Weiterer BSE-Fall in Bayern bestätigt
Dies ist der 5. BSE-Fall im Jahr 2004 in Bayern. Im Jahr 2003 gab es 21 BSE-Fälle, 27 im Jahr 2002, 59 im Jahr 2001 und fünf im Jahr 2000. Insgesamt gibt es damit im Freistaat 117 BSE-Fälle.
Dies ist der 5. BSE-Fall im Jahr 2004 in Bayern. Im Jahr 2003 gab es 21 BSE-Fälle, 27 im Jahr 2002, 59 im Jahr 2001 und fünf im Jahr 2000. Insgesamt gibt es damit im Freistaat 117 BSE-Fälle.
Gemäß Art. 46 Abs. 2 der Verordnung (EG) Nr. 1829/2003 gelten die in dieser Verordnung festgelegten (neuen) Kennzeichnungsvorschriften "nicht für Erzeugnisse, deren Herstellungsprozess vor dem Geltungsbeginn dieser Verordnung eingeleitet wurde, sofern diese Erzeugnisse gemäß den vor dem Geltungsbeginn dieser Verordnung anwendbaren Rechtsvorschriften gekennzeichnet wurden". Dies bedeutet, dass Lebensmittel, die ab dem 18. April 2004 hergestellt werden, den neuen Kennzeichnungsvorgaben entsprechen müssen, während zeitlich vorher produzierte Produkte oder Lebensmittel, deren Herstellungsprozess zumindest vor diesem Datum begonnen wurde, den zu diesem (früheren) Zeitpunkt geltenden Kennzeichnungsregelungen entsprechen müssen und sofern dies der Fall ist, unbefristet abverkauft werden können. Nach Auffassung des Verbraucherschutzministeriums dürfen bis zum 15. April 2004 (Geltungsbeginn der Verordnung (EG) Nr. 1830/2003) vorhandene Warenbestände, für die auf Grund der bislang nicht geltenden gesetzlichen Rückverfolgbarkeitsvorschriften keine Information über eine Kennzeichnungsverpflichtung vorliegt bzw. keine Klärung über die Herkunft beschafft werden kann, noch aufgebraucht, d. h. verarbeitet werden.
Der Handel wird den Verbrauchern langfristig nur die Produkte anbieten, die sie im Laden nachfragen. Im Moment erscheint es allerdings äußerst fraglich, ob man im April tatsächlich gekennzeichnete Produkte in den Regalen finden wird, denn die Hersteller unternehmen große Anstrengungen um an gentechnikfreie Rohstoffe zu kommen. Doch die neue Regelung hat ihre Grenzen: Nicht kennzeichnungspflichtig sind z.B. Fleisch, Milch und Eier von Tieren, die mit Futtermitteln aus gentechnisch veränderten Organismen gefüttert worden sind. Offen ist noch, ob z.B. Vitamine und andere Zusatzstoffe, die mit Hilfe von gentechnisch veränderten Mikroorganismen hergestellt werden, gekennzeichnet werden müssen. Die neue Kennzeichnung in kompakter Form finden Sie in unserem Gentechnik-Flyer, den Sie im Internet unter www.aid.de kostenlos herunterladen können. Sie können den Flyer aber auch in größeren Stückzahlen bestellen unter:
Lorelei Mucci von der School of Public Health der Harvard Universität in Boston berichtete auf der Tagung von vier Fall-Kontroll-Studien. Darin untersuchte sie, ob der hohe Verzehr von Acrylamid mit einem erhöhten Risiko von Blasenkrebs, Nierenkrebs oder kolorektalen Karzinomen assoziiert ist. Die Wissenschaftlerin fand dafür keinen Hinweis.
Bereits 86 Prozent aller Fleischer-Fachgeschäfte bieten ihren Kunden einen Party- oder Plattenservice und immerhin knapp die Hälfte - 44 Prozent - verfügen über einen Imbissbereich. Die Nachfrage nach derartigen Dienstleistungen ist groß, doch die Anforderungen, die gestellt werden, ebenfalls. Qualität ist genauso gefragt wie Vielfalt und Kreativität.
Migräne ist ein weit verbreitetes Leiden, das Frauen eher betrifft als Männer. Etwa ein Viertel der Betroffen leidet an der schwersten Krankheitsform, der Migräne mit Aura. Sie geht einher mit neurologischen Störungen, wie verschwommener Sicht und ungewöhnlichen Sinneswahrnehmungen im Kopfbereich, häufig gefolgt von Übelkeit, Erbrechen, Überempfindlichkeit gegen Licht und Geräusche und natürlich Kopfschmerzen.
In den ersten beiden Monaten des Jahres 2004 wurde im Einzelhandel nominal 0,8% und real 0,6% weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum umgesetzt.
Hersteller erhalten mit den TOP TEN-Ranglisten zusätzlich zu den DLG-Medaillen ein exzellentes Instrument für eine glaubwürdige Unternehmenskom-munikation. Denn Bekenntnisse zur betriebseigenen Qualität müssen heute belegt werden. Hierfür benötigen sie vertrauensfördernde Instrumente und Belege von kompetenten und neutralen Fachorganisationen wie der DLG. Beim Handel und bei Verbrauchern finden sowohl die DLG-Auszeichnungen als auch das Ranking große Aufmerksamkeit, denn es handelt sich stets um Betriebe mit einem ausge-prägten Qualitätsprofil. Und glaubwürdig dokumentierte Qualität ist heute der beste Vertrauensförderer.
Der Internationale Wettbewerb der Fleischerjugend, eine jährliche Veranstaltung des Internationalen Metzgermeister-Verbandes (IMV), wurde in diesem Jahr in den modernen und großzügigen Räumlichkeiten der Berufsfachschule Vejle, in Dänemark durchgeführt. Viele interessierte Zuschauer und die stark vertretenen Medien konnten den Leistungsvergleich live verfolgen.
Sie können sich die Studie mit erläuternden Grafiken auch als [pdf-Datei herunterladen]
Die Mitglieder des Partnerkreises stellen finanzielle Mittel zur Verfügung, die in verschiedene Förder- und Werbeprojekte des Fleischerhandwerks einfließen. Darüber hinaus sind auch Einzelprojekte mit bestimmten Partnern möglich, von denen auch schon einige durchgeführt worden sind. Hierzu gehören Nachwuchswerbemaßnahmen ebenso wie Seminare und Schulungen oder zum Beispiel die Realisierung des erfolgreichen Pixi-Buches "Ich hab einen Freund, der ist Fleischermeister".