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QS: Gratulation zu 100.000 Systempartnern bei Fleisch und Fleischwaren

Handball-Weltmeister Florian Kehrmann: "Glückwunsch zu diesem starken Team"

Das QS-Prüfsystem für Lebensmittel hat die Marke von 100.000 Systempartnern im Bereich Fleisch und Fleischwaren überschritten. Zu dieser hervorragenden Leistung gratulierten der QS Qualität und Sicherheit GmbH Handball-Weltmeister Florian Kehrmann und CMA-Geschäftsführer Markus Kraus heute auf der Lebensmittel-Fachmesse Anuga. Als Präsent überreichten sie QS-Geschäftsführer Dr. Hermann-Josef Nienhoff ein von allen Handball-Nationalspielern unterschriebenes Trikot.


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Bio-Betriebe mit Vorbildcharakter

Sechs Bio-Unternehmen wurden auf der Anuga mit dem Innovationspreis Bio - Lebensmittel - Verarbeitung ausgezeichnet

Die Bio-Branche ist dynamisch und innovativ: Das zeigt die Verleihung des Innovationspreises Bio-Lebensmittel-Verarbeitung, der auf der Anuga in Köln zum dritten Mal vergeben wurde – dieses Mal von der Parlamentarischen Staatssekretärin Ursula Heinen. Auf den Preis, der alle zwei Jahre von der Münchner Schweisfurth-Stiftung in Kooperation mit der Anuga ausgelobt wird, hatten sich insgesamt 51 Unternehmen aus ganz Deutschland beworben; 11 kamen in die engere Wahl. In der Kategorie Kleinbetrieb siegte die Meierei des Ökodorfes Brodowin in Brandenburg, den zweiten Platz errang das Riedenburger Brauhaus aus Bayern. In der Kategorie Mittelstand gewann die Berliner Bäckerei Märkisches Landbrot; der zweite Platz wurde gleich zweimal vergeben: an Tofutown aus der Eifel und an die Bohlsener Mühle in der Lüneburger Heide. In der Kategorie Großunternehmen lag die Großmetzgerei Bauerngut aus Bückeburg klar vorn; ein zweiter Preis wurde nicht verliehen.

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Nährwertinformationen sollen klarer werden

Seehofers Eckpunkte für einen Leitfaden für erweiterte Nährwertinformationen auf Verpackungen bzw. Etiketten von Lebensmitteln

Mündige und informierte Verbraucherinnen und Verbraucher suchen auf dem Lebensmitteletikett nach leicht verständlichen und vergleichbaren Informationen zum Nährwert der Produkte. Solche Informationen dienen der Verbraucherorientierung und Transparenz und erleichtern vor dem Hintergrund der bestehenden Übergewichtsproblematik in Deutschland die Lebensmittelauswahl im Sinne einer gesunden und ausgewogenen Ernährung.

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Minister Dr. Backhaus: Mecklenburger Landpute ist Markenzeichen für M-V

„Die Landpute ist durch die erfolgreiche Entwicklung der letzten Jahre zu einem Markenzeichen für unser Land geworden“, sagte der Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Dr. Till Backhaus anlässlich der feierlichen Eröffnung der Verpackungshalle der Mecklenburger Landpute GmbH in Severin (Landkreis Parchim). Das Beispiel des Unternehmens zeige, dass es heute möglich ist, Material aus nachwachsenden Rohstoffen für ansprechende Verpackungen zu verwenden. „Damit wird der Ausstoß des klimarelevanten Gases Kohlendioxid reduziert und Erdöl wird für Bereiche geschont, in denen wir es nicht so leicht substituieren können“, sagte Dr. Backhaus.

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Neue Studie zeigt detailliertes Bild der Ernährung von Kindern und Jugendlichen

Mit Download - Möglichkeit der Studie

Viele Kinder und Jugendliche essen zu wenig Obst und Gemüse. Die meisten Kinder und Jugendlichen trinken zwar ausreichende Mengen, aber die junge Generation trinkt zu viele gesüßte Getränke und isst zu viele Süßigkeiten. Das sind die wichtigsten Ergebnisse der vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz finanzierten EsKiMo-Studie.

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Hermann Schwarten neuer Verkaufsleiter bei Hela

Hermann Schwarten, der seit mehr als 19 Jahren im Hause Hela tätig ist, übernimmt ab sofort als Verkaufsleiter national die Verantwortung für das Industrie- und Handwerksgeschäft im deutschen Markt. Zusätzlich zu seinen bisherigen Führungsaufgaben übernimmt er die Leitung des Außendienstes, die bisher Herrn Ralf Bitdinger unterlag, der auf eigenen Wunsch das Unternehmen verlässt.

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Welche Werte stecken in unserer täglichen Nahrung?

Bio-Branche finanziert Stiftungsprofessur "Nachhaltige Ernährung und Ernährungsökologie": Antrittsvorlesung von Dr. Carola Strassner

Es sind die unappetitlichen Überschriften, die wachrütteln. Geistern "Gammelfleisch" oder "Gift in Obst und Gemüse" durch die Gazetten, überdenken Konsumenten schon einmal ihr Ess- und Einkaufsverhalten. "Leider meist nur vorübergehend", weiß Prof. Dr. Carola Strassner. Ihr Ziel ist es, die Studierenden für die Themen nachhaltige Ernährung und Ernährungsökologie zu sensibilisieren. So lautet auch die Bezeichnung des Lehrgebiets, für das mit finanzieller Unterstützung von Unternehmen aus der Bio-Branche eine Stiftungsprofessur am Fachbereich Oecotrophologie der Fachhochschule Münster eingerichtet wurde. In ihrer Antrittsvorlesung appellierte sie, Lebensmittel nicht allein nach ihren Inhaltsstoffen zu beurteilen. Es gelte auch, Aspekte wie Produktion, Verarbeitung, Transport und Lagerung zu berücksichtigen.

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Gastgewerbe setzt im August 2007 real 2,3% weniger um

Kantinen und Caterer legen zu

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag der Umsatz des Gastgewerbes in Deutschland im August 2007 nominal um 0,2% höher und real um 2,3% niedriger als im August 2006. Im Vergleich zum Juli 2007 wurde im Gastgewerbe im August 2007 nach Kalender- und Saisonbereinigung nominal 0,8% und real 0,4% mehr umgesetzt.

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Bei Fleisch, Milch und Honig kaum Überschreitungen von Rückstandshöchstmengen

BVL legt Jahresbericht 2006 zu Rückständen in Lebensmitteln tierischen Ursprungs vor

Fleisch, Milch und Honig waren im Jahr 2006 in geringem Umfang mit Rückständen aus Tierarzneimitteln und hormonell oder antibakteriell wirksamen Substanzen belastet. Zu diesem Ergebnis kommt der "Jahresbericht 2006 zum Nationalen Rückstandskontrollplan für Lebensmittel tierischer Herkunft", den das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in Berlin veröffentlicht hat. Wie bereits in den beiden Vorjahren wies auch 2006 rund jede 500. Probe tierischer Herkunft Rückstandsgehalte oberhalb der gesetzlichen Normen auf.

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Paprika, Tafeltrauben und Rucola überschritten 2006 häufig Höchstmengen für Rückstände von Pflanzenschutzmittel

BVL weist im Lebensmittel-Monitoring 2006 auf Probleme hin - Viele Grundnahrungsmittel nur gering belastet

Säuglings- und Kleinkindernahrung, Eier, verschiedene Käsesorten sowie Leber und Nieren von Rind, Kalb und Schwein waren im Jahr 2006 nur geringfügig mit unerwünschten Stoffen belastet. Nur geringfügig mit Pflanzenschutzmittelrückständen belastet waren Weizen, Auberginen, Bananen, Blumenkohl, tiefgefrorene Erbsen, Melonen sowie Orangensaft und schwarzer Tee. Tomatensaft, kaltgepresste Raps- und Sonnenblumenöle sowie Thunfisch enthielten kaum Rückstände und Kontaminanten. In Fischen und Fischerzeugnissen wurden kaum Spuren unerlaubter Tierarzneimittel gefunden. Räucheraal war nur gering mit Schwermetallen und den beim Räuchern gebildeten polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen verunreinigt.

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