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Komès ak konsomatè yo konte sou janbon anvan tout koreksyon lè sèk

Consorzio del Prosciutto di Parma prezante etid mache sou janbon anvan tout koreksyon / analiz de imaj pwodwi, konpòtman achte ak lavant.

Jambon kri chèch lè ki soti nan lòt peyi Ewopeyen yo trè popilè ak konsomatè Alman yo epi yo vann kòm pwodwi plon nan magazen yo. Sa yo se rezilta santral yo nan yon etid mache kalitatif komisyone pa Consorzio del Prosciutto di Parma, asosyasyon an nan pwodiktè Kam Parma, ki pran yon gade pi pre nan imaj la pwodwi, okazyon konsomasyon ak lavant nan lè seche janbon kri nan mache Alman an. .

Etid la montre ke espesyalite janbon sèch lè yo, espesyalman janbon Parma, gen yon gwoup itilizatè konstan ak gastronomik ki mande pou moun gou ak bon jan kalite vini an premye. Se poutèt sa kliyantèl sa a pito achte janbon frèch tranche nan kontwa sèvis la.

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Plis pase 8000 vizitè nan 7yèm Gmyrek Hoffest la

JAN WILLEM la ankò - Avèk Jan pitit gason l 'li te bay bon amizman nan Hoffest ane sa a nan Gifhorn.

Mizik, amizman pou jèn ak granmoun, enfòmasyon ak espesyalite ki soti nan pwòp kay nou an - nan dat 4 septanm 2004 se te tan sa a ankò: konpayi an Gmyrek òganize 7yèm Hoffest nan lokal faktori Gmyrek nan Weilandmoor Gifhorn.

Nan okazyon 100yèm anivèsè konpayi an, JAN WILLEM amize vizitè yo trè chofe nan Hoffest kòm yon rekò mizik. Sa a se te pri tikè lejè, fòtman sezonman ak yon priz nan souri kritik anviwònman an, sèvi ak anpil pouvwa ak plezi - menm jan ou konnen JAN WILLEM, kintal la balanse (se konsa li dekri tèt li). "Pi bèl kiltivatè nan East Frisia" te masaj misk ki ri odyans lan ak emisyon li a "Fun with Music". Fwa sa a, li te sipòte pa pitit gason l 'Jan, ki te mete atitid la ak "Oldies ak Rock'n Roll". Nan fen a, pwosesyon fanfar Oelber awondi pwogram mizik festival tribinal la ak fedatifis mizik li yo.

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Weniger Betriebe – weniger Rindvieh

Strukturwandel in Deutschland setzt sich fort

In Deutschland konzentriert sich die Rindviehhaltung von Jahr zu Jahr auf weniger Betriebe. Das wird auch durch das vorläufige Ergebnis der jüngsten Viehzählung vom Mai dieses Jahres bestätigt. Danach nahm die Zahl der Betriebe mit Rindvieh innerhalb eines Jahres um weitere 4,5 Prozent auf 189.100 ab. Von dem Strukturwandel waren vor allem die westlichen Bundesländer betroffen, in denen es zuletzt noch rund 174.800 Höfe mit Rindviehhaltung gab, ein Rückgang innerhalb von zwölf Monaten um 8.600 Betriebe oder 4,7 Prozent. In den neuen Ländern zählte man im Mai dieses Jahres noch 14.300 Rinder haltende Betriebe, das waren lediglich 200 Stück oder 1,6 Prozent weniger als im Vorjahr.

Im Bundesdurchschnitt hatte jeder Halter statistisch gesehen knapp 70 Tiere im Stall, im Mai 2003 waren es 69 Stück gewesen. Dabei hielten die Betriebe in Westdeutschland mit durchschnittlich 62 Rindern ein Tier mehr, während sich die mittlere Herdengröße in Ostdeutschland um knapp drei Rinder auf 165 Tiere verringerte.

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2005 höhere Schweinefleischproduktion - aber weniger Rindfleisch in Russland

Für die Russische Föderation prognostizieren Marktexperten eine stabile Fleischerzeugung im Jahr 2005. Ein Zuwachs von drei Prozent bei der Schweinefleischerzeugung dürfte die um vier Prozent schrumpfende Rindfleischerzeugung ausgleichen. Eine verbesserte Futtergrundlage und erzeugerfreundliche Preise werden zu Bestandszuwächsen in der Schweineproduktion führen. Die Rinderbestände sind dagegen weiterhin rückläufig, und zwar um sechs Prozent.

Schon für das laufende Jahr wird die Rindfleischerzeugung um vier Prozent geringer veranschlagt. Kleine Tierhalter zur Eigenversorgung spielen in Russland nach wie vor eine große Rolle. Aktuell werden von diesen Kleinsterzeugern 54 Prozent aller Rinder, 50 Prozent der Schweine und 72 Prozent der Schafe und Ziegen gehalten. Während zuletzt aufgrund unwirtschaftlicher Bedingungen etliche Großbetriebe die Tierhaltung aufgaben, blieben die Bestände bei den Eigenversorgern stabil. Zukunftsfähig sind letztlich allerdings nur Großbetriebe, die in den Leistungskennziffern und Produktionskosten weit überlegen sind.

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Eierpreise verlassen die Talsohle

Verbraucher kaufen aber weiterhin günstig

Am deutschen Eiermarkt geht die Sommerflaute allmählich wieder zu Ende: Das Konsuminteresse nimmt mit der Rückkehr der meisten Urlauber wieder zu, und das reichliche Angebot lässt sich besser absetzen als in den Sommerwochen zuvor. Die Anbieter können nach der Phase des Überangebotes und äußerst niedriger Preise ihre Forderungen anheben, und nach und nach dürfte sich diese Entwicklung auch in den Verbraucherpreisen niederschlagen.

Allzu teuer wird der Eiereinkauf für die Konsumenten deswegen aber nicht, denn derzeit sind die Preise so weit unten wie seit Jahren nicht. Im Bundesdurchschnitt kostete eine Zehnerpackung Eier aus Käfighaltung, Gewichtsklasse M, im August nur 83 Cent, gegenüber 95 Cent im August 2003, 85 Cent im August 2002 und 89 Cent im August 2001. 10 Eier aus konventioneller Freilandhaltung der gleichen Gewichtsklasse sind mit durchschnittlich 1,80 Euro im Durchschnitt aller Geschäftstypen ähnlich günstig wie bereits vor drei Jahren.

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Bald mehr Rinder in Argentinien

Regierung bereitet Fördermaßnahmen vor

In Argentinien bereitet die Regierung einen Katalog von Fördermaßnahmen vor, um die inländische Rinderproduktion zu erhöhen. Ziel ist es, zusätzlich eine Million Kälber pro Jahr und 25 Prozent mehr Rindfleisch innerhalb der nächsten zehn Jahre zu erzeugen. Angestrebt wird eine landesweite MKS-Freiheit und die Beibehaltung der BSE-Freiheit.

Im Juli des laufenden Jahres exportierte Argentinien 75 Prozent mehr unverarbeitetes Rindfleisch als im Vorjahresmonat. Dies zeigt, dass Argentinien die verlorengegangenen Exportmärkte nach dem MKS-Einbruch im September 2003 zurückerobern konnte. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres exportierte Argentinien 155.000 Tonnen Rindfleisch und damit 62 Prozent mehr als in der vergleichbaren Vorjahreszeit. Hauptabsatzmarkt ist Russland mit 24 Prozent aller Exporte, vor der EU mit anteilig 18 Prozent, Israel mit 13 Prozent und Algerien acht Prozent der Ausfuhren. Finanziell legten die Exporte insgesamt um 72 Prozent zu.

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Alman yo ap manje plis pwason ankò

Die deutsche Fischwirtschaft konnte 2003 trotz der schwierigen gesamtwirtschaftlichen Lage ein gutes Ergebnis erzielen. Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch an Fisch und Fischwaren ist von 14,0 Kilogramm (Fanggewicht) im Jahr 2002 auf 14,4 Kilogramm im Jahr 2003 gestiegen. 98 Prozent aller privaten Haushalte haben laut GfK im vergangenen Jahr Fisch eingekauft. Pro Käufer-Haushalt stand durchschnittlich 19 Mal Fisch auf den Einkaufszetteln der Bundesbürger, die eingekaufte Menge lag im Jahresdurchschnitt pro Käufer-Haushalt bei 10,1 Kilogramm (Produktgewicht). Die neuesten Zahlen aus den Monaten Juli 2003 bis Juni 2004 bestätigen diese positiven Ergebnisse. Die Einkaufsmenge ist aktuell sogar auf 10,3 Kilogramm Fisch pro Käufer-Haushalt angestiegen. Alle Produktgruppen verzeichnen verglichen mit dem Kalenderjahr 2003 Absatzzuwächse. Fisch findet seine Fans nicht nur an Deutschlands Küsten: Gemessen an der pro Haushalt gekauften Fischmenge führt Hamburg die Rangliste der Bundesländer an. Auf den nächsten Positionen folgen Sachsen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Tiefkühlfisch, Marinaden und Fischdauerkonserven dominieren Fischabsatz

Pwason jele te nimewo en nan favè konsomatè pou twazyèm ane a yon ranje. Pati li nan konsomasyon pwason nan Almay te 2003 pousan an 32. Nan dezyèm plas yo se pwason nan bwat ak marinad (30 pousan), ki te swiv pa kristase ak molisk (12 pousan) ak pwason fre (10 pousan).

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Handwerksgesellen verdienten im Mai 2004 je Stunde 12,56 Euro

Gas- und Wasserisnstallateure haben fast 17 % mehr als Fleischer

Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes verdienten die Gesellen in zehn ausgewählten Gewerben des Handwerks im Mai 2004 durchschnittlich 12,56 Euro brutto je Stunde, das waren 1,0% mehr als im Mai 2003. Die höchsten durchschnittlichen Bruttoverdienste erzielten die Gas- und Wasserinstallateur-Gesellen mit 13,14 Euro, die Klempnergesellen mit 12,96 Euro sowie die Maler- und Lackierergesellen mit 12,93 Euro. Fleischer- bzw. Bäckergesellen verdienten 11,28 Euro bzw. 11,27 Euro.

Mit 9,08 Euro erzielten die Handwerksgesellen in den neuen Ländern und Berlin-Ost knapp 70 % der Verdienste im früheren Bundesgebiet (13,22 Euro).

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Verbraucherpreise im August 2,0% über August 2003

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist der Verbraucherpreisindex für Deutschland im August 2004 gegenüber August 2003 um 2,0% gestiegen. Im Vergleich zum Juli 2004 erhöhte sich der Index um 0,2%. Die Schätzung für August 2004 auf Grund der Ergebnisse aus sechs Bundesländern wurde damit bestätigt. Im Juni und Juli 2004 hatte die Jahresveränderungsrate bei + 1,7% bzw. + 1,8% gelegen.

Die höhere Jahresteuerungsrate im August ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass die Preise für Mineralölerzeugnisse weiter gestiegen sind. Im August 2004 lagen die Preise für leichtes Heizöl um 24,6% und für Kraftstoffe um 8,1% (Superbenzin: + 7,6%; Normalbenzin: + 7,8%; Diesel: + 10,6%) höher als ein Jahr zuvor. Ohne Heizöl und Kraftstoffe hätte die Teuerungsrate im August 2004 nur bei 1,6% gelegen. Im Vergleich zum Vormonat kosteten leichtes Heizöl 8,4% und Kraftstoffe 1,9% mehr. Ohne Einrechnung der Mineralölprodukte hätte sich der Verbraucherpreisindex von Juli auf August 2004 um 0,1% erhöht.

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Siveye plenyen sou tòti kodenn nan fèm angrese Bavarian

Asosyasyon elvaj kodenn Alman vle mennen ankèt sou akizasyon - lyen ki mennen nan atik la

Jedi pase a (09 septanm 2004) magazin televizyon Monitor te montre foto ki soti nan fèm kodenn Bavarian ki pa t trè apetisan. Pwofesè emerit Hans-Hinrich Sambraus, yon ekspè rekonèt sou elvaj bèt endistriyèl, fè kòmantè sou imaj yo.

Asosyasyon Pwodiktè Alman Turkey (VDP) fè remake ke manm òganizasyon an dwe respekte tout kondisyon ki aplikab pou byennèt bèt yo san okenn eksepsyon. Nenpòt doleyans ak vyolasyon kondisyon yo pap tolere pa VDP nan okenn fason. Pwogram Monitè Westdeutscher Rundfunk la rapòte sou vyolasyon Lwa sou byennèt bèt nan konpayi endividyèl Bavarian. Osi bonè ke semèn pwochèn, Komite Egzekitif VDP a pral deside sou etap entèn yo ak konsekans yo nan pwosesis yo.

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Silex prezante AirClean 1000 nan hogatec

Teknoloji fri respirante, kontra enfòmèl ant ak transpòte

Apre gwo siksè Silex AirClean 600 ki fèk prezante nan InterNorga, konpayi Hamburg Silex ap prezante AirClean 1000, yon ekspansyon plis nan yon sistèm modilè pou kwit manje devan. Avèk yon sistèm pou pirifye lè echapman entegre, AirClean 1000 pèmèt fri ak kwit manje nan tout zòn nan endistri Restoration, men tou nan evènman nan yon anviwònman kote lafimen kwizin ta ka deranje.

Pandan ke AirClean 600 konbine sistèm lè echapman an ak S-Tronic 161 GR doub kontak torrèyman nan yon eleman kwizin mobil, nouvo inite sistèm AirClean 1000 la ofri plis:

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