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Essstörungen haben viele Facetten

Experten diskutieren über neue, frühe Formen

Wenn von Essstörungen die Rede ist, haben vermutlich viele das Foto des abgemagerten Models vor Augen, mit dem eine italienische Modemarke kürzlich für Aufsehen sorgte. Tatsächlich sind aber unspezifische Essstörungen viel häufiger als die klassische Magersucht oder die ebenfalls allgemein bekannte Bulimie (Ess-Brech-Sucht).

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Was in weißem Tee steckt

Forscher finden mehr Koffein als in grünem Tee

Rot, Grün, Schwarz, Kräuter und Aroma - Tee gibt es in zahlreichen Sorten. Seit einigen Jahren bereichert eine neue Variante die Teelandschaft: der weiße Tee. Er gilt als besonders koffeinarm und reich an gesundheitsfördernden sekundären Pflanzenstoffen, den Polyphenolen. Ebenso wie schwarzer und grüner Tee, stammt er vom Teestrauch (Camellia sinensis) ab und bezeichnet dessen noch nicht oder gerade eben geöffnete Knospen. Diese jungen Blätter sind von einem hellen Flaum überzogen, welcher sie fast weiß erscheinen lässt. Auch der Aufguss ist extrem hell und mild.

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Fertiggerichte schon bei Kindern oft auf dem Speiseplan

Tiefkühlpizzen oder -lasagne, Dosensuppen oder Kartoffelknödel aus der Tüte stehen in Europa hoch im Kurs. Gefördert durch das NRW- Verbraucherschutzministerium hat das Forschungsinstitut für Kinderernährung (FKE) - eine der Universität Bonn angegliederte Einrichtung - nun erstmals genau untersucht, wie häufig so genannte "Convenience"-Produkte auf den Tellern deutscher Kinder landen.

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Damit das mit dem Licht im Laden passt

Service rund ums Licht.

Ob in Metzgerei oder Fleischerei: Immer dann, wenn die Modernisierung oder Neuanschaffung einer Beleuchtungsanlage ansteht, kommen zwangsläufig viele Fragen auf. Zum Beispiel: „Wie finde ich für meinen Verkaufsraum eine kosteneffiziente und maßgeschneiderte Lösung? Wie koordiniere ich die Arbeiten von Ladenbauer, Beleuchtungsfirma und Elektriker? Wer ist mein Ansprechpartner? Wer installiert die Anlage? Und: Wer kann mir im laufenden Betrieb Wartungsarbeiten ab- und mögliche Reparaturen übernehmen?

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Innovative Unternehmen auf der Überholspur

Innovationsfähigkeit selber beurteilen mit Tool der Fraunhofer - Institute IAO und ISI - mit Download - Link

Seit April 2007 können Unternehmen ihre Innovationsfähigkeit mit dem von den Fraunhofer-Instituten IAO und ISI entwickelten Instrument InnoScore selbst analysieren und bewerten. Die kostenlose Broschüre "Überholspur Innovation" fasst jetzt die wesentlichen Projektergebnisse zusammen.

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Butter oder Margarine – das ist hier die Frage

Trotz des hohen Anteils an gesättigten Fettsäuren und Cholesterin weist Butter für den gesunden Verbraucher kaum gesundheitliche Nachteile auf.

Butter – ein Jahrhunderte altes Streich- und Bratfett – ist reich an gesättigten Fettsäuren und Cholesterin. Das ursprünglich zur Versorgung der napoleonischen Armee eingeführte Ersatzfett Margarine hingegen besteht zu 97 Prozent aus pflanzlichen, cholesterinarmen Fetten mit einem hohen Anteil an einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Sowohl Butter als auch Margarine liefern in etwa die gleiche Kalorienzahl: Pro 100 Gramm zwischen 700 bis 750 Kilokalorien. Die ehemals vom Verbraucher bevorzugte Butter erlebte in den fünfziger Jahren einen radikalen Verzehrsrückgang. Industrie und Wissenschaft verpassten dem pflanzlichen Kunstfett ein positives Image und appellierten damit an das wachsende Gesundheitsbewusstsein der Konsumenten. So vertreten Margarineanhänger bis heute die Ansicht, dass ungesättigte Fettsäuren und weniger Cholesterin das Herzinfarktrisiko senken.

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Nestlé-Präsident Peter Brabeck-Letmathe in Hohenheim: "Begeisterung für Biokraftstoffe ist ökologischer Wahnsinn"

Veranstaltungstipp: 19.11.2007 – 17.00 Uhr

Ranghöchster Manager des Welt-Lebensmittel-Konzerns über Ernährungssicherheit, Energieversorgung, Wassermangel amMontag, 19.11.2007, 17:00 Uhr, Euroforum, Kirchnerstr. 3, Stuttgart- Hohenheim

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Tarifauseinandersetzung im Einzelhandel spitzt sich zu

Kurz vor dem Start des Weihnachtsgeschäfts eskaliert die Tarifauseinandersetzung zwischen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und den Arbeitgeberverbänden des Einzelhandels. Etwa 8.000 Handelsbeschäftigte folgten in den letzten Tagen den ver.di-Aufrufen und beteiligten sich an bundesweiten Streikaktionen. Für die kommenden Tage ist noch mit einer Ausweitung der Streiks zu rechnen. ver.di geht davon aus, dass sich am Dienstag mehr als 2.500 Einzelhändlerinnen aus mehreren Bundesländern an einer großen Kundgebung in der Berliner Philharmonie beteiligen und anschließend vor einer Veranstaltung des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels, an der auch Bundeskanzlerin Angela Merkel teilnehmen wird, protestieren. Auch in anderen Bundesländern werden die Streiks fortgesetzt.

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Minister Dr. Backhaus eröffnet erstes Verbraucherforum M-V zum Thema „Senioren im Alltag“

„Unser heutiges Ziel ist es, speziell ältere Generationen bei der Durchsetzung ihrer Rechte als Verbraucherinnen und Verbraucher zu unterstützen“, sagte der Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Dr. Till Backhaus in Schwerin anlässlich der Eröffnung des 1. Verbraucherforums Mecklenburg-Vorpommern. „Dies halte ich für sehr wichtig, denn gerade in einer schnelllebigen Zeit wie der unseren fällt es manchmal schwer, mit der einen oder anderen, vor allem technischen Neuerung Schritt zu halten.“

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Sächsische Designpreise 2007 verliehen

Jurk lobt gewachsenes Designbewusstsein

Hier ging es um die Wurst, genauer gesagt, um die Currywurst als das Maß aller Dinge! Eine Currywurstbar im Herzen der Dresdner Neustadt und eine für das Corporate Design verantwortliche Designerin gehören ebenso zu den Siegern des Sächsischen Staatspreises für Design 2007 wie die Entwickler des Shredders AK 530 und die Ideengeber einer Studie, mit der reizintensive Bewegungserlebnisse für Behinderte und Nichbehinderte erschlossen werden.

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Rutschhemmung von Bodenbelägen untersucht

Stürze in Eingangsbereichen sind ein Unfallschwerpunkt, der sowohl aus bautechnischer Sicht wie auch für Versicherer von Bedeutung ist. Dabei führt eingetragene Feuchtigkeit trotznormgerechter und vorschriftsmäßig verlegter Bodenbeläge häufig zum Gleichgewichtsverlust beim Gehen. Als kaum wahrnehmbarer Film verringert sie die Reibkräfte zwischen Schuhsohle und Bodenbelag.

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