Jungbullenpreise zurück zu alten Höhen?
Edeka Südwest und die VION Food Group sind übereingekommen, dass das Distributionszentrum der VION-Tochter Lutz Fleischwaren AG in Blumberg einschließlich deren Filialen in den Edeka- Märkten von der Lutz Fleischwaren AG vorbehaltlich der kartellrechtlichen Zustimmung an die Edeka Südwest zum 01.04.2007 übergeht.
Der internationale Schmuggel mit Tiermehl hat nach neuen Recherchen von foodwatch ein größeres Ausmaß als bislang vermutet und ist ein EU-weites Problem. Die Verbraucherrechtsorganisation veröffentlichte am 19. März aktuelle Zahlen von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union (EU). Demnach wurden im Jahr 2006 über 242.000 Tonnen Tiermehl in Nicht-EU-Länder exportiert. Dies entspricht einer Steigerung um 150 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (97.000 Tonnen). Dabei ist Tiermehl auch in Länder gegangen, die seit der Krise mit dem Rinderwahnsinn BSE ausdrücklich ein Importverbot verhängt haben. Dazu zählt Vietnam, wohin über 51.000 Tonnen gingen (2005 über 21.000 Tonnen), ein anderes Beispiel ist Indonesien mit rund 52.000 Tonnen (2005 rund 31.000 Tonnen). "Der unkontrollierte Handel mit Tiermehl ist kein deutsches Problem, die illegalen Exporte mit Genehmigung deutscher Behörden haben sich als Spitze des Eisberges herausgestellt", sagte Matthias Wolfschmidt, Veterinärmediziner bei foodwatch.
Mariann Fischer Boel stellt einige Überlegungen darüber anstellen, "wohin die Agrarpolitik steuern soll" - und beweist auch, dass sie mit den schwäbisch-hallischen Mohrenköpfle was anzufangen kann.
Genau ein Jahr nach Einleitung einer breiten europaweiten öffentlichen Konsultation über die Funkfrequenzkennzeichnung (Radio Frequency Identification) stellte die Kommission in Hannover ihre Vorschläge für eine europäische RFID-Strategie vor. Darin schlägt sie insbesondere vor, auf die Sorgen der Bürger um den Schutz ihrer persönlichen Daten einzugehen, um das Vertrauen der Verbraucher und die Position Europas auf diesem weltweit um 60 % wachsenden Markt zu stärken.
Die Bevölkerung ist zunehmend um die Sicherheit und Qualität von Lebens- und Futtermitteln besorgt. Daher kommt der Forschung eine immer wichtigere Rolle zu, wenn es darum geht, das Vertrauen der Verbraucher zu sichern. Die Europäische Kommission richtet nun drei Laboratorien ein, die die nationalen Behörden bei deren Bemühungen unterstützen sollen, Lebens- und Futtermittel von gefährlichen Stoffen freizuhalten.
Der Gesundheitszustand von Frauen mittleren Alters ist auffallend schlecht. Ursache sind die bei dieser Altersgruppe besonders hohen psychosozialen Belastungen durch Haus- und Familienarbeit, so der Mannheimer Soziologe Dr. Christof Wolf vom Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen (ZUMA). "Frauen tragen in Familie und Haushalt traditionell immer noch die Hauptlast. Gerade für berufstätige Mütter ist ein relativ schlechter Gesundheitszustand daher fast schon typisch", so Wolf.
If both partners in a couple are overweight or obese, they are more likely to have to wait longer before successfully conceiving a child, according to new research published online in Europe’s leading reproductive medicine journal, Human Reproduction. [1]
Der Bundesrat hat am 9. März 2007 das vom Bundestag bereits beschlossene Gesetz über die Umweltverträglichkeit von Wasch- und Reinigungsmitteln abschließend gebilligt. Es kann nun voraussichtlich im April 2007 in Kraft treten. Das neue Gesetz dient dem Umweltschutz und verbessert zugleich den Gesundheitsschutz der Verbraucher und Verbraucherinnen beim täglichen Umgang mit Wasch- und Reinigungsmitteln.
Immer mehr Menschen in Deutschland sind übergewichtig. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts bringt heute fast jeder Zweite zuviel auf die Waage. Übergewicht gilt als die Hauptursache für Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Störungen, Diabetes und Bluthochdruck. Mit der Initiative "Gut für Dich" will die METRO Group ein deutliches Zeichen setzen und die Bevölkerung zu einer ausgewogenen Ernährung und mehr Bewegung motivieren.
Die Menschen wollen heute genau wissen, was in einzelnen Lebensmitteln steckt. Gleichzeitig möchten sie die wichtigsten Nährwertangaben schnell erfassen. Um beiden Bedürfnissen besser gerecht zu werden, hat die METRO Group im Januar 2007 ein besonders verbraucherfreundliches Kennzeichnungssystem eingeführt, das über die bisherigen gesetzlichen Anforderungen hinausgeht.