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Internationaler DLG-Qualitätswettbewerb für Bio-Produkte: Preisverleihung auf der BioFach 2007

DLG-Testzentrum Lebensmittel zeichnet rund 130 Hersteller aus – Preisverleihung am 16. Februar 2007 in Nürnberg

Auf der BioFach 2007 wird die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) die Preisträger ihres ersten Internationalen Qualitätswettbewerbs für Bio-Produkte auszeichnen. Insgesamt erhalten 130 Hersteller aus 8 Nationen die DLG-Prämierungen in Gold, Silber oder Bronze. Die Preisverleihung findet am 16. Februar 2007 auf dem Messegelände in Nürnberg statt.

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Nesse mit guten Vorsätzen ins neue Jahr - neue Entwicklungen im Gewürz- und Zusatzstoffbereich

Biokompetenz bei BioFach

Unter dem Motto „Gesundheit & Geschmack“ wird die GewürzMühle NESSE auf der BioFach in Nürnberg, 15.-18.02.2007, Neuentwicklungen im Gewürz-und Zusatzstoffbereich mit Compounds zur Herstellung von Bio-Salat-Mayonnaise und Ketchup präsentieren, genau wie neue ungewöhnliche Bio Marinaden aus der Mariness Line.

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Die Erwartungen des Bauernverbandes in 2007

Agrarmärkte im Aufschwung

Die deutschen Bauern erwarten für 2007 eine relativ positive Entwicklung ihrer Betriebe. Wie das letzte Konjunktur- und Investitionsbarometer Agrar von September/ Oktober 2006 zeigte, verbesserte sich das Investitionsklima spürbar. 45 Prozent der im III. Quartal 2006 befragten Landwirte planen Investitionen für die kommenden sechs Monate. Vor allem in Wirtschaftsgebäude, Maschinen und Geräte soll investiert werden. Die Stimmung der Landwirte hängt neben den politischen Rahmenbedingungen entscheidend von den Preisentwicklungen auf den Agrarmärkten ab. Vor allem die Erzeugerpreise für Getreide werden für 2007 besser beurteilt. Auch die Einschätzung der Preisentwicklung bei Milch hat sich von einem niedrigen Niveau ausgehend verbessert. Zur Entwicklung der Rind- und Schweinefleischpreise äußern sich die Landwirte vorsichtiger, inwieweit sich hier das relativ gute Erzeugerpreisniveau halten lässt. Die nationale Steuer- und Finanzpolitik wird weiter als sehr belastend angesehen.

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Bio funktioniert nicht zu Billigpreisen

DBV für eine Deckung der boomenden Nachfrage aus heimischer Erzeugung

Bioprodukte werden derzeit knapp. Ursachen hierfür sind eine deutlich gestiegene Nachfrage sowie witterungsbedingt geringere Erntemengen 2006. Die Zunahme der ökologisch bewirtschafteten Fläche in Deutschland bleibt hinter dem Nachfragewachstum zurück. Darauf verwies der Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Dr. Helmut Born. Getragen werde dieser Nachfrageboom vor allem vom Einstieg der Discounter in die Biovermarktung, von der Sortimentsverbreiterung im Lebensmitteleinzelhandel und vom anhaltenden Gründungsboom der Bio-Supermärkte.

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Praxisseminar zur EU-Zulassung für handwerkliche Fleischer

Am 22. März veranstaltet der Deutsche Fleischer-Verband ein eintägiges Seminar unter dem Titel "EU-Zulassung in der Praxis". Die Veranstaltung richtet sich an alle interessierten Betriebe, die sich aus erster Hand über die nötigen betrieblichen Veränderungen, das Zulassungsverfahren und die Möglichkeiten der praxisorientierten Umsetzung informieren möchten.

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Coop (Schweiz) steigert Detailhandelumsatz um 4.6 %.

Kunden profitierten von CHF 270 Mio. tieferen Preisen

Der Detailumsatz der Coop-Gruppe erreichte im abgelaufenen Jahr 2006 ca. CHF 14.7 Mrd. Dies bedeutet eine Zunahme gegenüber dem Vorjahr um ca. CHF 0.7 Mrd., oder 4.6 %. In diesem Ergebnis ist die CHRIST Uhren & Schmuck mit einem Umsatz von ca. CHF 0.1 Mrd. enthalten. Unter Ausklammerung dieses Effektes beträgt die Zunahme gegenüber dem Vorjahr CHF 0.6 Mrd., oder 4.0 %. Dieses Ergebnis ist umso erfreulicher, wenn man berücksichtigt, dass Coop diesen Detailumsatz mit einer Minus-Teuerung von 1.8 % über das Coop-Sortiment realisiert hat. Damit ergibt sich ein reales Wachstum von 6.4 %. Die im Jahr 2006 gezielt durchgeführten Preisabschlagsprogramme bei über 700 Artikeln sowie der Ausbau der Prix Garantie-Linie auf 400 Artikel haben den Warenkorb für die Kunden deutlich vergünstigt.

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Dr. Sven Völpel plädiert für Förderung älterer Mitarbeiter

Unternehmen sollten stärker auf ältere Mitarbeiter bauen, damit ihnen nicht wertvolles Know-how verloren gehe, wenn ab 2015 die so genannten "Baby-Boomer" ins Rentenalter kommen. Das rät Dr. Sven Völpel, Professor für Betriebswirtschaft am Jacobs Center für lebenslanges Lernen der Internationalen Universität Bremen, in einem Interview mit dem Verlag für die Deutsche Wirtschaft, Bonn.

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