitte August dieses Jahres seine Lebensmittel- und Betriebskontrollen einstellen werde. Ein entsprechender Brief aus dem dortigen Landratsamt sei gestern Mittag im Ministerium eingetroffen und werde sorgfältig geprüft.

Die Mittelzuweisung an die Ämter erfolge über die Regierungspräsidien, denen vom Ministerium ein entsprechendes Budget zur Verfügung gestellt werde, erläuterte der Minister. Man habe das Regierungspräsidium in Darmstadt bereits gebeten, darzustellen, wo „die Ämter vor Ort der Schuh drückt“. Wenn ein entsprechender Bericht vorliege werde man gemeinsam mit dem RP an möglichen Lösungen arbeiten. „Die finanzielle Ausstattung der Ämter muss deren wichtige Arbeit für die hessischen Verbraucher sicherstellen“, betonte Dietzel. Zwar schränkten die momentanen Sparzwänge mögliche Handlungsspielräume ein. Dennoch habe man gerade bei den Veterinär- und Verbraucherschutzämtern dafür gesorgt, dass sie bei den Sachmitteln geringere Kürzungen hinnehmen mussten.

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Höhere Lebensmittelumsätze im ersten Halbjahr 2004

Lebensmittelumsatz auch weiterhin Stütze für den Einzelhandel

Wie aus den Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervorgeht, entwickelt sich der Einzelhandelsabsatz von Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren auch in der ersten Hälfte dieses Jahres vergleichsweise positiv. Damit scheint sich eine Entwicklung fortzusetzen, die sich bereits seit 2002 (2002: +2,6%, 2003: +1,5%) abzeichnet.

In den ersten vier Monaten haben die Nahrungsmittelumsätze den Vorjahresstand überschritten und weisen positive Veränderungsraten von bis zu 3,5% auf. Der negative Maiwert kann sicherlich als saisonaler Effekt bewertet werden, u.a. hervorgerufen durch weniger Verkaufstage und Ferienreisezeit. Für Juni meldet der GfK Consumer Index bereits wieder einen Anstieg der Konsumausgaben im Bereich der Nahrungsmittel. Demnach sind die Ausgaben für Nahrungsmittel (ohne Frischprodukte und Getränke) im Juni diesen Jahres im Vergleich zum Vorjahr um 5,8 gestiegen. Lediglich die Getränkeindustrie konnte nach dem Rekordjahr 2003 nicht ihr altes Niveau halten und verzeichnete Umsatzverluste von -3,4%.

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Schwieriger Fleischexport nach Russland

EU und Russland streiten über Zertifikate

Die Europäische Union und Russland konnten ihren Streit um einheitliche veterinärrechtliche Zertifikate für alle EU-Ländern beim Fleischexport noch nicht beilegen. Bei den jüngsten Gesprächen gab es keinerlei Fortschritte. Sollte keine einvernehmliche Lösung bis zu 1. Oktober dieses Jahres gefunden werden, drohen die russischen Behörden mit Importbeschränkungen für Fleischprodukte aus der EU. Anfang August sollen die Gespräche auf höchster Regierungsebene fortgesetzt werden, um eine politische Entscheidung anzustreben.

Russland ist weiterhin auf Fleischeinfuhren angewiesen, nachdem Russland innerhalb der letzten 14 Jahre die Rinderbestände um 57 Prozent auf noch 24,1 Millionen Rinder verkleinert hat. Bei einem Selbstversorgungsgrad von etwa 70 Prozent bei Schweinefleisch und 60 Prozent bei Rindfleisch bleibt der russische Markt für die EU und Überseeländer ein wichtiger Absatzmarkt.

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Zweieinhalb Jahre Euro: Geringere Teuerung als zu Zeiten der DM

Fleisch sogar 2,9 % günster geworden

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, hat sich der Verbraucherpreisindex in Deutschland seit Einführung des Euro-Bargeldes im Januar 2002 um insgesamt 3,3% erhöht. In den zweieinhalb Jahren zuvor – den letzten der DM – stiegen die Verbraucherpreise um insgesamt 4,3%. Die noch immer weit verbreitete Auffassung, der Euro habe das Preisniveau in Deutschland nachhaltig erhöht, kann somit nicht bestätigt werden.

Besonders Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke haben sich seit Januar 2002 nur wenig verteuert (+ 1,1%), während die Preise für diese Waren in den zweieinhalb Jahren zuvor um 3,0% gestiegen waren. Viele Verbraucherinnen und Verbraucher hatten Anfang 2002 über Verteuerungen von Obst und Gemüse geklagt, denn die Preise einzelner Obst- und Gemüsesorten hatten sich seinerzeit im Vormonatsvergleich fast verdoppelt (z.B. Kopfsalat + 98,1%, Blumenkohl + 71,3%). Bis zur Jahresmitte 2002 war aber bereits wieder eine Normalisierung des Preisniveaus zu beobachten; die Preissprünge waren witterungsbedingt, ausschlaggebend war eine in diesem Ausmaß unübliche Kältewelle in Südeuropa. Derzeit sogar günstiger als zu DM-Zeiten sind Fleisch und Fleischwaren (– 2,9% seit Dezember 2001), die sich allerdings in der Phase vor der Euro-Einführung in Folge von BSE und Maul- und Klauenseuche deutlich verteuert (+ 9,2%) hatten. Günstiger geworden sind weiterhin Molkereiprodukte und Eier (– 1,9%) und alkoholfreie Getränke (– 1,7%). Tiefer in die Tasche greifen müssen Verbraucherinnen und Verbraucher dagegen heute beispielsweise für Bienenhonig (+ 31,5%) und Vollmilchschokolade (+ 12,1%).

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Entgelte für Tierkörperbeseitigung in Meck-Pomm bleiben bis Januar 2005 stabil

Die Entgelte für die Tierkörperbeseitigung werden Mecklenburg-Vorpommern bis zur nächsten Entgeltanpassung zum 1. Januar 2005 stabil gehalten. Möglich ist dies durch einen Ausgleich zwischen den erzielten Überschüssen und der in den kommenden Monaten zu erwartenden Unterdeckung des Unternehmens SARIA Bio-Industries GmbH in Malchin. Das hatte eine Wirtschaftsprüfung des Unternehmens für das Jahr 2002 ergeben, die im Juni 2004 den Auftraggebern, darunter das Land Mecklenburg-Vorpommern, vorgestellt wurde.

Danach erzielte das Unternehmen für die Bereiche Tierkörper, Tierkörperteile und Küchenabfälle insgesamt einen Überschuss von 2,07 Mio. Euro. Davon entfallen auf Mecklenburg-Vorpommern 1,126 Mio. Euro entsprechend 10,9 Prozent der Erlöse. Aufgrund der veränderten EG-rechtlichen Regelungen zum 1. Mai 2003 sank das Rohstoffaufkommen erheblich. Danach können ein Teil der bei der Schlachtung anfallenden tierischen Nebenprodukte, die vorher in einer Tierkörperbeseitigungsanstalt entsorgt werden mussten, anders verwertet, etwa zu Heimtierfutter verarbeitet werden.

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