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Weniger Rinder geschlachtet
Am deutschen Schlachtrindermarkt standen im Juni deutlich weniger Tiere zum Verkauf als im Mai. Doch während von den Unternehmen rund 1,5 Prozent mehr Jungbullen geschlachtet wurden, standen Schlachtkühe nur in begrenzter Stückzahl zur Verfügung, im Vergleich zum Vormonat waren es bundesweit rund zwölf Prozent weniger. Auf der anderen Seite fiel allerdings der Bedarf der Schlachtereien an Schlachttieren nicht sonderlich groß aus. Denn der Handel mit Rindfleisch verlief überwiegend ruhig, lediglich Edelteilstücke ließen sich rund um die Feiertage zügig vermarkten.
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Exoten werden gerne auf dem Wochenmarkt gekauft
Die meisten Salate werden hierzulande bevorzugt günstig eingekauft: 2005 gingen von insgesamt 240.000 Tonnen Salatgemüse, ohne Chinakohl und küchenfertige Salate, etwa 127.000 Tonnen beziehungsweise über 50 Prozent in Discountern über den Ladentisch. An zweiter Stelle folgten weit abgeschlagen die Verbrauchermärkte mit einem Marktanteil von 24 Prozent und die Geschäfte des Lebensmitteleinzelhandels mit einer Fläche von unter 800 Quadratmetern mit rund elf Prozent.
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Preise im Juni leicht über Vormonat
Zur Zeit kursiert in Deutschland eine Epidemie: Grillfieber. Bei strahlendem Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen breitet sie sich rasch aus und hat schon einen Großteil der Bevölkerung infiziert. Ob jung oder alt, Mann oder Frau, Holzkohle- oder Gasgriller, fast jedem gelüstet es dieser Tage nach saftigen Grillsteaks, knackigen Bratwürsten und – vereinzelt zumindest – Fisch und Gemüse vom Rost.
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Clever, Marktorientiert, Aktuell
Professionelles Marketing für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft – das bietet die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH. Was alles dazu gehört, das finden Landwirte, Handwerksbetriebe, Verarbeiter, Händler und andere „Profis“ der Ernährungsbranche ab sofort im Internet unter www.cma-marketing.de. In neuem Gewand und mit vielen zusätzlichen Informationen präsentiert sich unter dieser Adresse der ehemalige „Märkte und Profis“-Kanal der CMA.
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Preisverleihung am 11. September 2006 in Köln
Chilled Food, die gekühlte Frische, zählt zu den größten Hoffnungssortimenten im deutschen Handel. Chilled Food – das sind vorgefertigte oder fertige frische Lebensmittel und Speisen aus dem Kühlregal. Die dynamische Branche trifft sich vom 11. bis 12. September in Köln zur Chilled Food 2006, der Kongressmesse für Frische-Convenience. Zwei Tage lang stehen Handelsmanager, Marketingexperten und Vertriebsprofis Rede und Antwort, wenn es darum geht, Perspektiven und Chancen für das Trend-Segment aufzuzeigen.
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Der Deutsche Fleischer-Verband ruft den Nachwuchs zur Teilnahme auf
Leistungswettbewerbe im Fleischerhandwerk sind ein besonderes Ereignis für alle Teilnehmer. Sie ermöglichen ihnen, das eigene Können mit dem ihrer gleichaltrigen Berufskollegen zu messen, aber auch Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen auszutauschen. Zudem bieten sie die Möglichkeit, den Beruf des Fleischers oder der Fachverkäuferin insgesamt in einem positiven Licht darzustellen und so bei jungen Menschen Interesse an den Berufen im Fleischerhandwerk zu wecken.
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Ute-Bärbel Rangnick hat einmal Fleischereifachverkäuferin gelernt. Jetzt ist sie selbstständig und wurde für ihr Konzept ausgezeichnet
Q wie Qualität: Mit diesem überdimensionalen Buchstaben stellte Ute-Bärbel Rangnick ihr Konzept vor. Mit Erfolg: Die Jury verlieh ihr den Unternehmerinnenbrief.
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Informationsveranstaltungen des Fleischerverbandes Hessen mit fast 400 Teilnehmern
Seit Anfang des Jahres ist das neue EU-Hygienepaket in Kraft, das auch Unternehmen des Fleischerhandwerks zahlreiche neue Verpflichtungen insbesondere bezüglich Eigenkontrolle und Dokumentation auferlegt und den Kreis der zulassungspflichtigen Betriebe deutlich erweitert. Um den Innungsmitgliedern die Umsetzung des neuen Rechts so weit wie möglich zu erleichtern und einen gangbaren Weg in den "Dschungel" der Vorschriften zu schlagen, hat der Deutsche Fleischer-Verband ein eigenes Hygienekonzept entwickelt, das exklusiv Innungsmitgliedern angeboten wird.
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Bei sommerlicher Hitze Lebensmittel durchgehend gut kühlen
Bei sommerlicher Hitze ist es besonders wichtig, auf die richtige Lebensmittelhygiene zu achten. Dazu rief das bayerische Gesundheitsministerium die Verbraucher heute in München auf. Hygienefehler beim Umgang mit Lebensmitteln führen immer wieder zu schwerwiegenden Erkrankungen, die besonders bei Kleinkindern und älteren Menschen lebensbedrohlich werden können. Dabei können Lebensmittelinfektionen leicht vermieden werden, wenn verderbliche Lebensmittel vom Einkauf bis zur Verarbeitung durchgehend gut gekühlt und fachgerecht weiterverarbeitet werden. Auch heuer sind schon wieder über 7.500 Fälle von Lebensmittelinfektionen gemeldet worden. Die tatsächliche Zahl an Lebensmittelinfektionen ist ein Vielfaches höher, da häufig kein Erregernachweis und damit keine Meldung erfolgt. Krankheitserreger, wie Salmonellen, Campylobacter und bestimmte Colibakterien können sich in Speisen mit Meeresfrüchten, mit rohen Eiern, in Backwaren mit nicht durcherhitzter oder nicht durchgebackener Füllung, in Speiseeis, in Feinkost-, Rohkost- und Kartoffelsalaten, Marinaden, Mayonnaisen und Saucen bei höheren Temperaturen besonders schnell vermehren. +++
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Auch die übelste Zockermentalität beugt sich den Bedingungen des menschlichen Belohnungssystems: Je mehr Strafe droht, desto vorsichtiger das Procedere. Weil die Bestrafung des Übeltäters das Opfer eines Betrugs belohnt und den Täter abschreckt, funktionieren soziale Normen. Auf dem Forum der Europäischen Hirnforscher in Wien präsentiert ein Forscherteam aus Zürich und Ulm seine neuen Einsichten. "Wir haben neurobiologische Grundlagen für die breite Einhaltung von Verhaltensnormen gefunden", erklärt Professor Ernst Fehr vom Institut für empirische Wirtschaftsforschung der Universität Zürich.