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Raffinierte Braten, perfekte Knödel und feine Saucen – schnell gemachte Köstlichkeiten für festliche Anlässe

„Perfekte Kombi-Lösungen für festliche Angebote geben Theke, Partyservice und Catering neue Impulse. Höhepunkt jedes Festtagsmenüs ist der Braten, “ sagt AVO.


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Trendküche mit indischem Würzkick

„Bollywood“-Filme und -Themenpartys liegen im Trend und wecken verstärkt das Interesse an indischer Kultur und Kulinarik. Die curry-starke Geschmackswelt Indiens findet auch hier zu Lande immer mehr Liebhaber. Die AVO-WERKE erweitern mit der neuen „MariTop-Komplettmarinade India-Style“ das aktuell neun Artikel umfassende Convenience-Programm, das die schnelle Zubereitung frischer Pfannengerichte erlaubt.

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Internationales Symposium der Leopoldina über Escherichia coli

Kloster Banz, 9.-12. Okt. 2007

Die vielfältigen Eigenschaften von Escherichia coli als Krankheitserreger sind Gegenstand der internationalen EMBO-FEMS- Leopoldina-Tagung, die vom 9. bis 12. Oktober 2007 unter dem Motto "Escherichia coli - Facets of a versatile pathogen" im Bildungszentrum Kloster Banz, Bad Staffelstein, stattfindet. Escherichia coli wurde Ende des 19. Jahrhunderts von dem Ansbacher Kinderarzt Theodor Escherich (1857-1911) als Hauptbewohner des menschlichen Darms entdeckt. Heute ist bekannt, dass bestimmte Typen dieser Mikrobe auch Krankheiten verursachen. Die Tagung ist dem 150. Geburtstag von Theodor Escherich gewidmet und wird vom Zentrum für Infektionsforschung der Universität Würzburg organisiert, an der Theodor Escherich seine ersten wissenschaftlichen Entdeckungen machte.

Später wurde das zunächst nach seiner Lokalisation benannte "bacterium coli commune" nach seinem Entdecker Escherich in Escherichia coli, oder kurz E. coli, umbenannt. E. coli ist heute der am besten molekularbiologisch-genetisch untersuchte Organismus geworden. Bei dieser Tagung werden führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Dänemark, Deutschland, England, Frankreich, Israel, Japan, Kanada, Schweden und den USA ihre Erkenntnisse zur Molekularbiologie, zur Pathogenese und zu klinischen Aspekten des Bakteriums austauschen.

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ADHS verbunden mit Fehlfunktion im Gehirn

Charité-Studie weist Fehlfunktion im Membranstoffwechsel nach

Beim Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) handelt es sich nicht um eine reine Verhaltensstörung. Eine Untersuchung der Charité - Universitätsmedizin stützt jetzt die These einer neuronalen Fehlfunktion im Gehirn. Für die aktuell im Journal of Psychiatric Research publizierte Studie* haben Dr. Michael Colla und seine Mitarbeiter vom Centrum für ADHS im Erwachsenenalter am Campus Benjamin Franklin 15 erwachsene Patienten mit der Diagnose ADHS sowie zehn gesunde Personen untersucht. Das Ergebnis: Die ADHS-Patienten benötigen eine deutlich längere Reaktionszeit für Aufgaben, bei denen sie sich über längere Zeit auf eine Sache konzentrieren und irrelevante Aspekte ausklammern müssen. Die Ursache dafür liegt offenbar im Gehirn. Dort weisen die Patienten nämlich in dem Gebiet, das für die Steuerung von Aufmerksamkeit zuständig ist, eine erhöhte Konzentration des Markerstoffes Cholin auf.

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Arthrose-Forschung: Zweijahres-Ergebnisse sprechen für Therapie mit körpereigenen Proteinen

Im Rahmen der so genannten GOAT-Studie (German Osteoarthritis Trial) wurde die Wirkung verschiedener innovativer medikamentöser Therapien bei Arthrose untersucht. Alle 376 Studienteilnehmer litten unter schmerzhafter Kniegelenkarthrose und wurden mit der Orthokin-Therapie, Hyaluronsäure oder Placebo-Injektionen behandelt. Sechs Monate nach der Behandlung zeigte sich ein unterschiedlicher Behandlungserfolg: Den Orthokin-Patienten ging es deutlich besser als den mit Hyaluronsäure oder Placebo behandelten Mitpatienten. Die in Zusammenarbeit dem Universitätsklinikum Düsseldorf und dem Zentrum für Molekulare Orthopädie durchgeführte Studie wurde aktuell in der Fachzeitschrift "Biodrugs" publiziert. Inzwischen sprechen auch die Zweijahres-Ergebnisse für die Behandlung mit körpereigenen Proteinen.

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Möglicher Mechanismus der Multiplen Sklerose entdeckt

Antikörper attackieren Nervenfasern

Das Immunsystem kann im gesunden Körper zwischen Fremd und Selbst unterscheiden. Bei Autoimmunerkrankungen aber wird körpereigenes Material ebenso aggressiv attackiert wie ein Krankheitserreger. Ein Beispiel dafür ist die Multiple Sklerose, kurz MS, eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen im jungen Erwachsenenalter. Das Leiden kann zu schweren Schäden bei den Patienten führen, weil Immunzellen das zentrale Nervensystem angreifen. Wissenschaftler des Instituts für Klinische Neurologie der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München und des Max-Planck-Instituts (MPI) für Neurobiologie in Martinsried haben in Zusammenarbeit mit internationalen Forschern einen möglichen neuen Mechanismus dieser fehlgeleiteten Attacke entdeckt. Wie in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "Journal of Experimental Medicine" berichtet, fanden sie im Blut von MS-Patienten Antikörper, die gegen ungeschützte Stellen der Nervenfasern gerichtet sind. Damit könnte der neu entdeckte Mechanismus wenigstens bei einem Teil der Patienten mit MS eine Rolle spielen.

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Hypertonie: Gesunde Ernährung statt salzarmer Kost

Mit dem Ratschlag, sich salzarm zu ernähren, lässt sich dem Bluthochdruck nicht beikommen. Es ist zudem fraglich, ob eine salzarme Ernährung tatsächlich gesund ist und nicht möglicherweise sogar die kardiovaskulären Risiken noch verstärkt. Sinnvoller als eine Salzrestriktion zu propagieren, ist es deshalb, Hochdruckpatienten und darüber hinaus die gesamte Bevölkerung zu einer ausgewogenen gesunden Ernährung zu motivieren - so das Fazit bei einer Expertentagung auf Einladung der European Salt Producers' Association (EuSalt) in Paris.

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Studie zeigt: Wer mehr fettarme Milchprodukte isst, wird seltener schwanger

Light, fit und kinderlos?

Allerorten tobt der Kampf gegen das Übergewicht. Im Supermarkt gibt es mehr Light-Artikel als Pilze im Wald. Der letzte Schrei für Gesundheitsbewusste sind Milchprodukte mit 0,1 Prozent Fett. Aber für Frauen mit Kinderwunsch scheinen Light-Produkte nicht das Nonplusultra zu sein: Je mehr fettreduzierte Milcherzeugnisse eine Frau isst, desto größer ihr Risiko, kinderlos zu bleiben. Umgekehrt erhöht der regelmäßige Verzehr von Milchprodukten mit hoher Fettstufe die Chance auf eine Schwangerschaft. Das berichten amerikanische Forscher, die fast 20 000 Frauen zu ihrem Milchkonsum befragt haben.

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Aktion zum Schulstart in der Grundschule Höhenrain: Gesundes Pausenbrot für die Schüler

Den Schulbeginnzum Anlass nehmen, die Ernährung der Familie gesünder zu gestalten – das war das Motto der Aktion am 13.09.2007 der Höhenrainer Delikatessen GmbH in der Grundschule Höhenrain. Das Unternehmen verteilte in der Pause Puten-Käsekrainer inklusive einer Putepur-Pausenbrotbox. In der Pausenbrotbox befand sicheine Broschüre zum Thema ‚gesundes & fettarmes Pausenbrot’. Mit der Verkostung möchte das Unternehmen Informationen und Tipps zur gesunden Ernährung in der Schule geben.

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Karl Otto Honikel erhält den amerikanischen AMSA-International Award

Hochrangige Ehrung für das Lebenswerk in der Fleischforschung

Der ehemalige Institutsleiter an der Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel, Standort Kulmbach und langjährige Leiter der Bundesanstalt für Fleischforschung, Dr. Karl Otto Honikel, wurde mit dem AMSA International Award, also der Auszeichnung der American Meat Science Association in der Sparte „Internationale Zusammenarbeit“, geehrt. In Fachkreisen gilt dieser Preis als höchste Prämierung der Fleischforschung und wird fast wie ein Nobel-Preis gehandelt.


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Brasilianisches Rindfleisch wird knapper

Höhere Exportpreise in der zweiten Jahreshälfte erwartet

Brasilien als weltgrößter Rinderhalter und Rindfleischexporteur stößt offenbar an die Grenzen seiner Produktion. 2007 wird nur noch ein Wachstum von knapp zwei Prozent erwartet. Die Exportmengen steigen im Gesamtjahr zwar voraussichtlich um zehn bis 15 Prozent, in der zweiten Jahreshälfte werden die Fleischausfuhren aufgrund rückläufiger Schlachtrinderzahlen aber kleiner sein als 2006. Trotzdem erwarten die brasilianischen Vermarkter steigende Umsätze, da die Exportpreise kräftig angehoben werden sollen.

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