Rindermarkt von MKS bisher nicht belebt
Die Lage auf den landwirtschaftlichen Märkten
Schlachtrinder:Unabhängig vom erneuten Auftreten der Maul- und Klauenseuche in Großbritannien schwächten sich die Erzeugerpreise für Schlachtrinder in Deutschland etwas ab. Das Jungbullenangebot war in der 37. Kalenderwoche etwas größer als zuvor, der Bedarf der Schlachtunternehmen aber begrenzt. Im Bundesmittel dürften für Jungbullen der Klasse R3 in der 36. Kalenderwoche 2,83 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht gezahlt worden sein, drei Cent weniger als in der Vorwoche. Der Rückstand zum Vorjahrespreis beliefe sich damit auf sechs Cent. Die Preise für Schlachtkälber zogen erneut an.