DBV weist auf hohe Kosten beim Umstieg hin

Der Deutsche Bauernverband (DBV) hat sich für eine größere finanzielle Unterstützung der Öko-Landwirte stark gemacht. Die Umstellung von den konventionellen Anbaumethoden zur Öko-Landwirtschaft sei für die Bauern mit Ertragsverlusten und zusätzlichen Investitionen verbunden, sagte DBV-Generalsekretär Dr. Helmut Born der Freien Presse Chemnitz. Wer mit seinem Betrieb die ökologische Richtung eingeschlagen habe, „muss das mit Haut und Haaren tun“. Deshalb seien die Bauern auf eine erhöhte Umstellungsförderung in den ersten Jahren angewiesen, betonte Born. Einige Bundesländer sähen dies jedoch anders.

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Lebensmittel mit Lebenslauf

Wer auf das QS-Prüfzeichen für Lebensmittel achtet, hat es beim Einkauf leichter. Denn jeder Abschnitt, den ein Lebensmittel geht, lässt sich mit "QS - Ihr Prüfsystem für Lebensmittel" nachvollziehen - von Feld und Stall bis zur Ladentheke. Wie das funktioniert, zeigt seit dem 2. März 2007 der virtuelle QS-Rundgang auf der Internetseite der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH. Unter www.cma.de/qs-rundgang lädt das QS-Prüfsystem zu einer Entdeckungstour mit Texten und Kurzfilmen in die Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung von Fleisch und Fleischwaren sowie von frischem Obst, Gemüse und Kartoffeln ein.

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Hohe Kosten bremsen die Nachfrage der Mäster

Die Preishausse für schwarzbunte Bullenkälber aus deutscher Erzeugung war 2006 eine Ausnahme, inzwischen sind die Preise wieder weit hinter das Vorjahresniveau zurückgefallen. Denn die Nachfrage nach Fleisch und Geflügel ist nicht mehr durch die Vogelgrippeproblematik beeinflusst, und die Hauptabnehmer hiesiger Bullenkälber, die niederländischen Mäster, stallen deutlich weniger Tiere ein.

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Nur die Entenerzeugung lief 2006 unvermindert weiter

Die Geflügelschlachtungen in Frankreich, die schon seit Jahren sinken, sind 2006 um weitere 8,1 Prozent auf 1,65 Millionen Tonnen zurückgegangen. Die Entwicklung dürfte im vergangenen Jahr durch die Vogelgrippe verstärkt worden sein, denn die Berichterstattung über ihr Auftreten in Europa ließ die Nachfrage einbrechen.

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Jede Haltungsform hat ihr Absatzpotenzial

Die Verlagerung der Haushaltskäufe von Käfigeiern in Richtung Alternativ-Segment hat sich 2006 in Deutschland stark verlangsamt. Nach den Daten der ZMP/CMA-Marktforschung auf Basis des Haushaltspanels der Gesellschaft für Konsumforschung sank der Anteil der Käfigware an den Einkaufsmengen der Privathaushalte in Deutschland 2006 auf 43 Prozent nach 45 Prozent im Vorjahr. Damit kommt dieser Haltungsform noch immer die größte Bedeutung bei den Einkäufen der Privathaushalte zu. Dies belegt, dass die Konsumenten die Eier aus Käfighaltung nach wie vor nicht generell ablehnen, und daher sind nach Einschätzung der Marktexperten der ZMP auch keine Vorbehalte gegenüber der Kleingruppenhaltung zu erwarten.

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Nach dem Erfolg der Konsumwelten auf der IFFA 2004 präsentieren die MOGUNTIA–WERKE in Zusammenarbeit mit führenden Firmen aus der Ladenausstattungs – Branche einen informativen Stand zum umfangreichen Thema Verkaufen. Highlight der Gemeinschaftsproduktion wird ein Schauladen der Firma KRAMER GmbH sein unterstützt durch Thekenausstatter wie PricoPlex, Imbissspezialisten wie CONVOTHERM Elektrogeräte GmbH und Silex Elektorgeräte GmbH, Highend Backconvenience - Hersteller wie EDNA International GmbH, Verpackungsexperten wie Weber Packaging GmbH und nicht zuletzt den Geschmacksspezialisten und Initiator MOGUNTIA-WERKE Gewürzindustrie GmbH.

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Quelle: Journal of Animal Science 84 (2006), 2436-2447.

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Quelle: Food Microbiology 23 (2006), 747-752.

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Quelle: Food Microbiology 23 (2006), 803-808.

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Kinder, die bereits im Vorschulalter an Diabetes erkranken, sollten mit Insulinpumpen versorgt werden. Dies fordert die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) anlässlich einer aktuellen Auswertung von Patientendaten. Sie ergab, dass Insulinpumpen bei Kindern die Blutzuckerkontrolle erleichtern und gleichzeitig das Risiko von lebensgefährlichen Unterzuckerungen senken.

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Persönliche Stellungnahme von Prof. Hans K. Biesalski zur aktuellen Vitamindiskussion: "Es besteht kein Anlass, Antioxidantien neu oder kritischer zu bewerten!"

"Kein Grund für Sicherheitsbedenken", lautet die Antwort des Mediziners Prof. Dr. med. Hans K. Biesalski auf die jüngste Vitamindiskussion, wonach bestimmte Antioxidantien die Sterblichkeit erhöhen sollen.

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