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Verbrauch von frischen Kartoffeln ebenfalls gesunken
Bei den Frischkartoffeln ist der Trend schon seit Jahren rückläufig, nun sind auch die Kartoffelprodukte betroffen: Der Verbrauch von Verarbeitungserzeugnissen aus Kartoffeln ermäßigte sich im Wirtschaftsjahr 2005/06 in Deutschland um 2,6 Kilogramm auf 31,1 Kilogramm pro Kopf. Der Verbrauch von Frischkartoffeln ging gegenüber dem vorangegangenen Wirtschaftsjahr um 900 Gramm auf 31,9 Kilogramm zurück. Insgesamt nahm der Kartoffelverbrauch in Deutschland ist im Wirtschaftsjahr 2005/06 erneut deutlich gesunken. Insgesamt nahm der Kartoffelverbrauch gegenüber dem Vorjahr um 3,5 Kilogramm auf noch 63 Kilogramm je Bundesbürger ab. So gering war er noch nie.
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Intensive, dreitägige Schulung für Führungskräfte aus dem Fleischerhandwerk
Mit dem Top-Seminar für Betriebsinhaber aus dem Fleischerhandwerk fand die Seminarreihe von CMA und DFV für 2006 in Mettmann ihren Höhepunkt. Das exklusive und renommierte Hotel Gut Höhne war Schauplatz für ein Seminar der besonderen Art. Das Spitzenseminar, das im Rahmen der regelmäßig durchgeführten Seminarreihe einmal jährlich angeboten wird, hatte die Schulung anspruchsvoller Führungskräfte aus dem Fleischerhandwerk zum Ziel. Referent war der mit dem Fleischerhandwerk seit vielen Jahren vertraute Manfred Gerdemann.
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Alnatura wächst auch 2006 wieder zweistellig - Förderung der regionalen Bio-Landwirtschaft bleibt Unternehmensziel
Mit einem wieder zweistelligen Umsatzplus konnte Alnatura das vergangene Geschäftsjahr 2005/2006 abschließen. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte das hessische Naturkost-Handelsunternehmen den Umsatz von 145 Millionen um 26 Prozent auf 182 Millionen Euro. Dies gab der Gründer und Geschäftsführer von Alnatura, Götz Rehn, auf der Jahres-Pressekonferenz in Frankfurt am Main bekannt. Der Umsatz von Alnatura ist damit stärker gestiegen als der Umsatz des deutschen Bio-Handels insgesamt, der in diesem Jahr um voraussichtlich 15 Prozent wachsen wird. Alnatura Super Natur Märkte
Mit aktuell 27 Super Natur Märkten in sieben Bundesländern ist Alnatura Marktführer unter den Filialisten der Bio-Supermärkte. Sechs neue Filialen kamen im vergangenen Geschäftsjahr hinzu, drei Eröffnungen in Frankfurt, Hamburg und Konstanz sind für das erste Quartal 2007 geplant. Insgesamt 16 Märkte wurden seit März 2006 umgebaut und dem neuen Alnatura Ladenbild angepasst. An den jeweiligen Standorten hat die Kooperation mit regionalen Landwirten auch im kommenden Geschäftsjahr einen wichtigen Stellenwert. In jedem Alnatura Markt ist bereits ein Grundsortiment regionaler Bio-Produkte zu finden: Saisonales Obst und Gemüse stammen von Bio-Höfen aus der Umgebung der Filialen, alle frischen Brot- und Backwaren werden von regionalen Bio-Bäckern geliefert.
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Bundesamt für Risikobewertung schießt über das Ziel hinaus: / Die FDA bewertet Zimt mit dem GRAS-Status als unbedenklich
Niemand muss Angst vor Zimt haben, entwarnt Sven-David Müller-Nothmann, Zentrum für Ernährungskommunikation und Gesundheitspublizistik, Aachen. Das Bundesamt für Risikobewertung schoss bei der Warnung vor Zimtsternen über das Ziel hinaus und verwechselte offenbar Cumarin und Zimt, protestiert Arzneipflanzenforscher Dr. Mathias Schmidt, Mattsies. Die Food and Drug Administration erkennt Cassia-Zimt den GRAS-Status zu und damit die Unbedenklichkeit. Trotzdem hatte das BfR jetzt die Bevölkerung mit einer Schreckensmeldung heimgesucht: Zimtsterne, die seit alters her zu Weihnachten gehören, sollen nun auf einmal gefährlich sein.
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Erfolgreiche Exportstrategie des Consorzio del Prosciutto di Parma / Unterzeichnung der AQSIQ-Lizenz in Peking
Das Consorzio del Prosciutto di Parma hat international ein weiteres wichtiges Ziel erreicht. Nach der erst kürzlich erfolgten Erschließung der Märkte Mexiko, Singapur, Südkorea, Neuseeland, Australien und Litauen steht ab 2007 der Wachstumsmarkt China für die italienische luftgetrocknete Schinkenspezialität mit der Krone der Herzöge offen. Die erforderliche AQSIQ-Lizenz wurde vergangene Woche in Peking bei einem Treffen der italienischen Delegation unter Führung des Ministers für Landwirtschaft, Paolo De Castro, von Ge Zhirong, dem Vizeminister der AQSIQ (Allgemeine Verwaltung der Qualitätsüberwachung, Inspektion und Quarantäne der Volksrepublik China), unterzeichnet.
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Ausblick auf die Versorgung 2007
Das Rindfleischangebot in der Europäischen Union dürfte 2007 nach Einschätzung des Prognoseausschusses der EU-Kommission kleiner ausfallen als zuvor. Bei einem voraussichtlich stabilen Verbrauch wächst der Zuschussbedarf daher wieder, und die Importe könnten zunehmen. Die Preise werden das erreichte Niveau voraussichtlich behaupten.
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Lösungen für die Lebensmittelsicherheit
3M gab den Abschluss der Übernahme von Biotrace International PLC bekannt. Das Unternehmen mit Sitz in Bridgend, Großbritannien, produziert und vertreibt industrielle mikrobiologische Produkte, die in den Bereichen Lebensmittelsicherheit, Medizin, Industriehygiene und Verteidigung eingesetzt werden. Biotrace International PLC beschäftigt weltweit rund 350 Mitarbeiter.
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14. und 15. Februar 2007 in Frankfurt am Main – Qualifikationstest zum DLG-Sensorik-Zertifikat
Das Testzentrum Lebensmittel der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) bietet im Rahmen seines Fortbildungsprogramms „Lebensmittel-Sensorik“ ein Sensorik-Seminar zu Convenience-Food an. Hierunter fallen Feinkosterzeugnissen, Fertiggerichten und Tiefkühlkost. Die Fachveranstaltung findet am 14. und 15. Februar 2007 im Sensorikzentrum der DLG in Frankfurt am Main statt. Sie richtet sich an Mitarbeiter in der sensorischen Qualitätssicherung sowie an Fachjournalisten, Gastronomen und Studenten der Lebensmitteltechnologie. Schwerpunkt des Seminars sind die Grundlagen der aktuellen sensorischen Analytik. Den Abschluss der Fortbildung bildet der Qualifikationstest zum DLG-Sensorik-Zertifikat. Das DLG-Sensorik-Zertifikat ist neben anderen Kriterien mit eine Voraussetzung für den Erwerb des neuen DLG-Prüferpasses, den ausschließlich DLG-Sachverständige erhalten. Die Kosten für das Seminar inklusive DLG-Qualifikationstest belaufen sich auf 745 Euro, für DLG-Mitglieder auf 596 Euro (jeweils zzgl. gesetzl. MwSt.).
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23. und 24. Januar 2007, Köln
Die Entscheidung über Kauf oder Ablehnung eines Produktes fällt ein Kunde im Laden innerhalb von 1,6 Sekunden. 35 Prozent der Kaufentscheidung am Point of Sale werden aufgrund der Verpackung am Point of Sale getroffen (Markenartikel 7/2006). Laut aktueller Studien steigt durch eine ansprechende Verpackung sogar die Bereitschaft einen höheren Preis für ein Produkt zu bezahlen (Markenartikel 5/2007). Durch ein auffallendes Packaging Design lässt sich somit der Abverkauf steigern. Wie man durch Verpackung den Absatz steigert, diskutieren die Teilnehmer der EUROFORUM Konferenz "Packaging Design" am 23.und 24. Januar 2007 in Köln.
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Zu konsumfreundlichen Preisen angeboten
Nicht nur die Dialekte unterscheiden sich in Deutschland je nach Region, auch die Geschmäcker sind nicht überall gleich: Während die süddeutsche Küche kaum auf Chinakohl verzichtet, greifen die Bewohner der nordwestdeutschen Bundesländer lieber zu Rosenkohl, und im Osten des Landes gibt man Rotkohl den Vorzug.