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ForFarmers, niederländische Firma für die Produktion und Vermarktung von Futtermitteln, hat 87,5% der Anteile der BMG Brandenburgisch-Mecklenburgische Geflügelnahrung GmbH in Rapshagen erworben. Die restlichen 12,5 Prozent bleiben Eigentum der Erzeugergemeinschaft Mecklenburgische Geflügel GmbH zu Rapshagen.
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Komfortabel mit Touch und Vollautomatik
Die Waagen der CE-Baureihe und das breite Schneidemaschinen-Sortiment stehen im Fokus der Messepräsentation von Bizerba, einem der weltweit führenden Anbieter von Wäge-, Informations- und Food-Service-Technik, zur Evenord vom 29.-30. September 2007 in Nürnberg (Halle 12).
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Die METRO Group treibt den Einsatz der Radiofrequenz-Identifikation (RFID) in den kommenden Monaten weiter voran. Bis Ende 2007 stattet der Konzern alle Metro Cash & Carry-Großmärkte in Deutschland und mehr als 100 Real SB-Warenhäuser mit RFID-gestützten Wareneingangstoren aus. Auch die MGL METRO Group Logistics, das logistische Service- und Kompetenzzentrum der METRO Group, versieht alle neun Food-Läger mit RFID-Portalen. Künftig liefert die MGL den Metro Cash & Carry-Großmärkten nur noch Paletten, auf denen ein Smart Chip angebracht ist.
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foodwatch liefert gentechnikfreies Soja für die komplette Hamburger-Fleischproduktion an McDonald's. "Burgerbewegung" fordert Wahlfreiheit bei Gentechnik.
foodwatch hat McDonald's Deutschland ein Angebot über die Lieferung von gentechnikfreiem Soja-Futtermittel für dessen Hamburger-Produktion vorgelegt. Vor einer Filiale am Potsdamer Platz in Berlin lieferte die Verbraucherrechtsorganisation dem Fast Food-Konzern mehrere Säcke Sojafutter an. Gleichzeitig protestierten die Aktivisten mit einem Großplakat und Flugblättern gegen den nicht gekennzeichneten Einsatz von Gentechnik bei der Lebensmittelproduktion.
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Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag der Umsatz des Gastgewerbes in Deutschland im Mai 2007 nominal um 2,3% und real um 4,7% niedriger als im Mai 2006. Im Vergleich zum April 2007 sank der Umsatz im Gastgewerbe im Mai 2007 nach Kalender- und Saisonbereinigung um nominal 1,9% und real 2,3%.
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Die russische Wirtschaft boomt seit Jahren. Ein wichtiger Träger dieser positiven Entwicklung ist der private Konsum infolge des stetig steigenden Realeinkommens der russischen Bevölkerung. Ein großer Teil der wachsenden privaten Konsumnachfrage kann nur durch schnell steigende Importe gedeckt werden. Mit einem Einfuhrumsatz von 20,3 Mrd. US-Dollar sind Lebensmittel mittlerweile die zweitwichtigste Importbranche Russlands. Die deutsche Ernährungs- und Agrarwirtschaft exportierte im vergangenen Jahr Lebensmittel im Wert von 1,22 Mrd. Euro nach Russland, ein Plus gegenüber dem Vorjahr von etwa 30%.
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Probleme mit der Haltbarkeit
Als „Delikatess Kochschinken“ oder als Aufschnitt in „Premium-“ oder „Spitzenqualität“ wird Kochschinken angepriesen. Doch wirklich Spitze war keiner der 25 abgepackten Kochschinken im Test der Stiftung Warentest. Mit Ausnahme von vier Produkten fanden die Prüfer zum Ende des Mindesthaltbarkeitsdatums überall viele Verderbniskeime, bei sieben hatten sie bereits zu saurem Geruch oder Geschmack geführt, in einem Produkt fanden sich gefährliche Listerien, wie die August-Ausgabe der Zeitschrift test berichtet.
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Landesamt untersuchte Entwicklungstendenzen „von der Schweineerzeugung bis zum Verbraucher“
Ausgehend von aktuellen Entwicklungstendenzen in der internationalen Schweineproduktion und dem Handel mit Schweinefleisch beschreibt eine neue Studie des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik die Wertschöpfungskette Schweinefleisch von der Produktion in den landwirtschaftlichen Betrieben bis zu den Verbrauchern mit einem Fokus auf die Entwicklungen in Nordrhein-Westfalen. Demnach hat die Erzeugung von Schweinefleisch weltweit seit 1990 um fast 50 Prozent zugenommen. Wichtigstes Erzeugerland für Schweinefleisch war 2005 mit einem Anteil von 48,9 Prozent China; der NRW Anteil an der Weltschweinefleischproduktion betrug 1,5 Prozent.
Die zehn wichtigsten Erzeugerländer für Schweinefleisch 1990 und 2005
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Rohwurst und Rohschinken gehören nicht ins Reisegepäck
Die Trichinellose ist in Deutschland selten geworden, seit jedes Schwein bei der Schlachtung auf Trichinen untersucht wird. Vereinzelte Erkrankungsfälle, die in der jüngeren Vergangenheit aufgetreten sind, standen in engem Zusammenhang mit dem Verzehr von Fleischprodukten aus Risikogebieten in Osteuropa. So erkrankten im Januar 2007 drei Familienmitglieder nach einem Aufenthalt bei Verwandten in Rumänien. Als Infektionsquelle wurde Rohwurst und Schinken eines Schweines identifiziert, das zu Hause geschlachtet worden war. Mehr als 170 Personen erkrankten kürzlich in der polnischen Urlaubsregion Westpommern an Trichinellose. Ursache für den Ausbruch sind mit großer Wahrscheinlichkeit mit Trichinellen kontaminierte Rohwürste (Rohpolnische), die nur lokal verkauft und in der Zwischenzeit vom Hersteller vom Markt genommen wurden. Erkrankungsfälle bei deutschen Urlaubern sind bisher nicht bekannt geworden. Die Beispiele zeigen, dass ein Gesundheitsrisiko bestehen kann, wenn die Vorschriften für die Herstellung von Lebensmitteln nicht konsequent eingehalten werden und trichinenhaltiges Fleisch zur Herstellung von Wurstwaren verwendet wird. „In osteuropäischen Ländern, die ein erhöhtes Trichinellose-Risiko haben, können Reisende sich selbst schützen, indem sie auf den Verzehr von rohem Fleisch oder daraus hergestellten Produkten, wie Rohwurst oder Rohschinken verzichten“, empfiehlt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. Touristen sollten aus diesen Ländern auch keine Rohwurst oder Rohschinken mit nach Hause nehmen.
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Naturstoffe können auch Schäden anrichten
Aufgrund ihres hohen Gehalts an hormonähnlichen Substanzen solle Säuglingsnahrung auf Sojabasis nur bei begründeter Indikation eingesetzt werden, erklärte Prof. Sabine Kulling von der Universität Potsdam auf dem 4. Forum Verbraucherschutz des Bundesinstituts für Risikobewertung. Soja enthalte sogenannte Phytoöstrogene, die in ihrer Struktur und Wirkung dem weiblichen Geschlechtshormon Östradiol ähnelten. Obwohl diese hormonähnlichen Stoffe in geringen Mengen und in Abhängigkeit von der Lebensphase durchaus gesundheitsfördernde Eigenschaften besäßen, könnten sie sich auch negativ bemerkbar machen, wenn Sojaprodukte einen großen Anteil in der Ernährung ausmachten oder wenn sie in isolierter Form aufgenommen würden. Da die Wirkungen dieser Stoffe im Säuglingsalter kaum untersucht seien, wisse zur Zeit niemand, wie sich dies langfristig auswirke, berichtete Kulling weiter. Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin rate auch deshalb, Sojanahrung für Säuglinge nur bei begründeter Indikation einzusetzen, z.B. bei einer angeborenen Laktoseintoleranz. Selbst bei einer Kuhmilcheiweißallergie biete Sojanahrung keine Vorteile und solle in den ersten sechs Monaten nicht eingesetzt werden. Französische Gesundheitsbehörden würden sogar empfehlen, Kindern unter drei Jahren gar keine Sojaprodukte zu geben.
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7-Punkte - Fleischgarantie - Label der Migros (M-7) wird deshalb 2008 ersetzt
Seit über zehn Jahren besteht eine enge Zusammenarbeit zwischen der Schweizerischen Vereinigung integriert produzierender Bauern und Bäuerinnen (IP-SUISSE) und der Migros. Diese Partnerschaft wird nun durch die gemeinsame Schaffung des neuen Labels TerraSuisse - unter dem bekannten Dachlabel 'Engagement' - verstärkt und durch den Verkauf von TerraSuisse-Produkten im Migros-Kanal umgesetzt. Durch diese einmalige Kooperation zwischen IP-Suisse und Migros setzen wir gemeinsam einen Meilenstein für die Schweizer Landwirtschaft und die landschaftliche und biologische Vielfalt! Die Konsumenten profitieren von tiergerecht und naturnah produzierten Produkten und von einem noch verständlicheren Labelangebot in der Migros.