Archiv

Kalbfleisch: Dank Migros darfs auch „äs bitzeli rosa sein“

Rosa Kalbfleisch, das vom Grossverteiler Migros vor zweieinhalb Jahren lanciert wurde, läuft gut. Das Programm "Vollmilch und Heu", das hinter dem rosa Kalbfleisch steht, deckt etwa ein Fünftel der schweizerischen Kalbfleischproduktion ab, und ist in allen zehn Migros-Genossenschaften der Schweiz ein wichtiger Bestandteil des Fleischsortiments. Ziel der Migros ist es, ausschliesslich Kalbfleisch aus dem Programm "Vollmilch und Heu" zu verkaufen.

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Proviande rüstet für zukünftige Herausforderungen der Schweizer Fleischwirtschaft

Eine ausgeglichene Marktlage und eine freundliche Konsumentenstimmung prägten das Geschäftsjahr 2005 von Proviande, der Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft. An der Generalversammlung vom 9. Juni in Schwanden/Sigriswil blickte Präsident Markus Zemp aber nicht nur zurück sondern machte auch auf die Herausforderungen in den nächsten Jahren aufmerksam. Proviande wird ihrer Rolle als breit akzeptierte Plattform an der Schnittstelle von Interessenskonflikten gerecht werden müssen.

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Fußball-WM beflügelt den Schweinemarkt

Weiterer Preisanstieg im Juni nicht ausgeschlossen

Die Preise für Schlachtschweine sind am deutschen Markt seit Jahresbeginn um 15 Prozent gestiegen und tendieren weiter sehr fest. Zum Start der Fußballweltmeisterschaft und endlich sommerlicher Witterung kosteten Schweine der Handelsklasse E fast 1,60 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht, das sind neun Prozent mehr als zur Vorjahreszeit. Ein weiterer Anstieg im Verlauf des Junis wird nicht ausgeschlossen. Zuletzt bewegten sich die Schlachtschweinepreise im September 2004 auf einem ähnlich hohen Niveau.

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Verbrauchsdelle für Putenfleisch

Bisheriger Höhenflug flaute 2005 ab

Das dynamische Wachstum am deutschen Putenmarkt, der in der Zeit von 1994 bis 2004 einen Verbrauchszuwachs von 80 Prozent erlebte, hat sich im vorigen Jahr erstmals nicht weiter fortgesetzt: Der Pro-Kopf-Verbrauch, der in diesem Zeitraum kontinuierlich von 3,6 Kilogramm auf 6,5 Kilogramm gestiegen war, ging 2005 um 100 Gramm auf 6,5 Kilogramm zurück, so die vorläufige amtliche Versorgungsbilanz.

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Mecklenburg-Vorpommern: Jahresbericht des Landesamtes für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei vorgestellt

Nach  fast einem Jahr Landesveterinär- und Lebensmittel-Untersuchungsamt, sowie Landespflanzen-Schutzamt und Landesamt für Fischerei unter einem Dach, liegt jetzt der erste Jahresbericht des, am 1.Oktober 2005 gegründeten, Landesamtes für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei (LALLF) vor.

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BVE-Krisenmanangement: Gefahren und Konzepte

Veranstaltungen vom 12. Mai in Bonn und 23./24. Mai in Köln informierten

Die Ernährungsindustrie sieht sich immer wieder verschiedenen Krisensituationen ausgesetzt, die die gesundheitliche Unbedenklichkeit, die Verzehrgeeignetheit und die rechtmäßige Herstellung von Lebensmitteln betreffen.

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Neu bei Tulip: Pute für die Pizza

Dänischer Vorderschinken aus dem Hause Tulip gehört als Pizza-Belag schon zu den Klassikern der italienischen Küche. Jetzt erweitert die Tulip Food Service GmbH, Kiel, ihr Sortiment um "Tulip Dänischer Pizza-Belag Pute". Mit nur 1,5 Prozent Fett empfiehlt sich diese Variante als delikate Bereicherung schlanker Rezeptideen.

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Handelsmarken haben noch immer Potenzial

EUROFORUM Konferenz "Handelsmarken der Zukunft" 28. und 29. Juli 2006, Frankfurt am Main

Der Anteil der Handelsmarken stieg in Deutschland im Jahr 2005 auf fast 38 Prozent. Obwohl sich das Wachstum etwas verlangsamt, ist ein Ende der positiven Entwicklung noch nicht abzusehen. Auf der EUROFORUM Konferenz "Handelsmarken der Zukunft" am 28. und 29. Juli 2006 in Frankfurt am Main erfahren die Teilnehmer, wie das Eigenmarkensortiment zusammengestellt sein muss. Darüber hinaus erläutern Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft, wie sich Umsätze durch den professionellen Auf- und Ausbau von Private Labels steigern lassen und wie es gelingt, hochwertige Handelsmarken kostengünstig herzustellen. Ein weiteres Thema der Konferenz sind optimale Vermarktungsstrategien von Herstellermarken.

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Dorschmanagement für die westliche Ostsee, Bestandssicherung für die Zukunft

"Wer zuerst kommt, fängt zuerst" - dieses Prinzip der Fischerei könnte in absehbarer Zeit der Vergangenheit angehören, jedenfalls wenn es um den Dorsch geht. Im Rahmen des Deutschen Fischereitages in Schwerin sprach der Minister für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Fischerei Dr. Till Backhaus (SPD) über Bedeutung und Hintergründe des so genannten Dorschprojektes.

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Hochwald: Generationswechsel in der Geschäftsführung

Dipl.-Kfm. Udo Christochowitz mit 65 Jahre in Ruhestand

Mit einem Empfang anlässlich seines 65. Geburtstages am 22. Mai 2006 und zur Verabschiedung in den Ruhestand ab dem 1. Juni 2006 ehrten Vorstand und Aufsichtsrat der Hochwald-Muttergenossenschaft Erbeskopf Eifelperle eG sowie der Hochwald-Aufsichtsratsvorsitzende Hans-Jürgen Sehn und der Hochwald-Hauptgeschäftsführer Dr. Karl-Heinz Engel – im Beisein zahlreicher Ehrengäste - Herrn Diplom-Kaufmann Udo Christochowitz. Dieser ist vor über 26 Jahren am 1.09.1979 bei Hochwald als Leiter des Gesamtbereichs Verwaltung eingetreten.

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