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Stellvertreter des Geschäftsführers berufen
Mit Wirkung zum 15. August 2007 ist der 42-jährige Jurist Oliver Thelen zum Prokuristen und Stellvertreter des Geschäftsführers der QS Qualität und Sicherheit GmbH in Bonn berufen worden.
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Nachfrage im Juli spürbar gestiegen
Die Wetterabhängigkeit der Verbrauchernachfrage nach Fleisch haben die Julimonate dieses und des vergangenen Jahres deutlich unter Beweis gestellt. So hat das bescheidene Sommerwetter in diesem Jahr den Rindfleischkonsum der Privathaushalte im Juli um rund ein Viertel gegenüber dem Vorjahresmonat steigen lassen, in dem extreme Hitze herrschte. Sie hatte die Rindfleischkäufe seinerzeit kräftig gedämpft.
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Belebter Absatz im September erwartet
Am deutschen Schlachthennenmarkt konnten sich im Juli trotz des noch umfangreichen Angebots an Lebendware etwas festere Großhandelspreise durchsetzen. Preisverbesserungen für die Hennenhalter gab es nicht. Für 1,7 bis 1,9 kg schwere Althennen erzielten die Erzeuger im Julidurchschnitt drei Cent je Kilogramm Lebendgewicht, das war ein Cent weniger als im Vormonat. Die Vorjahreslinie wurde aber weiterhin übertroffen. Damals, als die Fälle von Vogelgrippe den Markt beeinträchtigten, erhielten die Hennehalter für ihre Tiere lediglich einen Cent.
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Freilandware legte kräftig zu
Im ersten Halbjahr des laufenden Jahres sind die Haushaltskäufe von Eiern um 1,3 Prozent auf 3,82 Milliarden Stück gesunken. Besonders stark gingen die Einkaufsmengen bei den Käfigeiern zurück, so die Daten der ZMP/CMA-Marktforschung auf Basis des Haushaltspanels der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), Nürnberg. Sie nahmen um 6,8 Prozent auf 1,21 Milliarden Stück ab.
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Testergebnisse online abrufbar – High-Convenience und Naturfilets im Trend
High-Convenience Fischerzeugnisse in zeitsparenden Zubereitungsformen und verbrauchergerechten Aufmachungs- und Verpackungsgrößen sowie Naturfilets, auch von exotischen Fischarten - das sind die Trends, die sich beim diesjährigen DLG-Qualitätswettbewerb für Fisch & Seafood abzeichneten. Im Testzentrum Lebensmittel der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) untersuchten rund 30 Experten im eigenen Sensorik-Zentrum in Frankfurt am Main 234 Seafood-Produkte von 33 Unternehmen. Davon stammten 4 aus dem europäischen Ausland. Das ist im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung um nahezu 100 %. Im Mittelpunkt des dreitägigen Tests stand die sensorische Analyse, die bei verpackten Produkten um Verpackungs- und Kennzeichnungsprüfungen bzw. durch stichprobenartig durchgeführte Laboruntersuchungen (chemisch, mikrobiologisch, physikalisch, biochemisch) ergänzt wurde.
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DLG-Test erfolgreich etabliert – Wachsende Differenzierung des Bio-Segments – Neue Produktgruppen im Test – Anmeldeschluss 23. Oktober 2007
Nach der sehr erfolgreichen Premiere im letzten Jahr schreibt das Testzentrum Lebensmittel der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) auch in diesem Jahr wieder einen Internationalen Qualitätswettbewerb für Bio-Produkte aus. Aufgrund des großen Interesses an diesem neuen Produkttest hat das Testzentrum für dieses Jahr die Sortimente, die von den Experten bewertet werden, um neue Produktgruppen erweitert. Neben Bio-Produkten aus den Bereichen Fleisch- und Wurstwaren, Molkereiprodukte, Back- und Süßwaren, Tiefkühlkost, Fertiggerichte, Feinkost, Fisch & Seafood sowie Fruchtgetränke und Bier können erstmals auch Nüsse und Trockenfrüchte unter die Qualitätslupe genommen werden. Anmeldeschluss ist der 23. Oktober 2007.
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Qualitäts - Management - System und HACCP berücksichtigt
Ab 1. Januar 2008 bietet QS einen vollständig überarbeiteten Leitfaden Futtermittelwirtschaft an. In dem jetzt veröffentlichten Leitfaden integriert QS die Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem und ein HACCP-Konzept.
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Pünktlich zur Herbstsaison fällt der Startschuss für die diesjährige „Impress your guests.“-Werbekampagne mit Hirschfleisch aus Neuseeland. Bundesweit finden Verkostungsaktionen im Lebensmitteleinzel (LEH) statt. Für den Abverkauf am POS sorgen drei Neuseeland-Hirsch Köche mit mobiler Küche. Der Endverbraucher kann sich neben der Degustation und der Packung für zu Hause wichtige Insider-Tipps vom Profi holen, vor allem, wie man seine Familie, Freunde oder Bekannte schnell, einfach und lecker beeindrucken kann.
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Ein Spion auf Reisen
Saure Milch und stinkenden Fisch erhält man unter anderem durch falsche Temperaturen während des Transports. Die Haltbarkeit von verderblichen Lebensmitteln wie Fisch, Fleisch oder Milchprodukten hängt wesentlich von unterbrechungsfreien Transport-Kühlketten ab. Lange, komplexe Transportwege mit wechselnden Transporteuren erhöhen das Risiko von Unterbrechungen der Kühlkette. Ein scheckkartengroßes Gerät von 3M überprüft zuverlässig, ob die Kühlkette eingehalten wurde und hilft versprochene Produktqualitäten zu erfüllen.
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Im Focus stehen die aktuellen Themen der Ernährungsindustrie
Mit über 6.000 Anbietern aus rd. 100 Ländern ist die Anuga vom 13. bis 17. Oktober das wichtigste Ereignis für die weltweite Food- und Beveragebranche im Jahr 2007. Rd. 160.000 internationale Fachbesucher aus dem Handel und dem Außer-Haus-Markt werden die Gelegenheit nutzen, sich über Produkte, Innovationen, Konzepte und Trends zu informieren, Geschäftskontakte zu pflegen und neue zu knüpfen. Ergänzend zum umfassenden Ausstellungsspektrum bietet die Anuga ein fachlich ausgerichtetes, hochkarätig besetztes Rahmenprogramm, das die aktuellen Themen der Ernährungswirtschaft in den Fokus rückt.
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Bei Flüssigfütterung mehr Gülle
Wie hoch ist tatsächlich der Gülleanfall während der Ferkelaufzucht? In der Literatur finden sich unterschiedliche Angaben und die bisher geschätzten Faustzahlen berücksichtigen nicht unbedingt neue ernährungsphysiologische Erkenntnisse und Fütterungstechniken. In der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft, Fachbereich Tierische Erzeugung, wurde in 16 Versuchsdurchgängen mit insgesamt 2 051 Ferkeln der Gülleanfall in Abhängigkeit von Fütterung und Haltung bestimmt. Die Ferkel wogen bei der Aufstallung (nach 28 Säugetagen) im Mittel 8,54 kg und wurden in verschieden großen Gruppenbuchten mit maximal 20 oder 40 Ferkeln aufgezogen. Das Futter wurde als Flüssig- oder Trockenfutter über Automaten angeboten. Unter den voll perforierten Böden wurde in 70 cm tiefen Wannen die Gülle von jeder Bucht und jedem Durchgang genau aufgefangen. Das zur Buchtenreinigung verwendete Wasser wurde getrennt bestimmt, aber der Gesamtgüllemenge zugerechnet (Gülle mit und ohne Reinigungsanteil).
Die gemittelte tägliche Zunahme über alle 16 Versuchsdurchgänge lag bei etwas mehr als 400 g. Tiere mit täglichen Zunahmen von mehr als 500 g und Endgewichten von mehr als 18 kg produzierten pro kg Zuwachs nur ca. 3,2 l Gülle, während bei langsamer wachsenden Gefährten mit Endgewichten von knapp 15 kg etwa 5 l Gülle je kg Zuwachs anfielen.