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Wirksamen Verbraucherschutz schnell umsetzen
Zur Behandlung des Verbraucher – Iinformations - Gesetzes (VIG) im Bundesrat erklären der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Bleser MdB, die stellvertretende Vorsitzende der Arbeitsgruppe, Ursula Heinen MdB und die Verbraucherschutzbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Julia Klöckner MdB:
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Erstmals gemeinsame Empfehlungen
Vitaminstoß statt Kalorienbomben, frisches Obst statt abgepackter Fertigware, Saftschorle statt pappsüßer Limonade - das soll es nach dem Willen von Gesundheitsminister Werner Schnappauf und Kultusminister Siegfried Schneider in den Pausen an Bayerns Schulen geben. Erstmals ist es gelungen, dass sich alle Beteiligten - von Lehrkräften, Schülern und Eltern über die Hausmeister an den Schulen bis zu Kommunen, Landkreisen und die Ernährungswirtschaft - auf gemeinsame Empfehlungen für eine gesunde Schulverpflegung verständigt haben. "Übergewicht schon bei Kindern ist eine Hypothek für deren Gesundheit und unser Gesundheitssystem. Wir müssen alles daran setzen, dass unsere Kinder von Anfang an mehr zu Obst und Gemüse und zum Wasserglas greifen. Kinder sollen in der Schule schon einen gesunden Lebensstil lernen. Deshalb ist eine gesunde Schulverpflegung ein Muss," forderte Schnappauf. Schneider betonte: "Ohne richtiges Früh-stück oder Pa! usenbrot sind die Kinder weniger leistungsfähig. Um allen die gleichen Chancen zu sichern, ist auch Ernährungserziehung in der Schule am richtigen Ort. Die Schulen können die Eltern unterstützen, wenn sie ihre Kinder zu gesunder Ernährung und mehr Bewegung erziehen."
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CITES berät über weltweiten Artenschutz
Zum künftigen Management des hierzulande sehr beliebten und wirtschaftlich nach wie vor bedeutsamen Europäischen Aals (Anguilla anguilla) kamen diese Woche positive Signale aus Luxemburg, wo sich die Fischereiminister der Mitgliedstaaten endlich auf einen gemeinsamen Stufenplan zum Wiederaufbau der Bestände einigten.
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Debatte auf Evangelischem Kirchentag zu „Nahrungsmittel und Energie“
Von der positiven Entwicklung an den Agrarmärkten können die Entwicklungsländer direkt profitieren. Die weltweit steigende Nahrungsmittelpreise sind für die Bauern in den Entwicklungsländern daher ein Segen, betonte der Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Dr. Helmut Born, auf einem Diskussionsforum zum Thema „Nahrungsmittel und Energie“ im Rahmen des Evangelischen Kirchentages am 9. Juni 2007 in Köln. Er wies darauf hin, dass die Bauern – zwei Drittel der Bevölkerung in Entwicklungsländern - durch die festeren Agrarmärkte höhere Erzeugererlöse für ihre Produkte erzielen könnten. Auf diese Weise werde die heimische Produktion angekurbelt, was die effektivste Entwicklungspolitik sei, stellte Born fest. Es würden also letztendlich regionale Wirtschaftskreisläufe in Gang gesetzt, wies Born den Vorwurf zurück, die Industriestaaten würden durch ihre Biokraftstoffstrategie den Menschen der Dritten Welt das tägliche Brot unerträglich verteuern. Die Bioenergie habe im Gegenteil die Agrarmärkte weltweit angekurbelt.
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Deutschland lieferte mehr Frischware
In den ersten vier Monaten dieses Jahres ist die Schweinefleischerzeugung im Vereinigten Königreich um 6,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gewachsen. Die Nettoproduktion belief sich auf 248.000 Tonnen. Trotz der deutlichen Produktionsausdehnung stiegen auch die Schweinefleischeinfuhren. Im ersten Quartal gelangten 13 Prozent mehr Schweinefleisch auf die Insel. Ausschlaggebend für diese Entwicklung dürfte das höhere Preisniveau im Vereinigten Königreich gewesen sein.
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Grillfreundliches Wetter beflügelte den Absatz im April
Die Privatnachfrage nach Putenfleisch hat sich nach dem vogelgrippebedingten Einbruch im Herbst und Winter 2006 wieder gut erholt: Im April dieses Jahres beliefen sich die Haushaltskäufe in Deutschland auf rund 9.500 Tonnen Putenfleisch, sie waren damit fast 23 Prozent höher als vor Jahresfrist und 0,5 Prozent höher als im April 2005.
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Die Lage auf den landwirtschaftlichen Märkten
In der ersten vollen Juniwoche entwickelten sich die Märkte für Schlachtrinder sehr uneinheitlich. Am Schlachtschweinemarkt konnte das teils nur knapp ausreichende Angebot zu leicht festeren Preisen platziert werden.
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Wissenschaftler der Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel (BfEL) in Kulmbach haben ein Verfahren entwickelt, mit dem es möglich ist, verschiedene Sudanfarbstoffe in Fleischerzeugnissen aufzuspüren. Diese künstlichen Pigmente gelten als krebserregend und dürfen in der EU für die Lebensmittelherstellung nicht verwendet werden. Die neue Methode ist ein wichtiger Beitrag zum Verbraucherschutz.
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Beinahe 2/3 der betroffenen Eltern geben an, dass sich Erkrankung negativ auf Familienleben auswirkt
Kuhmilchallergie (KMA) hat beträchtliche negative Auswirkungen auf die ganze Familie, wie die Ergebnisse einer internationalen Umfrage zeigen. Neben der Konfrontation mit den belastenden körperlichen Auswirkungen der Erkrankung auf das Kind (u.a. Erbrechen, Durchfall, keine Gewichtszunahme und Ekzem), gaben 70% der Eltern von Kindern mit KMA an, dass sie sich schuldig und verzweifelt fühlen. 82% gaben an, wegen KMA an Schlafmangel zu leiden. (1)
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Die so genannten Endocannabinoide scheinen eine wichtige Rolle bei der Regulation von Entzündungsvorgängen zu spielen. Das haben Wissenschaftler der Universität Bonn in Mausversuchen herausgefunden.
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Ein Nachbericht
Als einer von 913 Ausstellern präsentierte sich WIBERG auf der IFFA 2007 unter dem Motto „Leidenschaft trifft Genuss“. Eine zentrale Rolle spielten dabei innovative und schmackhafte Gesamtkonzepte zum Thema Ernährung und Geschmack. Zahlreiche gesundheitsorientierte Lösungen und effiziente Neuprodukte von Würzmischungen über Wirkstoffe bis zu Wursthüllen erwarteten die insgesamt rund 61.000 Messebesucher am WIBERG Stand.