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In Deutschland ist ein positiver Verbrauchstrend für Fisch und Fischereierzeugnisse festzustellen. Neueste Daten der GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) bestätigen diesen Trend: Knapp 98 Prozent aller Haushalte kauften im Laufe des Jahres 2004 Fisch. Pro Haushalt stand durchschnittlich rund 19 Mal Fisch auf dem Einkaufszettel.
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Zur Anuga vom 8. bis 12. Oktober 2005 bietet das Handelsforum erneut eine attraktive Trend-Plattform für zukunftsweisende Entwicklungen im Supermarkt an. Unter dem Motto "Fresh Food World" erwarten den Besucher inspirierende Konzepte zur Warenpräsentation im Handel. Auf 700 m² Ausstellungsfläche stehen Trends wie Convenience und Chilled Food sowie "Fusion Food" im Mittelpunkt. Sonderschauen zu den Themen "Biowelt im Supermarkt" und "Supermarkt, Shopfitting und Marketing" runden die Präsentation ab. Das Anuga Handelsforum wird gemeinsam von Koelnmesse, dem Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels e.V. (BVL), der Rewe Handelsgruppe und der Hansa Kontor Fishing Group durchgeführt. Ein besonderes Augenmerk legen die Organisatoren dieses Jahr auf das Segment Seafood (Handelsforum, Halle 12.2, Stand L 011/J 028).
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Der Umsatz des Gastgewerbes in Deutschland lag im Juli 2005 nominal um 0,2% und real um 1,2% niedriger als im Juli 2004. Im Vergleich zum Juni 2005 ergab sich im Juli 2005 nach Kalender- und Saisonbereinigung ein Umsatzrückgang um nominal 0,4% und real 0,2%.
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Rekordanmeldung mit 2.300 Produkten von 260 Herstellern
Fertiggerichte, Tiefkühlkost und Feinkost erfreuen sich bei Verbrauchern großer Beliebtheit. Die Qualitäts- und Geschmacksversprechungen der Hersteller sind verheißungsvoll. Doch hält der Inhalt, was die Verpackung verspricht? Bringt Convenience auch Genuss oder geht der zu Gunsten der Bequemlichkeit, der eigentlichen Bedeutung des englischen Begriffs Convenience, verloren? Um eine Antwort auf diese Frage ging es beim Qualitätswettbewerb für Convenience-Produkte, den das DLG-Testzentrum Lebensmittel vom 29. August bis 1. September in den Messehallen Bad Salzuflens durchführte. Insgesamt 2.300 Produkte von 260 Herstellern wurden zum freiwilligen DLG-Convenience-Wettbewerb angemeldet. Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahr einer Probensteigerung von rund 12 Prozent. Das lässt auch für die kommenden Jahre auf ein großes Wachstumspotential schließen. Denn Unternehmen ergänzen zunehmend angesichts einer immer kritischer werdenden Verbraucherschaft die eigene Qualitätssicherung durch eine Beteilung an den DLG-Qualitätswettbewerben als neutralen, glaubwürdigen Qualitätsbeleg.
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27. und 28. Oktober 2005 in Bremerhaven – Hochkarätiges Programm
An die Lebensmittelwirtschaft wird zunehmend die Forderung gestellt, nicht nur die Herstellung eines Produktes, sondern dessen Einbettung in die gesamte Lebensmittelkette zu betrachten. Für den Bereich der Fischtechnologie gilt diese Forderung in besonderem Maße, da Themen wie etwa die „Überfischung der Meere“ auch zunehmend in der Öffentlichkeit diskutiert werden.
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Neues Netzwerk gestartet: EMiL koordiniert die Entwicklung
Das Zentrum für Mikrosystemtechnik Berlin (ZEMI) und das Institut für Agrartechnik Bornim (ATB) haben das gemeinsame Netzwerk EMiL gestartet. EMiL koordiniert die Entwicklung von Mikrosystemtechnik für innovative Lebensmittelerzeugung, um Synergien zwischen der Lebensmitteltechnik und der Mikrosystemtechnik zu erschließen. An dem im Aufbau befindlichen Netzwerk beteiligen sich neben den beiden Forschungseinrichtungen auch elf innovative Unternehmen aus den Bereichen Mikrosystemtechnik und Lebensmittelherstellung.
Ziel ist es, entsprechende Systemkompetenzen zu entwickeln und Synergien zwischen beiden Fachdisziplinen zu nutzen. Das soll die Wettbewerbsfähigkeit der Lebensmittelindustrie stärken und den Unternehmen der Mikrosystemtechnik neue Märkte eröffnen. Das Netzwerk sichert den Wissenschaftstransfer und den Informationsfluss zwischen den Partnern und unterstützt sie nachhaltig bei der Erschließung neuer Aufgabenfelder.
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Neuer Server und neuer Standort
Dem regelmäßigen Besucher der Seiten von meat-n-more.info ist es sicher schon aufgefallen: Im Monat August war der Meldungszugang bei weitem nicht so stark wie Sie das gewohnt sind. Auch der Versand des meat-n-more.info Newsletter ist schon einige Tage her.
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SKV lanciert Webseite in neun Sprachen
Ab sofort ist die Stiftung für die Qualitätsgarantie im Mastkälbersektor (SKV, ,Stichting Kwaliteitsgarantie Vleeskalversector') in neun Sprachen im Internet präsent. Unter dem Domain-Namen www.skv.info findet der Besucher aktuelle Pressemitteilungen sowie Hintergrund-Informationen über die Organisation.
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Neue Ausstellung startet mit Thai-Suppe
Zur Ausstellungseröffnung „In the Middle of the Night. Die Neuerwerbungen seit 1996“ (28.8. – 6.11.2005) kocht der thailändische Künstler Rirkrit Tiravanija am 28. August 2005 um 11.30 Uhr in der Kunsthalle Bielefeld mit Assistenten für maximal achthundert Personen eine mild gewürzte thailändische Suppe. Auch andere Künstler, Martin Brockhoff, Friedrike Feldmann, Matthias Müller, Veit Mette und Clemens von Wedemeyer, von denen Werke angekauft worden sind, werden anwesend sein.
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Prognose der EU-Kommission bis 2012
Nach dem jüngst veröffentlichten Bericht der EU-Kommission „Zukunftsaussichten für die Agrarmärkte und das Einkommen 2005 bis 2012“ sollen sowohl die Produktion als auch der Konsum im Schweine- und Geflügelfleischsektor in der EU kontinuierlich wachsen. Im Rindfleischsektor wird dagegen der Verbrauch EU-weit höher veranschlagt als die Erzeugung. Dieser Trend soll bis 2012 anhalten.
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Einkäufe privater Haushalte legten zu - Metzger mit 4 % Marktanteil
Geflügelwurst gewinnt hierzulande offenbar immer mehr Freunde, wie neuesten Daten belegen. Danach kauften die deutschen Haushalte im ersten Halbjahr 2005 knapp 56.900 Tonnen Geflügelwurst, das waren 4,4 Prozent mehr als in der ersten Hälfte 2004 und 7,8 Prozent mehr als im zweiten Halbjahr des Vorjahres. Nach den Daten der ZMP/CMA-Marktforschung auf Basis des GfK-Haushaltspanels erhöhte sich der Anteil der Geflügelwurst an den gesamten Wursteinkäufen der Verbraucher in der ersten Hälfte dieses Jahres auf 9,0 Prozent. In den sechs Monaten zuvor lag der Anteil erst bei 8,3 Prozent.