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Rindersteaks mit höchster Teuerungsrate
Seit Februar 2008 haben die Erzeugerpreise sowohl für Rind- als auch für Schweinefleisch zugelegt. In den vergangenen Monaten erreichte diese Entwicklung nun auch die Ladentheken.
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Die Lage auf den landwirtschaftlichen Märkten
Auf den Schlachtviehmärkten gaben sich die Erzeugerpreise nach. Zur Monatsmitte September war das Rinderangebot gut ausreichend bis reichlich. Das Angebot an schlachtreifen Schweinen fiel Mitte September gut ausreichend bis reichlich aus. Daher tendierten die Preise schwächer.
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"Der Boom bei den deutschen Fleischexporten ist weiterhin ungebrochen. Die Branche konnte ihre Ausfuhren im ersten Halbjahr 2008 dem Werte nach um 25,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf nunmehr 3,35 Milliarden Euro steigern.
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Chancen erkennen - Märkte erschließen
"Erfolgsstrategien für mehr Wertschöpfung. Chancen und Potenziale für die deutsche Agrarwirtschaft": Unter diesem Motto veranstaltet die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH am 3. und 4. Dezember 2008 in Berlin die CMA-Marketingtage.
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Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für September 2008
Sinkende Rohölpreise haben im September den Abwärtstrend der Verbraucherstimmung – zumindest vorerst – gestoppt. Sowohl die Konjunktur- als auch die Einkommenserwartungen konnten sich leicht verbessern. Die Anschaffungsneigung erholte sich von ihrem tiefsten Stand seit drei Jahren. In der Folge stabilisiert sich das Konsumklima. Der Indikator prognostiziert nach revidiert 1,6 Punkten im September einen Wert von 1,8 Punkten im Oktober. Trotz der aktuellen Stabilisierung erwartet die GfK vor dem Hintergrund der jüngsten Ereignisse auf den Finanzmärkten in diesem Jahr kein reales Wachstum des Konsums mehr und revidiert die Prognose von 0,5 auf 0 Prozent.
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Der Aufsichtsrat der A. Moksel AG hat in einer Sitzung am vergangenen Freitag Herrn Armin Trinkwalder mit sofortiger Wirkung zum Finanzvorstand berufen.
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Unterschiede zwischen kulturellen Gruppen führen häufig zu Diskriminierung oder Feindseligkeiten. Wissenschaftler der Universität Zürich haben jetzt experimentell nachgewiesen, wie sich kulturelle Gruppen bilden und wie es dabeizur Bevorzugung der eigenen Gruppenmitglieder kommt. Eine Schlüsselrolle spielen dabei symbolische Merkmale. Die Arbeit des Ökonomen Prof. Ernst Fehr erscheint am 26. September 2008 in "Science".
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Kennzeichnung schlägt sich nicht im Verhalten nieder
Der Herbst leuchtet dieses Jahr in Ampelfarben. Der Verbraucherzentrale Bundesverband hat mit Eltern, Ärzten und AOK eine Allianz pro Ampelkennzeichnung gebildet. Foodwatch befragte Verbraucher am Telefon zu diesem Modell und auch die Verbraucherschutzminister wünschten sich während ihrer Konferenz am 18. und 19. September, dass die wichtigsten Nährwertangaben auf der Packung künftig mit Ampelfarben hinterlegt werden. Ob sich die Deutschen besser orientieren können, wenn mehrere tausend Lebensmittel in einem Supermarkt vier bis fünf verschiedenfarbige Ampelpunkte tragen, stand allerdings bislang noch in den Sternen.
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Auf dem Weg vom Produzenten zum Verbraucher geht ein industriell gefertigtes Frischeprodukt wie Fisch oder Geflügelfleisch heute durch viele Hände. Eine Lücke in der Kühlkette kann dabei schnell und ohne Absicht entstehen. Doch wie können Kunden erkennen, ob einem Produkt für eine gewisse Zeitspanne ein paar Minusgrade gefehlt haben? Mit so genannten TTIs (time temperature indicator) - Frische-Labels auf der Oberfläche des Produktes, die sich bei einem Temperaturanstieg verfärben, so die einhellige Antwort das Projektkonsortiums FRESHLABEL. 21 Partnern aus sieben Ländern Europas untersuchten unter Leitung des ttz Bremerhaven die Funktionalität der verbraucherfreundlichen Etiketten. Bei der Abschlusskonferenz in Bremerhaven wurde ein klares Fazit formuliert: Die Label funktionieren zuverlässig - nun fehlen Pioniere aus dem Handel, die Praxistests starten.
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Auf dem Weg vom Produzenten zumVerbraucher können viele verschiedene Faktoren die Qualität und Sicherheit von Lebensmitteln beeinträchtigen. Eine Verunreinigung durch Mikroorganismen, Arzneimittelrückstände oder andere unerwünschte Inhaltsstoffen müssen möglichst schnell erkannt werden, um im Ernstfall angemessen reagieren zu können. Im Rahmen des EU-Projektes Nanodetect entwickelt ein internationales Konsortium unter der Leitung des ttz Bremerhaven einen auf biotechnologischen Schnellverfahren basierenden Nanosensor. Der Startschuss fiel beim Kick-Off Meeting am 16. und 17. September in Bremerhaven.
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Technology Review über Feinkost aus dem Chemielabor
Fisch-Eiscreme, Lachs-Lakritz-Paste oder Stickstoff-Sorbet: Die Koch-Avantgarde setzt auf das Wissen chemischer Prozesse und spielt mit Geschmäcken und Konsistenzen. Was bislang Starköche nur gut betuchten Gästen servierten, findet sich immer öfter auf den Büfetts der Event-Gastronomie. Catering-Unternehmen haben in der Molekularküche eine lukrative Nische entdeckt, schreibt das Technologiemagazin Technology Review in seiner aktuellen Ausgabe 10/08.