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Die Deutschen glauben sich überwiegend gesund ernährt und fühlen sich auch nicht zu dick. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Allianz Privaten Krankenversicherung. Angesichts von fast 50 Prozent übergewichtigen Bundesbürgern ein Ergebnis, das nachdenklich stimmt.
"Ich bin froh, dass ich kein Dicker bin, denn Dicksein ist 'ne Quälerei; Ich bin froh, dass ich so'n dünner Hering bin, denn dünn bedeutet frei zu sein", sang Marius Müller-Westernhagen bereits vor fast 30 Jahren.
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Interdisziplinäre Fachtagung am 25. und 26. Februar im Robert Koch Institut zu epidemiologischen, klinischen und gesundheitsökonomischen Aspekten bei Fettleibigkeit
Etwa jeder dritte erwachsene Bundesbürger ist deutlich übergewichtig und sollte aus medizinischen Gründen Gewicht abnehmen. Auch über 10 Prozent der Berliner Kinder und Jugendlichen leiden an starkem Übergewicht. Die Adipositas (Fettleibigkeit) ist ein Zustand, der durch eine übermäßige Ansammlung von Fettgewebe im Körper gekennzeichnet ist. Sie wird heute als eine chronische Gesundheitsstörung verstanden. Adipositas geht mit hohen Begleit- und Folgeerkrankungen wie zum Beispiel Altersdiabetes und Bluthochdruck im jugendlichen Alter einher und erfordert ein langfristiges Behandlungs- und Betreuungskonzept. Übergewicht und extremes Übergewicht (Adipositas) sind in der Bevölkerung inzwischen bereits im Kinder- und Jugendalter epidemisch verbreitet.
Im Rahmen der "Adipositasepidemie" werden massive Gesundheitsprobleme bei Kindern und Jugendlichen beobachtet. Adipositaszentren wie die Charité können bereits auf Daten aus einer längerfristigen ambulanten Betreuung adipöser Kinder und Jugendlicher verschiedenster Ethnien und sozialer Schichten zurückgreifen. Hierbei ist besonders die Diagnostik und Therapie der mit der Adipositas assoziierten Komorbiditäten (Folgeerkrankungen) ein wichtiger Aspekt, die bereits bis zu 60 Prozent der jungen Patienten betreffen.
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Studie untersucht erstmals Erfolg der populären "Trimm-Dich-Kampagne"
Wer gesund lebt, hilft Krankheiten vorbeugen. Diese alte Erkenntnis hat die Bundesregierung jetzt in ein neues Gesetz gegossen. Ziel des Präventionsgesetzes ist es, die Gesundheitsvorsorge zu stärken. Doch wie motiviert man Menschen zum Beispiel, mehr Sport zu treiben? Die "Trimm-Dich-Kampagne", 1970 vom Deutschen Sportbund (DSB) ins Leben gerufen, hat es vorgemacht. Vier Jahre nach deren Start trimmten sich bereits 8,5 Millionen Menschen angeregt durch die Aktion. 24 Jahre lief die Kampagne - nun zeigt erstmals eine Studie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB), wie sie organisiert war, wo sie Erfolg hatte und wo sie wirkungslos geblieben ist.
"Tatsächlich lässt sich kaum beziffern, wie viele Menschen unmittelbar durch die Trimm-Aktionen angeregt wurden, mehr und vor allem regelmäßig Sport zu treiben", sagt die Autorin der Studie, die Sozialwissenschaftlerin Verena Mörath. Doch zumindest zeitweilig ließen sich Millionen von Menschen durch "Trimmy", das fröhliche Maskottchen der Aktion, zum Sport verführen. Das zeigen Emnid- Umfragen, die im Auftrag des DSB damals durchgeführt wurden. Die Umfragen belegen auch, wie populär die Kampagne in der Bevölkerung war. So gaben im Oktober 1972, zweieinhalb Jahre nach Start der Kampagne, 93 Prozent der Befragten an, von der Aktion "Trimm Dich durch Sport" schon einmal gehört zu haben.
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Lesenswert: "Fleischerei im Fadenkreuz!" - 3. Auflage erschienen
OM Ludger Freese [www.fleischerei-freese.de] schrieb dem Autor wörtlich: "Ihr Buch habe ich ,verschlungen'. Die unglaubliche Vielzahl der Ideen von Kollegen, sie Sie veröffentlichen sowie Ihre eigenen kompetenten Vorschläge fallen bei mir auf fruchtbaren Boden. Ich habe Anregungen für mehrere Jahre fruchtbingender Arbeit in meinem Betrieb erhalten.Die Saat wird aufgehen. Sie haben mit Ihrem Buch den Nerv der ganzen Branche getroffen."
Bundesweit ermittelte Erfolgsbeispiele der Branche sowie sorgfältig recherchierte Problemlösungen werden aufgezeigt, die es jedem Fleischermeister ermöglichen, seine Situation zügig zu verbessern. Das Buch liefert "eine unglaubliche Fülle von praktisch erprobten Anregungen und kompetenten Empfehlungen, die Zukunft zu meistern".
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Der Markt für ökologische Lebensmittel in Deutschland ist im Jahr 2004 zwischen 10 und 12 % gewachsen, berichtete der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der Biofach, der weltgrößten Messe für Naturkost und Naturwaren, die am kommenden Donnerstag in Nürnberg eröffnet wird.
Der Umsatz mit Bio-Lebensmitteln lag im Jahr 2004 bei knapp 3,5 Mrd. Euro. „Der Umsatzzuwachs wurde vor allem durch deutliche Zuwächse bei Frische-Produkten des Naturkostfachhandels, durch zahlreiche neue Bio-Supermärkte und eine Ausweitung des Sortiments im Lebensmitteleinzelhandel erreicht“, so Wolfgang Gutberlet, Vorstandsmitglied des BÖLW, der Inhaber einer Einzelhandelskette und von Bio-Verarbeitungsbetrieben ist. „Die Entwicklung zeigt, dass es gelingt, den Verbraucherbedürfnissen nach Bio-Lebensmitteln immer besser zu entsprechen. Wenn wir qualitativ hochwertigste Produkte in entsprechender Aufmachung und am richtigen Ort anbieten, können wir den Absatz weiter ausbauen“, prognostiziert Wolfgang Gutberlet.
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Das Geheimnis ihrer Fitness
Birgit Prinz kocht für "kick 'n´ cook". Zu sportlichem Erfolg gehört auch eine ausgewogene Ernährung. In "kick 'n´ cook" verrät Birgit Prinz eines ihres Koch-Erfolgsgeheimnisse. [Bild: cma]
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„wichtige fragen – richtige antworten“
„Ist weißes Fleisch gesünder als rotes?“, „Können bestimmte Lebensmittel Migräne auslösen?“, Was versteht man unter dem Body Mass Index (BMI)?“ Antworten auf diese und andere häufige Verbraucherfragen liefert die neue Ergänzungslieferung zum Ernährungsratgeber der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH mit dem Titel „wichtige fragen – richtige antworten“. Der Ratgeber gibt Ärzten, Ernährungskräften und Redaktionen, Landwirten und Interessenten aus dem Lebensmitteleinzelhandel, der Gastronomie und Verbrauchern sachkundige und gleichzeitig verständliche Auskünfte in grundlegenden Fragen der Ernährung. Als Erweiterung zu den bislang 172 Fragen und Antworten hat die CMA nun weitere 26 neue Themen aufgegriffen und sechs Beiträge aktualisiert. Fragen und Antworten sind neun Rubriken zugeordnet: Pflanzliche Lebensmittel, Tierische Lebensmittel, Nahrungsinhaltsstoffe, Warenkunde, Ernährung und Gesundheit, Ernährung allgemein, Recht, Landwirtschaft sowie Kurioses. Auf einer DIN-A4-Seite wird jeweils eine Frage beantwortet. Zusätzlich zu einer Kurzantwort vermittelt der nachfolgende Text Hintergrundinformationen, ergänzt durch Grafiken, Tabellen und weiterführende Literaturangaben. Diese Seiten dienen zugleich als Kopiervorlage zur Weitergabe an Interessierte.
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Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus: Ansiedlung von EDEKA-Nord zeigt hervorragende Begleitung von Investoren in Mecklenburg-Vorpommern - Branchencluster Ernährungswirtschaft wächst und gedeiht
Der Minister für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Fischerei des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Dr. Till Backhaus (SPD) bezeichnete auf der Grundsteinlegung für den Neubau des Fleischwerkes der EDEKA Nord GmbH in Valluhn (Landkreis Ludwigslust) die Ansiedlung als ein gelungenes Zusammenspiel der verschiedenen Behörden und Einrichtungen des Landes. "Das Landwirtschaftsministerium konnte schnell konkrete Aussagen zur Förderung machen. Genau diese intensive Unterstützung und Begleitung von Investoren ist ein entscheidender Standortfaktor, mit dem man sich von anderen Regionen abheben kann", sagte Dr. Backhaus.
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Im Umfeld des in der vergangenen Woche gemeldeten BSE-Falls aus der Uckermark wurden bislang 556 Kohortentiere getötet. Sämtliche Rinder sind - wie erwartet - BSE-frei. Dies ergibt sich nach Abschluss der Untersuchungen im Landeslabor Brandenburg. „Damit zeigt sich“, so Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD), „auch in diesem Fall, wie sinnlos die von der EU vorgeschriebene Kohortentötung ist.“
Woidke forderte Bundeslandwirtschaftsministerin Renate Künast (Grüne) auf, „die Kohortentötung - wie von vielen Bundesländern seit Monaten gefordert – in Brüssel auf die Tagesordnung zu setzen.“
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AMA-Grillbroschüre fürs heiße Eisen erscheint in 4. Auflage
Grillen im Schnee ist für viele noch ein kulinarischer Geheimtipp. Aber was in den skandinavischen Ländern schon längst Usus ist, wird auch bei uns immer beliebter. Die Erfolge der AMA-Grillbroschüre unterstreichen diesen Trend. Bereits in 4. Auflage erschien das gefragte Grillheft. 300.000 Stück davon wurden seit Juli 2004 gratis über den Lebensmitteleinzelhandel, den Fachhandel und Kooperationspartner der AMA vertrieben. Auf 52 Seiten werden nicht nur schmackhafte Rezepte präsentiert, sondern auch unverzichtbare Tipps für ein erfolgreiches Grillevent am heimischen Rost gegeben. Diese Profi-Tipps kommen von Vize-Grillweltmeister Adi Matzek. Der AMA-Grillratgeber
"Heiß aufs Grillen" heißt die Broschüre und ist der einfachste Weg zum Grillmeister. Wie viel Fleisch soll eingekauft werden? Welches Fleisch eignet sich wofür? Was sagen Ernährungsexperten zum Grillen? Ist Grillen und Barbecue eigentlich das gleiche? Was passiert beim Grillen? Wie bleibt das Fleisch saftig? Welche Kräuter eignen sich besonders gut? Und welche Getränke runden das Geschmackserlebnis ab? Es wird aber auch auf Sicherheitsaspekte eingegangen, ebenso wie auf das richtige Grillwerkzeug, das Grillgut und die richtige Kleidung. Eine Check-Liste für den persönlichen Grillfahrplan rundet die Infos ab. Rezepte für Marinaden, Saucen und Dips ergänzen die Tipps zur Fleisch- und Wurstzubereitung.
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Skrei - der edelste Fisch aus Norwegen
In Deutschland können sich seit dem 11. Februar 2005 die Besucher des KaDeWe Berlin vom norwegischen Winterkabeljau – dem Skrei verführen lassen. Nur in der kurzen Skrei-Saison von Januar bis April ist er frisch zu genießen. In der Frischfischabteilung der Feinschmecker-Etage und in den Restaurants des KaDeWe gibt es ihn in allen Variationen.
Als besondere Delikatesse wird Skrei seit Jahrhunderten in Norwegen zelebriert und hat sich bereits in vielen Ländern Europas als Winterkabeljau aus Norwegen einen festen Platz in der Spitzengastronomie erobert. Was ihn so besonders macht ist das außergewöhnlich feine und weiße Fleisch, dass nur dieser Winterkabeljau zu bieten hat.