Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Archiv
Klassisch rot und als Grillwürstchen
Wer an die kulinarischen Köstlichkeiten Dänemarks denkt, hat sofort eines im Sinn: das original dänische Hot Dog. Jetzt sind die Klassiker aus dem nördlichen Nachbarland auch in Deutschland erhältlich! Sowohl das original dänische Hot Dog-Würstchen mit der traditionellen roten Färbung als auch das original dänische Hot Dog-Grillwürstchen (fürs Risted Hot Dog) ergänzen ab sofort das Sortiment der Marke Tulip. Damit bietet die Tulip Food Service GmbH, Kiel, neben Bacon und Kochschinken nun auch tiefgekühlte Wurstwaren unter der Marke Tulip an.
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Archiv
Kommission genehmigt den Erwerb der deutschen, französischen und US-amerikanischen Messer-Aktivitäten durch Air Liquide unter Auflagen
Die Europäische Kommission hat den Erwerb der Aktivitäten der Messer-Gruppe in Deutschland, im Vereinigten Königreich und in den USA durch das französische Industriegasunternehmen Air Liquide unter der Fusionskontrollverordnung freigegeben. Die Kommission war besorgt, dass der Erwerb zu höheren Preisen für Industriegaskunden insbesondere in Deutschland führen könnte, wo Air Liquide eine starke Position eingenommen hätte. Das Unternehmen hat jedoch bedeutende Veräußerungen angeboten, die eine Freigabe ohne vertiefte Hauptprüfung erlaubten.
Air Liquide (Frankreich) und die Messer-Gruppe (Deutschland) sind Industriegasunternehmen. Ihre Tätigkeit umfasst die Produktion und den Vertrieb von technischen und medizinischen Industriegasen sowie die damit verbundenen Dienstleistungen. Industriegase werden in verschiedenen Branchen genutzt, unter anderem zur Herstellung von Eisen, Stahl, Glas, Papierzellstoff und elektronischen Produkten sowie in der chemischen Industrie, der Lebensmittelherstellung, der Metallurgie, im Gesundheitswesen und in der Luftfahrt.
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Archiv
Ziel 2004: Überschreiten der 5 Millionen / Zuwächse bei geschnittenem Schinken
Im Jahr 2003 konnte Schwarzwälder Schinken, die Nr. 1 unter den regionalen deutschen Schinkenspezialitäten, seine Marktposition weiter festigen. Darauf wies der Schutzverband der Schwarzwälder Schinkenhersteller in der jetzt veröffentlichten Bilanz des vergangenen Jahres hin. Demnach belief sich die Gesamtproduktion von Schwarzwälder Schinken auf 4,9 Mio. Stück (27.200 Tonnen). Dies entspricht einer Steigerung von über 4 % (2002: Gesamtproduktion 4,7 Mio.).
Eine erneut positive Entwicklung nahm auch der Absatz der abgepackten und geschnittenen Ware. Im vergangenen Jahr wurden 83 Mio. Päckchen (2002: 65 Mio.) über die SB-Theken des LEH abverkauft. Es zeichnete sich dabei ein deutlicher Trend zur 100-g-Packung ab.
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Archiv
Der Aufwärtstrend ist da – Aussteller sehr zufrieden - rund 103.000 Fachbesucher
Hochklassige Kundenkontakte und gute Abschlüsse melden die meisten Aussteller der INTERNORGA 2004, die am 10. März nach sechstägiger Dauer auf dem Hamburger Messegelände ihre Pforten schloss. Rund 103.000 Fachbesucher (Vorjahr: 101.615) aus dem In- und Ausland informierten sich auf der 78. internationalen Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und Konditoreien bei den rund 850 Ausstellern aus 20 Ländern über Trends und Neuheiten rund um den modernen Außer-Haus-Markt. Darunter war auch eine griechische Delegation mit dem Verantwortlichen für die Gastronomie bei den Olympischen Spielen in Athen, Gerasimos Fokas.
"Bislang hatten wir nur einen kleinen Silberstreif am Konjunkturhimmel gesehen. Aber diese Hoffnung ist durch den Verlauf der INTERNORGA 2004 gefestigt worden", erklärt Werner Mager, Vorsitzender des Ausstellerbeirates. "Die INTERNORGA 2004 war erfolgreicher als die letztjährige Veranstaltung", weiß Mager als Vertreter der ausstellenden Unternehmen zu berichten. "Es gibt deutliche Zeichen, dass sich der Investitionsstau aufzulösen beginnt." Besonders zufrieden mit den Ergebnissen der Fachmesse seien die Hersteller von Großküchenanlagen, von Ausstattungen für die Gastronomie (Besteck, Geschirr) sowie die Nahrungsmittelindustrie. Nach wie vor schwierig ist laut Mager die Situation der im Umbruch befindlichen Brauerei-Landschaft. Mager: "Die Gastronomie weiß, dass sie nach Jahren des Rückgangs wieder investieren muss. Entsprechend wurden auf der INTERNORGA reichlich zukunftsfähige Konzepte geboten."
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Archiv
Die Danisco A/S kauft den Geschäftsbereich Lebensmittelzutaten der Rhodia SA. Den Kaufpreis der Sparte gibt Danisco mit 320 Mio. Euro an und rechnet bis zum Mai . Die Transaktion soll im Mai abgeschlossen werden, teilt Danisco weiter mit. Lesen Sie im folgenden die Danisco-Darstellung des Kaufes im Originaltext. Danisco strengthens its global market position
Today [2004-03-11] Danisco takes a major step towards realising its goal of being the leading supplier of ingredients to the food industry.
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Archiv
Das Virus der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) wird in unseren Breiten gewöhnlich durch Zeckenstiche auf Menschen übertragen. Aber nicht nur, berichtet jetzt die Ärzte Zeitung. Man könne sich auch über Nahrungsmittel mit FSME-Viren infizieren, etwa mit Rohmilch frisch von der Kuh.
"Es gibt auch die alimentäre (über die Nahrung erworbene) FSME", zitiert die Zeitung Professor Jochen Süss, Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), von einem Reisemedizin-Symposium in Frankfurt. Süss berichtete auch von einem Fleischer, der sich am Rindfleisch angesteckt hat. Gerade Rinder sind laut dem Ärzte Zeitung-Bericht oft FSME-Virenträger.
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Archiv
Ladenbau bleibt außen vor
"Wir fokussieren uns auf unsere ertrags- und wachstumsstarken Bereiche Gas und Engineering sowie Material Handling und stärken gleichzeitig die Position der Kältetechnik."
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Archiv
Zwischenbericht zu fehlenden BSE-Tests auf Schlachthöfen
Zum jetzigen Zeitpunkt stellt QS fest, dass keine QS-Ware ohne BSE-Tests in den Handel gelangt ist. Nach bisher vorliegenden Zahlen sind in QS-Schlachtbetrieben bei 57 Rindern im Jahre 2003 BSE-Tests nicht ordnungsgemäß durchgeführt worden. Bei den nicht BSE-beprobten Rindern handelt es sich nicht um QS-Rinder. Die QS Qualität und Sicherheit GmbH hat unmittelbar nach Bekanntwerden der Vorwürfe umfangreiche Untersuchungen eingeleitet. Bei 9 von 185 Schlachthöfen im QS-System hat es Unregelmäßigkeiten bei der BSE-Betestung gegeben. Der QS-Sanktionsbeirat wird Sanktionsmaßnahmen gegen die betroffenen Betriebe prüfen. Der Großteil aller QS-Rinder sind Jungbullen mit einem Lebensalter unter 24 Monaten. Der Gesetzgeber nimmt diese Tiere ausdrücklich von der BSE-Betestung aus. BSE-Tests, die in dieser Altersgruppe effektiv eingesetzt werden könnten, existieren nicht. QS hat unmittelbar mit den betroffenen Betrieben und mit Unterstützung der Fachverbände die verbliebenen Schwachstellen bei der amtlichen Beprobung und im Eigenkontrollsystem der Schlachtbetriebe ermittelt. Danach sind insbesondere menschliche und technische Fehler bei der manuellen Dateneingabe und Datenübertragung sowie beim Datenabgleich für die Nichtdurchführung der BSE-Tests verantwortlich. QS ist nicht für die fehlenden BSE-Tests verantwortlich. BSE-Tests sind fester Bestandteil der amtlichen Fleischbeschau und fallen daher allein in die Zuständigkeit der amtlichen Veterinäre. QS unterstützt die Schlachthöfe und die Amtsveterinäre aktiv bei einer weiteren Verbesserung der lückenlosen BSE-Beprobung und Kontrollarbeit. 1. Hintergrund und Vorgaben für BSE-Tests im QS-System
Fester Bestandteil der amtlichen Fleischuntersuchung ist gemäß § 1 Absatz 1 BSEUntersV die Durchführung von BSE-Tests bei Rindern, die älter als 24 Monate sind. Die Verantwortung für die ordnungsgemäße Probennahme liegt bei den amtlichen Veterinären, die auch den gesamten Schlachtprozess überwachen. Das Probenmaterial ist zudem sog. spezifisches Risikomaterial, über das der Schlachtbetrieb nicht frei verfügen darf.
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Archiv
USA rechnen mit höheren Schlachtgewichten
Die US-Schweinefleischerzeugung wird 2004 voraussichtlich die Rekordhöhe von mehr als zehn Millionen Tonnen erreichen. Das geht aus Informationen des dortigen Landwirtschaftsministeriums hervor. Obwohl die Zahl der Schlachtschweine unter dem Rekord von 1999 mit damals 101,5 Millionen Tieren bleiben dürfte, sorgen die höheren Schlachtgewichte für den Produktionsanstieg.
Die amerikanischen Exporte an Schweinefleisch werden für das laufende Jahr auf rund 800.000 Tonnen veranschlagt, das entspräche einem Anstieg von drei Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Archiv
Junge Generation nur schwach vertreten
Der Haushaltsverbrauch von Eiern in Deutschland konzentriert sich ganz klar auf Haushalte, in denen die hauswirtschaftende Person 50 Jahre und älter ist. Mehr als die Hälfte der in Deutschland von Privathaushalten eingekauften Eiermengen entfällt auf diese Altersgruppe. Von Haushalten, in denen die hauswirtschaftende Person jünger als 30 Jahre ist, werden nur 7,4 Prozent der gesamten Eiereinkäufe getätigt.
2003 haben die Privathaushalte in Deutschland 7,22 Milliarden Eier gekauft, das entspricht etwa 41 Prozent des Gesamtmarktes, dem der Außer-Haus-Verzehr, der Verbrauch von Eiprodukten und entsprechend weiter verarbeiteten Erzeugnissen hinzuzuzählen sind. Nach den Ergebnissen der ZMP/CMA-Marktforschung auf Basis des Haushaltspanels der Gesellschaft für Konsumforschung haben die Verbraucher in den neuen Bundesländern 1,26 Milliarden Eier eingekauft. Das entspricht nur einem Anteil von 17,4 Prozent an den gesamten Haushaltseinkäufen von Eiern. Der Anteil der ostdeutschen Bevölkerung an der gesamten Einwohnerzahl Deutschlands lag 2003 dagegen bei 20,6 Prozent. Auch Ausländerhaushalte sind eher unterrepräsentiert. Auf sie entfielen 7,5 Prozent der gesamten Einkäufe, ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung belief sich im vorigen Jahr aber auf 8,8 Prozent.