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Der Verband der EDV-Software- und -Beratungsunternehmen (VDEB) veranstaltete in Köln seinen 9. VDEB-Infotag zu den Themen IT-Mittelstand und RFID. Über fünfzig Teilnehmer nahmen am VDEB-Infotag teil und informierten sich über die aktuellen Entwicklungen ihrer Branche.
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Vorstand zieht Resümee des Jahres 2006 / Vorträge durch Referenten des Regierungspräsidiums Karlsruhe
Auf seiner kürzlich durchgeführten Jahreshauptversammlung in Donaueschingen hat der Schutzverband der Schwarzwälder Schinkenhersteller erneut klar Position bezogen hinsichtlich Schwarzwälder Schinken „light“. Die derzeit auf dem Markt befindlichen SB-Packungen, in denen Schwarzwälder Schinken fettreduziert angeboten wird, entsprächen nicht den gesetzlichen Vorgaben, verdeutlichten ebenfalls die Referenten des Regierungspräsidiums Karlsruhe, die zu einem Vortrag zum Thema EU-geschützte Nahrungsmittel geladen waren. Der Herstellungsprozess sei in den RAL- und EU-Richtlinien genau definiert und dementsprechend könne Schwarzwälder Schinken nur mit Speckrand verkauft werden. Eine fettreduzierte Variante verstoße gegen geltendes Recht und stelle auch eine deutliche Einbuße an Qualität und Geschmack von Schwarzwälder Schinken dar.
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Außer-Haus-Markt hat große Bedeutung
Entenfleisch hat in den letzten drei Monaten eines jeden Jahres Hochkonjunktur: Etwa die Hälfte der Jahreskäufe fällt in das vierte Quartal, aber auch zum Osterfest wird Entenfleisch verstärkt nachgefragt. Im Sommer schrumpfen die Käufe der Haushalte dagegen deutlich. Insgesamt ist der Entenmarkt dennoch weniger auf das Saisongeschäft Ende des Jahres fixiert als beispielsweise der Gänsemarkt.
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Mastkapazitäten reichen noch nicht aus
Das Angebot an Bio-Schweinen aus deutscher Erzeugung ist weiterhin knapp, obwohl inzwischen genügend Bio-Ferkel zur Verfügung stehen. Denn die Zahl der Mastplätze ist noch nicht entsprechend gestiegen. Umstellungswillige Betriebe können nicht mehr mit so hohen Fördergeldern rechnen wie früher, außerdem sind Futtermittel knapp und teuer.
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Mängel der Marktordnungen sollen dringend behoben werden
Die gesamte Wertschöpfungskette der Vieh- und Fleischwirtschaft einigte sich auf einen gemeinsamen politischen Vorstoß mit dem Ziel, die agrarpolitischen Marktordnungen weiterzuentwickeln.
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Die Forschung trägt dazu bei, unsere Lebensmittel gesünder und qualitativ hochwertiger zu machen. Beweisen lässt sich dies mit Forschungsergebnissen, die im Dezember in Brüssel vorgestellt wurden. So zeigen neueste Forschungsarbeiten, dass organisch produzierte Lebensmittel einen höheren Nährwert haben als konventionell erzeugte. Auch wenn bereits seit längerem bekannt ist, welche Vorzüge Fisch und Meeresfrüchte aufgrund von Omega-3-Fettsäuren für die Gesundheit haben, hat nun ein Projekt ergeben, dass es weitere wichtige Bestandteile in diesen Lebensmitteln gibt, die der Gesundheit förderlich sind. Wissenschaftler erkundeten außerdem, wie die Tierhaltung auf Bauernhöfen verbessert werden kann, nicht nur weil die Verbraucher höhere Standards des Tierschutzes verlangen, sondern auch weil sich durch gute Bedingungen die Qualität unserer Lebensmittel entscheidend verbessern lässt. All diese Projekte wurden vom sechsten EU-Forschungsrahmenprogramm finanziert. Sie werden heute auf einer Konferenz in Brüssel zusammen mit anderen Forschungsergebnissen vorgestellt.
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Formel sagt Migration vorher
Wandern Kunststoffzusätze aus der Verpackung in die Lebensmittel, kann dies gesundheitsschädlich sein. Forscher haben nun ein mathematisches Modell entwickelt, um die Belastung der Nahrungsmittel schnell und einfach zu ermitteln.
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Kongress zu Hygieneanforderungen in Kindertagesstätten und Schulen
Kinder lernen am besten mit Lebensmitteln umzugehen, wenn sie von klein auf bei der Zubereitung von Speisen mithelfen dürfen. Dies im Einklang mit den Hygienevorschriften auch im Kindergarten und in der Schule zu tun, dazu ermutigte Minister Eckhard Uhlenberg vom nordrhein-westfälischen Umwelt- und Landwirtschaftsministerium die rund 1 200 Teilnehmer aus Kindertagesstätten, Offenen Ganztagsschulen und von Trägern der Wohlfahrtsverbände bei einer Fortbildungsveranstaltung in der Dortmunder Westfalenhalle am 5. Dezember 2006.
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Cofresco Institute schreibt neuen Forschungs-Förderpreis mit insgesamt 100.000 Euro Preisgeld aus
Ab 2007 verleiht das Cofresco Institute den Forschungspreis für innovative Projekte im Bereich Lebensmittelverpackungen im Haushalt in veränderter Form. Das Institut schreibt einen neuen Preis für europäische Forscher und Forschungslabore aus. Im Rahmen der Ausschreibung werden ein bis drei Projekte ausgewählt, die mit insgesamt 100.000 Euro finanziell unterstützt werden. Somit soll Forschern die Möglichkeit gegeben werden, an Projekten im Bereich der Lebensmittelverpackungen im Haushalt zu arbeiten, die in eindeutigen Vorteilen für den Konsumenten bezüglich der Anwendbarkeit und Leistungsfähigkeit resultieren.
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Cofreso Institute eröffnet bei internationalem Round-Table in Paris Debatte über umweltfreundliche Verpackungen
Die Folgen der Entwicklung von „Bio“-Verpackungen: Evaluation der Forschungsergebnisse und Bewertung der Trends hinsichtlich der Kundenerwartungen – so lautete am 23. November das Thema des Round-Table Gesprächs in Paris, das vom Cofresco Institute organisiert und durchgeführt wurde.
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Wer viel Zwiebeln und Knoblauch isst, erkrankt seltener an Krebs. Zu diesem Ergebnis kommt eine im American Journal of Clinical Nutrition veröffentlichte Studie, die in Zusammenarbeit von schweizerischen und italienischen Forschern entstand (1), berichtet Diplom Ernährungswissenschaftlerin Susanne Sonntag von der Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik e. V. in Aachen.